Termine

Jan
17
Sa
Und irgendwann dann waren wir hier @ Kulturhofkeller Villach
Jan 17 um 20:00

Drama von Andreas Thaler

Jan
23
Fr
Und irgendwann dann waren wir hier @ Amthof Feldkirchen
Jan 23 um 20:00

Drama von Andreas Thaler

Jan
24
Sa
Und irgendwann dann waren wir hier @ Amthof Feldkirchen
Jan 24 um 20:00

Drama von Andreas Thaler

Mrz
5
Sa
Offene Zweierbeziehung @ Wirtshaus Steirerhof, St. Veit an de rGlan
Mrz 5 um 20:00

Komödie von Dario Fo – es spielen Linda Springer (Vitus Theater) und Erwin Beiweis (Amateurtheater Keck & Co)

Mrz
18
Fr
Offene Zweierbeziehung @ Cafe-Restaurant Tatzer, Launsdorf
Mrz 18 um 20:00

Komödie von Dario Fo – es spielen Linda Springer (Vitus Theater) und Erwin Beiweis (Amateurtheater Keck & Co)

Apr
8
Fr
Offene Zweierbeziehung @ Gasthof Oberer Moser, Reipersdorf
Apr 8 um 20:00

Komödie von Dario Fo – es spielen Linda Springer (Vitus Theater) und Erwin Beiweis (Amateurtheater Keck & Co)

Feb
10
Fr
here and now @ Theater Halle 11 Klagenfurt
Feb 10 um 20:00
Feb
11
Sa
here and now @ Theater Halle 11 Klagenfurt
Feb 11 um 20:00
Aug
7
Mo
Workshop: Erzähltheater @ BORG Graz
Aug 7 um 13:30 – 17:15

„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus

Aug
8
Di
Workshop: Erzähltheater @ BORG Graz
Aug 8 um 13:30 – 17:15

„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus

Aug
9
Mi
Workshop: Erzähltheater @ BORG Graz
Aug 9 um 13:30 – 17:15

„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus

Aug
10
Do
Workshop: Erzähltheater @ BORG Graz
Aug 10 um 13:30 – 17:15

„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus

Aug
11
Fr
Workshop: Erzähltheater @ BORG Graz
Aug 11 um 13:30 – 17:15

„Geht es bei Erzählungen um Texte? Ja sicher, ein bisschen.
Vor allem aber geht es um persönliche Perspektiven und Emotionen.
In welchem Verhältnis steht der Erzähler zu den Geschehnissen, die er da mitteilt?
Wie ist er beteiligt?
Was ist der Motor seiner Erzählung?
Daraus ergibt sich alles andere: die Art, wie er erzählt.
Etwa die Distanz von, die Nähe zu, die Identifikation mit seiner Geschichte.
Der Rhythmus.
Das Überwältigtsein oder die Abgeklärtheit.
Die Frische des Erlebens oder die Mühe des Erinnerns.
Die Berührung. Die Freude. Die Wut. Das Staunen. Die Verbitterung. Die Trauer. Die Begeisterung. Die Sehnsucht.“
Liebe Grüße, Hubertus

Aug
21
Mo
Workshop: die Kunst des Spielens II @ BORG Graz
Aug 21 um 11:00 – 17:15

Inhalte

Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling

Ziel

Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen

Verfeinern der gelernten Techniken und Tools

 

Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.

 

Gefordert und gefördert werden

der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper

der intuitive und konzentrierte Zustand

das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken

die freundliche, offene und wertschätzende Haltung

 

Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Albert Einstein

 

Voraussetzungen

Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten

und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern

Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!

„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss!

Theodor Fontane

Aug
22
Di
Workshop: die Kunst des Spielens II @ BORG Graz
Aug 22 um 11:00 – 17:15

Inhalte

Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling

Ziel

Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen

Verfeinern der gelernten Techniken und Tools

 

Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.

 

Gefordert und gefördert werden

der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper

der intuitive und konzentrierte Zustand

das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken

die freundliche, offene und wertschätzende Haltung

 

Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Albert Einstein

 

Voraussetzungen

Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten

und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern

Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!

„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss!

Theodor Fontane

Aug
23
Mi
Workshop: die Kunst des Spielens II @ BORG Graz
Aug 23 um 11:00 – 17:15

Inhalte

Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling

Ziel

Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen

Verfeinern der gelernten Techniken und Tools

 

Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.

 

Gefordert und gefördert werden

der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper

der intuitive und konzentrierte Zustand

das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken

die freundliche, offene und wertschätzende Haltung

 

Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Albert Einstein

 

Voraussetzungen

Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten

und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern

Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!

„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss!

Theodor Fontane

Aug
24
Do
Workshop: die Kunst des Spielens II @ BORG Graz
Aug 24 um 11:00 – 17:15

Inhalte

Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling

Ziel

Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen

Verfeinern der gelernten Techniken und Tools

 

Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.

 

Gefordert und gefördert werden

der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper

der intuitive und konzentrierte Zustand

das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken

die freundliche, offene und wertschätzende Haltung

 

Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Albert Einstein

 

Voraussetzungen

Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten

und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern

Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!

„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss!

Theodor Fontane

Aug
25
Fr
Workshop: die Kunst des Spielens II @ BORG Graz
Aug 25 um 11:00 – 17:15

Inhalte

Natürliches Schauspiel, freies szenisches Spiel, Textarbeit, differenzierte Arbeit mit der Körper- Maske, Langformate aus dem Improvisationstheaterbereich, Theatermodelle, Storytelling

Ziel

Individuelle und kollektive Tugenden und Talente bewusst erleben, anwendbar und sichtbar machen

Verfeinern der gelernten Techniken und Tools

 

Keine öffentliche Aufführung geplant, aber nach Absprache mit der Trainerin und auf Wunsch und nach Möglichkeit der Gruppe ist eine spontane Performance möglich.

 

Gefordert und gefördert werden

der sensibilisierte, neutrale//verwandelbare Körper

der intuitive und konzentrierte Zustand

das positive, lösungsorientierte und großzügige Denken

die freundliche, offene und wertschätzende Haltung

 

Probleme kann man niemals mit der selben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Albert Einstein

 

Voraussetzungen

Erfolgreiche Teilnahme an einem der „Kunst des Spielens“ Intensivworkshops bei Michaela in Graz, und/oder in anderen Kontexten

und/ oder intensive Erfahrung mit Improvisationstheater bzw. Schauspiel bei anderen Lehrern

Im Zweifelsfall nach persönlicher Absprache!

„Genieße mit Phantasie! Alle Genüsse sind letztlich Einbildung. Wer die beste Phantasie hat, hat den größten Genuss!

Theodor Fontane

Mai
18
Fr
Der Tod des Mystikers @ raj Lounge, Klagenfurt
Mai 18 um 20:00

nach Salah Abd as-Sabur

Mai
19
Sa
Der Tod des Mystikers @ raj Lounge, Klagenfurt
Mai 19 um 20:00

nach Salah Abd as-Sabur

Okt
22
Fr
Café Satie @ Herzogburg St. Veit
Okt 22 um 19:30

Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.

Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.

Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl

Okt
23
Sa
Café Satie @ Herzogburg St. Veit
Okt 23 um 19:30

Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.

Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.

Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl

Okt
28
Do
Café Satie @ Herzogburg St. Veit
Okt 28 um 19:30

Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.

Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.

Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl

Okt
29
Fr
Café Satie @ Herzogburg St. Veit
Okt 29 um 19:30

Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.

Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.

Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl

Okt
30
Sa
Café Satie @ Herzogburg St. Veit
Okt 30 um 19:30

Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.

Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.

Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl

Jan
15
Sa
Café Satie @ Amthof Feldkirchen
Jan 15 um 20:00

Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.

Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.

Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl

Jan
16
So
Café Satie @ Amthof Feldkirchen
Jan 16 um 20:00

Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.

Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.

Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl

Feb
3
Do
Café Satie @ theaterHALLE 11
Feb 3 um 20:00

Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.

Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.

Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl

Feb
4
Fr
Café Satie @ theaterHALLE 11
Feb 4 um 20:00

Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.

Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.

Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl

Feb
5
Sa
Café Satie @ theaterHALLE 11
Feb 5 um 20:00

Café Satie hat das Leben, die Musik und die Schriften des französischen Komponisten Erik Saties zur Grundlage.

Der künstlerische Außenseiter Maurice Raté, das Alter Ego Erik Saties, der seine Unabhängigkeit gegenüber den Erwartungen der Kunstwelt aufrecht zu erhalten sucht, spielt seine Rolle inmitten der Welt der Anderen provokant, originell und humorvoll – ein „Promeneur Solitaire“. Die musikalischen Miniaturen aus „Sports et Divertissements“ von Erik Satie, interpretiert von der Pianistin Marlene Ullreich, ergeben zusammen mit den spielerischen musikalischen Ideen von MANJANA (Jana Thomaschütz und Manfred Plessl) ein traumhaftes, federleichtes Ganzes.

Text: Monika Thomaschütz; Regie: Maximilian Achatz und Monika Thomaschütz; SchauspielerInnen: Heinrich Baumgartner, Sigrid Gamisch, Tina Klimbacher, Herbert Marktl, Lara Vouk; MusikerInnen: Marlene Ullreich, Jana Thomaschütz, Manfred Plessl

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