Termine

Mai
8
Di
Vorspiel REIGEN Nachspiel @ Vortragssaal des CHS Villach
Mai 8 um 08:50

frei nach Arthur Schnitzler

@ Vortragssaal des CHS-Villach
Mai 8 um 11:25

frei nach Arthur Schnitzler

Okt
26
Fr
Die Senorina aus Messina @ Kulturhaus Althofen
Okt 26 um 19:30

Lustspiel von Wilfried Reinehr

Okt
27
Sa
Die Senorina aus Messina @ Kulturhaus Althofen
Okt 27 um 19:30

Lustspiel von Wilfried Reinehr

Nov
3
Sa
Die Senorina aus Messina @ Volksschule Guttaring
Nov 3 um 19:30

Lustspiel von Wilfried Reinehr

Nov
4
So
Die Senorina aus Messina @ Volksschule Guttaring
Nov 4 um 19:30

Lustspiel von Wilfried Reinehr

Okt
25
Fr
Wo gehobelt wird, da fallen Späne @ Kultursaal Guttaring
Okt 25 um 19:30

Lustspiel von Toni Lauerer

Okt
26
Sa
Wo gehobelt wird, da fallen Späne @ Kultursaal Guttaring
Okt 26 um 19:30

Lustspiel von Toni Lauerer

Okt
21
Fr
Gockelberger und die Bauchtänzerin @ Volksschule Guttaring
Okt 21 um 19:30

Lustspiel von Hans Lellis

 

Okt
22
Sa
Gockelberger und die Bauchtänzerin @ Volksschule Guttaring
Okt 22 um 19:30

Lustspiel von Hans Lellis

 

Okt
28
Fr
Gockelberger und die Bauchtänzerin @ Kultursaal Althofen
Okt 28 um 19:30

Lustspiel von Hans Lellis

Okt
29
Sa
Gockelberger und die Bauchtänzerin @ Kultursaal Althofen
Okt 29 um 19:30

Lustspiel von Hans Lellis

Okt
1
So
All das Schöne @ KA 1
Okt 1 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
6
Fr
All das Schöne @ KA 1
Okt 6 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
10
Di
All das Schöne @ KA 1
Okt 10 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
13
Fr
All das Schöne @ KA 1
Okt 13 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
14
Sa
All das Schöne @ KA 1
Okt 14 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
20
Fr
Schwing die Hüften, Alois! @ Kulturhaus Guttaring
Okt 20 um 19:30

Lustspiel von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Günther Kuss

Schauspiel: Herwig Guschelbauer, Christine Grasslober, Rosi Ruhdorfer, Sabrina Koch, Othmar Schaflechner, Bernhard Gassler, Barbara Voiticek, Pauli Werzer

Inhalt: Eine neue Disco im Ort bringt Schwung in das Leben des Bürgermeisters, denn seine Tochter ist mit dem Besitzer „verbandelt“: Die wildesten Gerüchte sind im Umlauf. Eskortiert von „Moralwächtern“ untersucht er die Disco, als die berüchtigte „Hula-Hula-Ulla“ ein Gastspiel gibt! Alois schwingt die Hüften und gewinnt einen Fitness-Nachmittag. Das Training begeistert ihn so sehr, dass er mit der Trainerin in einer misslichen, jedoch „eindeutigen Lage“ von der Dorftratschn und seiner Frau überrascht wird. Das Chaos ist perfekt. Wie wird Alois aus dieser misslichen Lage wieder rauskommen?

 

All das Schöne @ KA 1
Okt 20 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
21
Sa
Schwing die Hüften, Alois! @ Kulturhaus Guttaring
Okt 21 um 19:30

Lustspiel von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Günther Kuss

Schauspiel: Herwig Guschelbauer, Christine Grasslober, Rosi Ruhdorfer, Sabrina Koch, Othmar Schaflechner, Bernhard Gassler, Barbara Voiticek, Pauli Werzer

Inhalt: Eine neue Disco im Ort bringt Schwung in das Leben des Bürgermeisters, denn seine Tochter ist mit dem Besitzer „verbandelt“: Die wildesten Gerüchte sind im Umlauf. Eskortiert von „Moralwächtern“ untersucht er die Disco, als die berüchtigte „Hula-Hula-Ulla“ ein Gastspiel gibt! Alois schwingt die Hüften und gewinnt einen Fitness-Nachmittag. Das Training begeistert ihn so sehr, dass er mit der Trainerin in einer misslichen, jedoch „eindeutigen Lage“ von der Dorftratschn und seiner Frau überrascht wird. Das Chaos ist perfekt. Wie wird Alois aus dieser misslichen Lage wieder rauskommen?

 

All das Schöne @ KA 1
Okt 21 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
27
Fr
Schwing die Hüften, Alois! @ Kulturhaus Althofen
Okt 27 um 19:30

Lustspiel von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Günther Kuss

Schauspiel: Herwig Guschelbauer, Christine Grasslober, Rosi Ruhdorfer, Sabrina Koch, Othmar Schaflechner, Bernhard Gassler, Barbara Voiticek, Pauli Werzer

Inhalt: Eine neue Disco im Ort bringt Schwung in das Leben des Bürgermeisters, denn seine Tochter ist mit dem Besitzer „verbandelt“: Die wildesten Gerüchte sind im Umlauf. Eskortiert von „Moralwächtern“ untersucht er die Disco, als die berüchtigte „Hula-Hula-Ulla“ ein Gastspiel gibt! Alois schwingt die Hüften und gewinnt einen Fitness-Nachmittag. Das Training begeistert ihn so sehr, dass er mit der Trainerin in einer misslichen, jedoch „eindeutigen Lage“ von der Dorftratschn und seiner Frau überrascht wird. Das Chaos ist perfekt. Wie wird Alois aus dieser misslichen Lage wieder rauskommen?

 

Okt
28
Sa
Schwing die Hüften, Alois! @ Kulturhaus Althofen
Okt 28 um 19:30

Lustspiel von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Günther Kuss

Schauspiel: Herwig Guschelbauer, Christine Grasslober, Rosi Ruhdorfer, Sabrina Koch, Othmar Schaflechner, Bernhard Gassler, Barbara Voiticek, Pauli Werzer

Inhalt: Eine neue Disco im Ort bringt Schwung in das Leben des Bürgermeisters, denn seine Tochter ist mit dem Besitzer „verbandelt“: Die wildesten Gerüchte sind im Umlauf. Eskortiert von „Moralwächtern“ untersucht er die Disco, als die berüchtigte „Hula-Hula-Ulla“ ein Gastspiel gibt! Alois schwingt die Hüften und gewinnt einen Fitness-Nachmittag. Das Training begeistert ihn so sehr, dass er mit der Trainerin in einer misslichen, jedoch „eindeutigen Lage“ von der Dorftratschn und seiner Frau überrascht wird. Das Chaos ist perfekt. Wie wird Alois aus dieser misslichen Lage wieder rauskommen?

 

All das Schöne @ KA 1
Okt 28 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Mai
1
Mi
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 1 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
3
Fr
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 3 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
4
Sa
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 4 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
6
Mo
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 6 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
7
Di
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 7 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
8
Mi
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 8 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

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