Termine

Nov
21
Mi
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 21 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
22
Do
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 22 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
23
Fr
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 23 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
25
So
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 25 um 17:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
28
Mi
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 28 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
29
Do
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 29 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
30
Fr
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 30 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Dez
5
Mi
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Dez 5 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Dez
6
Do
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Dez 6 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Dez
7
Fr
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Dez 7 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Dez
9
So
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Dez 9 um 17:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Aug
17
Mo
MOŽ! sitz mit mir @ Jugendstiltheater Klagenfurt
Aug 17 um 21:00

MOŽ! ist ein ängstlicher Mensch, der am liebsten in seinen eigenen vier Wänden bleibt und sein Zuhause nicht verlässt. Was muss geschehen, damit er in die Welt hinausgeht?
Das Stück basiert auf den Erzählungen „Die Verwandlung“ von Franz Kafka, „Tju“ von Slavko Grum und der wahren Geschichte des Großvaters der Puppenspielerin.
Unternehmen Sie eine autonome Puppenreise durch Gefühle, die Sie ereilen, wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sitzen.

Idee, Konzept, Puppenbau und -spiel: Thea Kovše

Aug
18
Di
MOŽ! sitz mit mir @ Jugendstiltheater Klagenfurt
Aug 18 um 21:00

MOŽ! ist ein ängstlicher Mensch, der am liebsten in seinen eigenen vier Wänden bleibt und sein Zuhause nicht verlässt. Was muss geschehen, damit er in die Welt hinausgeht?
Das Stück basiert auf den Erzählungen „Die Verwandlung“ von Franz Kafka, „Tju“ von Slavko Grum und der wahren Geschichte des Großvaters der Puppenspielerin.
Unternehmen Sie eine autonome Puppenreise durch Gefühle, die Sie ereilen, wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sitzen.

Idee, Konzept, Puppenbau und -spiel: Thea Kovše

Aug
19
Mi
MOŽ! sitz mit mir @ Jugendstiltheater Klagenfurt
Aug 19 um 21:00

MOŽ! ist ein ängstlicher Mensch, der am liebsten in seinen eigenen vier Wänden bleibt und sein Zuhause nicht verlässt. Was muss geschehen, damit er in die Welt hinausgeht?
Das Stück basiert auf den Erzählungen „Die Verwandlung“ von Franz Kafka, „Tju“ von Slavko Grum und der wahren Geschichte des Großvaters der Puppenspielerin.
Unternehmen Sie eine autonome Puppenreise durch Gefühle, die Sie ereilen, wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sitzen.

Idee, Konzept, Puppenbau und -spiel: Thea Kovše

Aug
20
Do
MOŽ! sitz mit mir @ Jugendstiltheater Klagenfurt
Aug 20 um 21:00

MOŽ! ist ein ängstlicher Mensch, der am liebsten in seinen eigenen vier Wänden bleibt und sein Zuhause nicht verlässt. Was muss geschehen, damit er in die Welt hinausgeht?
Das Stück basiert auf den Erzählungen „Die Verwandlung“ von Franz Kafka, „Tju“ von Slavko Grum und der wahren Geschichte des Großvaters der Puppenspielerin.
Unternehmen Sie eine autonome Puppenreise durch Gefühle, die Sie ereilen, wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sitzen.

Idee, Konzept, Puppenbau und -spiel: Thea Kovše

Aug
21
Fr
MOŽ! sitz mit mir @ Jugendstiltheater Klagenfurt
Aug 21 um 21:00

MOŽ! ist ein ängstlicher Mensch, der am liebsten in seinen eigenen vier Wänden bleibt und sein Zuhause nicht verlässt. Was muss geschehen, damit er in die Welt hinausgeht?
Das Stück basiert auf den Erzählungen „Die Verwandlung“ von Franz Kafka, „Tju“ von Slavko Grum und der wahren Geschichte des Großvaters der Puppenspielerin.
Unternehmen Sie eine autonome Puppenreise durch Gefühle, die Sie ereilen, wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sitzen.

Idee, Konzept, Puppenbau und -spiel: Thea Kovše

Apr
28
Do
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 28 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Apr
29
Fr
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 29 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Apr
30
Sa
Alles Böse zum Geburtstag @ Hambruschsaal
Apr 30 um 19:30

Ein Lustspiel von Folker Bohnet & Alexander Alexy

Regie: Alois Pribernig

Schauspiel: Alois Pribernig, Gernot Laure, Mario Praprotnik, Herbert Feistritzer, Sandra Rapatz, Robert Malle, Andrea Badran

Einlass: 18.00 Uhr

Nov
4
Fr
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
5
Sa
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 5 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
6
So
Und alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 6 um 18:00

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
10
Do
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
11
Fr
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
12
Sa
Alles auf Krankenschein @ Hambruschsaal
Nov 12 um 19:30

Komödie von Horst Willems, VVB-Verlag
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Gernot Laure, Christine Pleschberger, Herbert Feistritzer, Robert Malle, Andrea Jernej, Sandra Rapatz, Maja Kainz, Kalrheinz Buggelsheim, Daniel Gerold

Nov
3
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 3 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
4
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 4 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
5
So
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 5 um 17:00

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
10
Fr
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 10 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

Nov
11
Sa
Otello darf nicht platzen @ Hambruschsaal
Nov 11 um 19:30

Komödie von Ken Ludwig, dtv
Regie: Sandra Rapatz
Schauspiel: Mario Praprotnik, Karlheinz Buggelsheim, Sandra Rapatz, Herbert Feistritzer, Sabine Feistritzer, Ilvy Feistritzer, Ivana Hafner und Maja Kainz
Inhalt: Eine kleine Stadt ist im Tito Merelli-Fieber! Der weltberühmte Opernstar hat ein Gastspiel als Otello zugesagt. Max, Assistent der Theaterleitung und leidenschaftlicher Amateursänger, wartet mit seiner Freundin Maggie, die eine glühende Bewunderin des Startenors ist, seit Stunden in der Hotelsuite auf den Tenor. Der Operndirektor befürchtet das Schlimmste. Mit erheblicher Verspätung erscheint Merelli mit seiner Frau, und Maggie versteckt sich im Hotelzimmer. Merelli weigert sich an der Generalprobe teilzunehmen, da er sich unwohl fühlt. Er hat zu viel gegessen und getrunken. Maggie wird von Merellis eifersüchtiger Gattin im Zimmer entdeckt, die tobend abrauscht, nicht ohne einen dramatischen Abschiedsbrief zu hinterlassen. Im Auftrag des Operndirektors soll Max auf den Star aufpassen. Die beiden Männer freunden sich an, trinken ein bisschen zusammen und Tito gibt Max eine Gesangstunde. Als Tito entdeckt, dass ihn seine Frau verlassen hat, will er sich aus Verzweiflung umbringen.
Vollgepumpt mit Medikamenten sinkt der Weltklassetenor in einen Tiefschlaf. Vergeblich versucht Max, ihn vor der Vorstellung zu wecken. Da entdeckt er den Abschiedsbrief und ein leeres Pillenröhrchen auf dem Nachttisch. Max glaubt, dass der Brief von Tito sei und vermutet einen Selbstmordversuch. Aber „Otello“ darf nicht platzen und so überredet der verzweifelte Intendant des Theaters Max, die Rolle zu übernehmen. Kaum ist der falsche Otello in Kostüm und Maske in Richtung Bühne unterwegs, erweist sich auch der Heldentenor wieder als quicklebendig und möchte partout seinen Part singen…

 

© 2024 TheaterServiceKärnten | Theme: Baskerville 2 von Anders Noren.

Nach oben ↑