Termine

Jun
11
Do
TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ VHS Villach
Jun 11 um 15:00 – 17:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen!

TeenieTheaterClub, Alterskategorie: 10 – 14 Jahr.

Wir bitten um Anmeldung: post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57642

TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ VHS Villach
Jun 11 um 15:00 – 17:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen  > über den Ausdruck > zum Erzählen.

TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.

 

Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642

Jun
17
Mi
TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ Haus der Volkskultur Klagenfurt
Jun 17 um 16:00 – 18:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen.

TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.

 

Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642

Jun
18
Do
TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ VHS Villach
Jun 18 um 15:00 – 17:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen!

TeenieTheaterClub, Alterskategorie: 10 – 14 Jahr.

Wir bitten um Anmeldung: post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57642

TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ VHS Villach
Jun 18 um 15:00 – 17:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen  > über den Ausdruck > zum Erzählen.

TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.

 

Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642

Jun
24
Mi
TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ Haus der Volkskultur Klagenfurt
Jun 24 um 16:00 – 18:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen.

TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.

 

Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642

Jun
25
Do
TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ VHS Villach
Jun 25 um 15:00 – 17:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen!

TeenieTheaterClub, Alterskategorie: 10 – 14 Jahr.

Wir bitten um Anmeldung: post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57642

TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ VHS Villach
Jun 25 um 15:00 – 17:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen  > über den Ausdruck > zum Erzählen.

TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.

 

Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642

Jul
1
Mi
TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ Haus der Volkskultur Klagenfurt
Jul 1 um 16:00 – 18:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen.

TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.

 

Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642

Jul
2
Do
TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ VHS Villach
Jul 2 um 15:00 – 17:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Vom Fühlen > zum Darstellen > über den Ausdruck > zum Erzählen!

TeenieTheaterClub, Alterskategorie: 10 – 14 Jahr.

Wir bitten um Anmeldung: post.theaterservice@ktn.gv.at oder 0463 536 57642

TeenieTheaterClub: Dein Körper erzählt Geschichten @ VHS Villach
Jul 2 um 15:00 – 17:00

Tanzpädagogin Sapia Nedwed: Dein Körper erzählt Geschichten – vom Fühlen > zum Darstellen  > über den Ausdruck > zum Erzählen.

TeenieTheaterClub, Altersklasse: 10 bis 14 Jahre.

 

Anmeldung erbeten: post.theaterservice.com oder 0463 536 57642

Jan
27
Mi
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 27 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Jan
28
Do
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 28 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Jan
29
Fr
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 29 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Jan
30
Sa
Verweigert den Krieg! @ neuebuehnevillach
Jan 30 um 20:00

Uraufführung. Texte von Helen Keller und Wilhelm Jerusalem. Inszenierung: Herbert Gantschacher. Es spielen: Rita Hatzmann und Werner Mössler

Dez
18
So
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 18 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
19
Mo
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 19 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
20
Di
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 20 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Dez
21
Mi
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Dez 21 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Jan
18
Mi
Onafhankelijkheid @ neuebuehnevillach
Jan 18 um 20:00

Neuinszenierung – Kärntenpremiere mit 2 UA

Inszenierung: Herbert Gantschacher

 

Jan
17
Mi
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 17 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
18
Do
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 18 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
19
Fr
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 19 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Jan
20
Sa
Draußen vor der Tür / Hinkemann @ neuebühnevillach
Jan 20 um 20:00

Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert / Hinkemann von Ernst Toller – zwei Dramen in Korrespondenz

Gastspiel in der neuebühnevillach

Nov
29
Fr
Seminar: Klassiker inszenieren mit Peter Faßhuber @ Haus der Volkskultur
Nov 29 um 13:00 – 18:00

Klassiker inszenieren – „Die Reduktion auf das Wesentliche“

2 tägiger Workshop mit Peter Faßhuber

Nov
30
Sa
Seminar: Klassiker inszenieren mit Peter Faßhuber @ Haus der Volkskultur
Nov 30 um 10:00 – 14:00

Teil 2 des Workshops mit Peter Faßhuber

 

Jan
19
Mi
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
20
Do
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
21
Fr
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan
22
Sa
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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