Termine

Apr
21
Do
Nacht, Mutter @ Wallnerhaus, Kleblach Lind
Apr 21 um 19:30

Stück nach Marsha Norman in der Produktion des Theaters kostPAAR

Apr
22
Fr
Nacht, Mutter @ Wallnerhaus, Kleblach Lind
Apr 22 um 19:30

Stück nach Marsha Norman in der Produktion des Theaters kostPAAR

Sep
21
Fr
Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs´ @ Festsaal Kremsbrücke
Sep 21 um 20:00

Lustspiel von Bernd Gombold

Sep
22
Sa
Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs´ @ Festsaal Kremsbrücke
Sep 22 um 20:00

Lustspiel von Bernd Gombold

Sep
23
So
Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs´ @ Festsaal Kremsbrücke
Sep 23 um 14:00 – 15:00

Lustspiel von Bernd Gombold

Sep
28
Fr
Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs´ @ Festsaal Kremsbrücke
Sep 28 um 20:00

Lustspiel von Bernd Gombold

Sep
29
Sa
Die unglaubliche Geschichte vom gestohlenen Stinkerkäs´ @ Festsaal Kremsbrücke
Sep 29 um 20:00

Lustspiel von Bernd Gombold

Okt
1
So
All das Schöne @ KA 1
Okt 1 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
6
Fr
All das Schöne @ KA 1
Okt 6 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
10
Di
All das Schöne @ KA 1
Okt 10 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
13
Fr
All das Schöne @ KA 1
Okt 13 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
14
Sa
All das Schöne @ KA 1
Okt 14 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
20
Fr
All das Schöne @ KA 1
Okt 20 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
21
Sa
All das Schöne @ KA 1
Okt 21 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Okt
28
Sa
All das Schöne @ KA 1
Okt 28 um 20:00

Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.

 

Mai
1
Mi
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 1 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
3
Fr
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 3 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
4
Sa
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 4 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
6
Mo
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 6 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
7
Di
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 7 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

Mai
8
Mi
Körper [Sic!] @ theaterHALLE 11
Mai 8 um 20:00

Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.

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