Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Komödie von Peter Shaffer in der Regie von Christa Pillmann und Robert Putzinger
Erika Pluhar liest aus ihrem neuen Roman
Schwank in 3 Akten von Lewis Eastermann, Übersetzung von Charles Lewinsky und Siegfried Ostermeier
Schwank in 3 Akten von Lewis Eastermann, Übersetzung von Charles Lewinsky und Siegfried Ostermeier
Schwank in 3 Akten von Lewis Eastermann, Übersetzung von Charles Lewinsky und Siegfried Ostermeier
Schwank in 3 Akten von Lewis Eastermann, Übersetzung von Charles Lewinsky und Siegfried Ostermeier
Schwank in 3 Akten von Lewis Eastermann, Übersetzung von Charles Lewinsky und Siegfried Ostermeier
Schwank in 3 Akten von Lewis Eastermann, Übersetzung von Charles Lewinsky und Siegfried Ostermeier
Schwank in 3 Akten von Lewis Eastermann, Übersetzung von Charles Lewinsky und Siegfried Ostermeier
Schwank in 3 Akten von Lewis Eastermann, Übersetzung von Charles Lewinsky und Siegfried Ostermeier
Schauspiel von Claudia Lang-Forcher
Dies ist die Geschichte zweier Frauen die schreien möchten, aber keine Stimme haben.
Es spielen: Birgit Fuchs und Ilona M. Wulff-Lübbert
szenische Umsetzung Musicalcompany Klagenfurt und Theater wider die Gewalt
Kärntner Menschenrechtspreisträger 2012
Schauspiel von Claudia Lang-Forcher
Dies ist die Geschichte zweier Frauen die schreien möchten, aber keine Stimme haben.
Es spielen: Birgit Fuchs und Ilona M. Wulff-Lübbert
szenische Umsetzung Musicalcompany Klagenfurt und Theater wider die Gewalt
Kärntner Menschenrechtspreisträger 2012
Schauspiel von Claudia Lang-Forcher
Dies ist die Geschichte zweier Frauen die schreien möchten, aber keine Stimme haben.
Es spielen: Birgit Fuchs und Ilona M. Wulff-Lübbert
szenische Umsetzung Musicalcompany Klagenfurt und Theater wider die Gewalt
Kärntner Menschenrechtspreisträger 2012
Schauspiel von Claudia Lang-Forcher
Dies ist die Geschichte zweier Frauen die schreien möchten, aber keine Stimme haben.
Es spielen: Birgit Fuchs und Ilona M. Wulff-Lübbert
szenische Umsetzung Musicalcompany Klagenfurt und Theater wider die Gewalt
Kärntner Menschenrechtspreisträger 2012
Stück nach William Shakespeare
Regie: Günther Hollauf
Stück nach William Shakespeare
Regie: Günther Hollauf
Stück nach William Shakespeare
Regie: Günther Hollauf
Stück nach William Shakespeare
Regie: Günther Hollauf
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.