Termine

Jan
30
Sa
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 30 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Mai
26
Do
Jugendtheaterfestival: Rabiatperlen @ Theaterzentrum und Laßnitzhaus
Mai 26 um 00:00

http://www.theaterland.at/2016/presse/index.html?path=RABIATperlen/

Theatervorstellungen, Workshops und Dialoge

Als TeilnehmerInnen aus Kärnten sind die Schülerinnen der CHS Villach unter der Leitung von Linda Haluschan-Springer zu sehen.

Mai
27
Fr
Jugendtheaterfestival: Rabiatperlen @ Theaterzentrum und Laßnitzhaus
Mai 27 um 00:00

http://www.theaterland.at/2016/presse/index.html?path=RABIATperlen/

Theatervorstellungen, Workshops und Dialoge

Als TeilnehmerInnen aus Kärnten sind die Schülerinnen der CHS Villach unter der Leitung von Linda Haluschan-Springer zu sehen.

Mai
28
Sa
Jugendtheaterfestival: Rabiatperlen @ Theaterzentrum und Laßnitzhaus
Mai 28 um 00:00

http://www.theaterland.at/2016/presse/index.html?path=RABIATperlen/

Theatervorstellungen, Workshops und Dialoge

Als TeilnehmerInnen aus Kärnten sind die Schülerinnen der CHS Villach unter der Leitung von Linda Haluschan-Springer zu sehen.

Mai
29
So
Jugendtheaterfestival: Rabiatperlen @ Theaterzentrum und Laßnitzhaus
Mai 29 um 00:00

http://www.theaterland.at/2016/presse/index.html?path=RABIATperlen/

Theatervorstellungen, Workshops und Dialoge

Als TeilnehmerInnen aus Kärnten sind die Schülerinnen der CHS Villach unter der Leitung von Linda Haluschan-Springer zu sehen.

Dez
18
So
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 18 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
19
Mo
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 19 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
20
Di
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 20 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
21
Mi
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 21 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Jan
18
Mi
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Jan 18 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Jan
17
Mi
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 17 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
18
Do
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 18 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
19
Fr
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 19 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
20
Sa
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 20 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Nov
15
Do
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 15 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
21
Mi
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 21 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
22
Do
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 22 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
23
Fr
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 23 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
25
So
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 25 um 17:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
28
Mi
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 28 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
29
Do
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 29 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Nov
30
Fr
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Nov 30 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Dez
5
Mi
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Dez 5 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Dez
6
Do
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Dez 6 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Dez
7
Fr
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Dez 7 um 20:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Dez
9
So
Shirley Valentine oder Die heilige Johanna der Einbauküche @ Hafenstadt Klagenfurt
Dez 9 um 17:00

Solokomödie von Willy Russell mit Hannelore Fradler in der Regie von Christina Jonke

Jan
19
Mi
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
20
Do
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
21
Fr
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
22
Sa
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

© 2024 TheaterServiceKärnten | Theme: Baskerville 2 von Anders Noren.

Nach oben ↑