Schwank von Erich Koch
Schwank von Erich Koch
Schwank von Erich Koch
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Schwank von Erich Koch
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Schwank von Erich Koch
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Ab 5. März 2019: Bei diesem Kurs mit der Schauspielerin Christina Wuga haben Anfänger wie fortgeschrittene die Möglichkeit professionelle Schauspielarbeit kennenzulernen, auszuprobieren und hinter die Kulissen des „Textaufsagens“ zu blicken.
„Schauspielen ist eine Frage der Lebendigkeit und ist somit untrennbar mit unserer eigenen Lebendigkeit verbunden. Dies beinhaltet ein Gewahrsein von Körper, Geist und Seele. In diesem wöchentlichen Workshop werden wir uns daher intensiv mit DEN Dingen beschäftigen, die uns daran hindern lebendig und somit wahrhaftig zu sein. Dies gilt nicht nur für die Bühne sondern durchdringt jeden unserer Lebensbereiche.
Im Zuge einer bewussten Auseinandersetzung mit Körper, Stimme, Atem und Schauspiel lernen wir uns besser kennen, probieren ungewohntes aus, schauen und fühlen über den eigenen Tellerrand hinaus und erweitern gleichzeitig das Repertoire des eigenen „(Lebens)-Auftritts“.
Inhalte:
- Sensibilisierungs- und Konzentrationsübungen, Emotionstraining
- Bewegung, Rhythmus, Atmung, Stimme, Sprache
- Grundlagen des Schauspielens, Methoden, Wahrhaftigkeit, Wiederholbarkeit
- Körpersprache, Körpersignale bewusst wahrnehmen und einsetzen, Bühnenpräsenz
- Umgang mit Musik und Requisiten
- Gruppen- und Einzelimprovisation
- Kritikfähigkeit und Befähigung zum Austausch untereinander, Eigen- und Fremdwahrnehmung
Termine:
- ab 12. März 2019 – 8 Einheiten jeweils dienstags
- Haus der Volkskultur, Mießtaler Straße 6, 9020 Klagenfurt
- Kosten: 200 Euro
Mit Unterstützung der Bildungsdirektorin Mag. Isabella Penz findet in diesem Schuljahr wieder das Kärntner Schüler- und Jugendtheaterfestival statt. Bei diesem Festival soll den engagierten Theatergruppen die Möglichkeit geboten werden, sich vor einem größeren Publikum an einem der schönsten Aufführungsorte in Kärnten zu präsentieren.
Teilnehmende Theatergruppen:
Theater licHTerLoh, Ltg. Mag. Sanela Kecanovic
Theater am Perau, Ltg. Mag. Kerstin Schöttl
Theater Club CHS Villach, Ltg. Mag. Linda Haluschan
Theater BORG Althofen, Ltg. DI Günther Hollauf
Gaunerkomödie von Jarvier Garcia, Plausus-Verlag
Regie: Doris Hackl
Spieler:innen: Rudi Hackl, Heidi Kügerl, Sandra Kircher, Aurelia Ressenig, Claus Jessenitschnig, Doris Hackl, Harald Anetter, Daniela Hackl, Stefan Adamik, Kurt Mutzel, Barbara Jessenitschnig, Linde Strutzmann
Gaunerkomödie von Jarvier Garcia, Plausus-Verlag
Regie: Doris Hackl
Spieler:innen: Rudi Hackl, Heidi Kügerl, Sandra Kircher, Aurelia Ressenig, Claus Jessenitschnig, Doris Hackl, Harald Anetter, Daniela Hackl, Stefan Adamik, Kurt Mutzel, Barbara Jessenitschnig, Linde Strutzmann
Gaunerkomödie von Jarvier Garcia, Plausus-Verlag
Regie: Doris Hackl
Spieler:innen: Rudi Hackl, Heidi Kügerl, Sandra Kircher, Aurelia Ressenig, Claus Jessenitschnig, Doris Hackl, Harald Anetter, Daniela Hackl, Stefan Adamik, Kurt Mutzel, Barbara Jessenitschnig, Linde Strutzmann
Gaunerkomödie von Jarvier Garcia, Plausus-Verlag
Regie: Doris Hackl
Spieler:innen: Rudi Hackl, Heidi Kügerl, Sandra Kircher, Aurelia Ressenig, Claus Jessenitschnig, Doris Hackl, Harald Anetter, Daniela Hackl, Stefan Adamik, Kurt Mutzel, Barbara Jessenitschnig, Linde Strutzmann
Gaunerkomödie von Jarvier Garcia, Plausus-Verlag
Regie: Doris Hackl
Spieler:innen: Rudi Hackl, Heidi Kügerl, Sandra Kircher, Aurelia Ressenig, Claus Jessenitschnig, Doris Hackl, Harald Anetter, Daniela Hackl, Stefan Adamik, Kurt Mutzel, Barbara Jessenitschnig, Linde Strutzmann
Gaunerkomödie von Jarvier Garcia, Plausus-Verlag
Regie: Doris Hackl
Spieler:innen: Rudi Hackl, Heidi Kügerl, Sandra Kircher, Aurelia Ressenig, Claus Jessenitschnig, Doris Hackl, Harald Anetter, Daniela Hackl, Stefan Adamik, Kurt Mutzel, Barbara Jessenitschnig, Linde Strutzmann
Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.
Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles
Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.
Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles
Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.
Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles
Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.
Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Margot Wutte, Mario Buttazoni, Simon Nickles
Das Stück mit einer weiblichen und zwei männlichen Darstellern (Weib, Mann, Grenzjäger) handelt vom Kampf eines kränklichen Ehemanns und Schmugglers um sein Weib, das dem jungen, diensteifrigen Grenzer schöne Augen macht. Die Männer geraten in heftigen Streit, der von der Frau aufgeheizt wird; am Ende ist einer tot, der andere im Gefängnis, und die Frau erbt das Haus.
Der Weibsteufel ist ein 1914 von Karl Schönherr verfasstes Drama. Die in den Alpen handelnde Dreiecksgeschichte zählt neben Glaube und Heimat (1910) zu den erfolgreichsten Dramen Schönherrs und zu den meistgespielten Theaterstücken im Süden des deutschen Sprachraums. Seine Uraufführung erlebte das Schauspiel am 6. April 1915 im Johann Strauß-Theater in Wien. Schauplatz der Handlung ist eine bäuerliche Stube ums Jahr 1900.
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…