Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen!
TeenieTheaterClub, Alterskategorie: 10 – 14 Jahr.
Wir bitten um Anmeldung: post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57642
Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen.
TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.
Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642
Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen.
TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.
Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642
Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen!
TeenieTheaterClub, Alterskategorie: 10 – 14 Jahr.
Wir bitten um Anmeldung: post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57642
Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen.
TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.
Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642
Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen.
TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.
Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642
Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen!
TeenieTheaterClub, Alterskategorie: 10 – 14 Jahr.
Wir bitten um Anmeldung: post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57642
Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen.
TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.
Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642
Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen.
TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.
Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642
Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen!
TeenieTheaterClub, Alterskategorie: 10 – 14 Jahr.
Wir bitten um Anmeldung: post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57642
Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen.
TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.
Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642
Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler
Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler
Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler
Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA
Inszenierung: Herbert Gantschacher
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz
Gastspiel in der neuebühnevillach
Klassiker inszenieren – „Die Reduktion auf das Wesentliche“
2 tägiger Workshop mit Peter Faßhuber
Teil 2 des Workshops mit Peter Faßhuber
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher