Eine “Psycho-Komödie „ in vier Sitzungen von Gunther Beth und Alan Cooper
Regie : Sandra Pascal
Eine “Psycho-Komödie „ in vier Sitzungen von Gunther Beth und Alan Cooper
Regie : Sandra Pascal
Eine “Psycho-Komödie „ in vier Sitzungen von Gunther Beth und Alan Cooper
Regie : Sandra Pascal
Eine “Psycho-Komödie „ in vier Sitzungen von Gunther Beth und Alan Cooper
Regie : Sandra Pascal
Eine “Psycho-Komödie „ in vier Sitzungen von Gunther Beth und Alan Cooper
Regie : Sandra Pascal
Eine “Psycho-Komödie „ in vier Sitzungen von Gunther Beth und Alan Cooper
Regie : Sandra Pascal
MOŽ! ist ein ängstlicher Mensch, der am liebsten in seinen eigenen vier Wänden bleibt und sein Zuhause nicht verlässt. Was muss geschehen, damit er in die Welt hinausgeht?
Das Stück basiert auf den Erzählungen „Die Verwandlung“ von Franz Kafka, „Tju“ von Slavko Grum und der wahren Geschichte des Großvaters der Puppenspielerin.
Unternehmen Sie eine autonome Puppenreise durch Gefühle, die Sie ereilen, wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sitzen.
Idee, Konzept, Puppenbau und -spiel: Thea Kovše
MOŽ! ist ein ängstlicher Mensch, der am liebsten in seinen eigenen vier Wänden bleibt und sein Zuhause nicht verlässt. Was muss geschehen, damit er in die Welt hinausgeht?
Das Stück basiert auf den Erzählungen „Die Verwandlung“ von Franz Kafka, „Tju“ von Slavko Grum und der wahren Geschichte des Großvaters der Puppenspielerin.
Unternehmen Sie eine autonome Puppenreise durch Gefühle, die Sie ereilen, wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sitzen.
Idee, Konzept, Puppenbau und -spiel: Thea Kovše
MOŽ! ist ein ängstlicher Mensch, der am liebsten in seinen eigenen vier Wänden bleibt und sein Zuhause nicht verlässt. Was muss geschehen, damit er in die Welt hinausgeht?
Das Stück basiert auf den Erzählungen „Die Verwandlung“ von Franz Kafka, „Tju“ von Slavko Grum und der wahren Geschichte des Großvaters der Puppenspielerin.
Unternehmen Sie eine autonome Puppenreise durch Gefühle, die Sie ereilen, wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sitzen.
Idee, Konzept, Puppenbau und -spiel: Thea Kovše
MOŽ! ist ein ängstlicher Mensch, der am liebsten in seinen eigenen vier Wänden bleibt und sein Zuhause nicht verlässt. Was muss geschehen, damit er in die Welt hinausgeht?
Das Stück basiert auf den Erzählungen „Die Verwandlung“ von Franz Kafka, „Tju“ von Slavko Grum und der wahren Geschichte des Großvaters der Puppenspielerin.
Unternehmen Sie eine autonome Puppenreise durch Gefühle, die Sie ereilen, wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sitzen.
Idee, Konzept, Puppenbau und -spiel: Thea Kovše
MOŽ! ist ein ängstlicher Mensch, der am liebsten in seinen eigenen vier Wänden bleibt und sein Zuhause nicht verlässt. Was muss geschehen, damit er in die Welt hinausgeht?
Das Stück basiert auf den Erzählungen „Die Verwandlung“ von Franz Kafka, „Tju“ von Slavko Grum und der wahren Geschichte des Großvaters der Puppenspielerin.
Unternehmen Sie eine autonome Puppenreise durch Gefühle, die Sie ereilen, wenn Sie allein in Ihrem Zimmer sitzen.
Idee, Konzept, Puppenbau und -spiel: Thea Kovše
Kriminalkomödie von Rolf Salomon
Regie: Harald Gasser
Schauspiel: Melina Steiner, Yvonne Schano, Stephanie Petutschnig, Ingrid Aichholzer, Angelika Neuwirther, Paul Ebner, Hermann Luschnig, Christian Bugelnig
Inhalt: Ohne Geld hat man’s nicht leicht, mit zu viel aber auch nicht. Das erfahren die drei laienhaften Bankräuberinnen Vivi, Hedwig und Lisbeth am eigenen Leibe: Wie macht Frau ihrem nichtsahnenden Mann klar, warum plötzlich drei große Müllsäcke im Flur stehen und auf gar keinen Fall in die Tonne geworfen werden dürfen? Warum die Freundin Hedwig ab sofort Karl-Heinz heißt, der Schneidbrenner plötzlich aus der Werkstatt verschwunden ist und warum man ganz schwarz im Gesicht ist? Zu den hanebüchenen Ausreden, die Bankräuberin Vivienne ihrem langsam misstrauisch werdenden Ewald auftischt, kommen leider noch unerwartete und unerwünschte Besuche: die neugierigen Nachbarinnen, die immer „etwas gesehen haben wollen“, der liebenswürdige Polizeikommissar, der den mit Namensschild beschrifteten Schneidbrenner ohne Verdacht zu schöpfen zurückbringt und ein erpresserischer italienischer Mafioso. Das sind Probleme, vor denen auch gestandene Bankräuber kapitulieren würden.
Kriminalkomödie von Rolf Salomon
Regie: Harald Gasser
Schauspiel: Melina Steiner, Yvonne Schano, Stephanie Petutschnig, Ingrid Aichholzer, Angelika Neuwirther, Paul Ebner, Hermann Luschnig, Christian Bugelnig
Inhalt: Ohne Geld hat man’s nicht leicht, mit zu viel aber auch nicht. Das erfahren die drei laienhaften Bankräuberinnen Vivi, Hedwig und Lisbeth am eigenen Leibe: Wie macht Frau ihrem nichtsahnenden Mann klar, warum plötzlich drei große Müllsäcke im Flur stehen und auf gar keinen Fall in die Tonne geworfen werden dürfen? Warum die Freundin Hedwig ab sofort Karl-Heinz heißt, der Schneidbrenner plötzlich aus der Werkstatt verschwunden ist und warum man ganz schwarz im Gesicht ist? Zu den hanebüchenen Ausreden, die Bankräuberin Vivienne ihrem langsam misstrauisch werdenden Ewald auftischt, kommen leider noch unerwartete und unerwünschte Besuche: die neugierigen Nachbarinnen, die immer „etwas gesehen haben wollen“, der liebenswürdige Polizeikommissar, der den mit Namensschild beschrifteten Schneidbrenner ohne Verdacht zu schöpfen zurückbringt und ein erpresserischer italienischer Mafioso. Das sind Probleme, vor denen auch gestandene Bankräuber kapitulieren würden.
Kriminalkomödie von Rolf Salomon
Regie: Harald Gasser
Schauspiel: Melina Steiner, Yvonne Schano, Stephanie Petutschnig, Ingrid Aichholzer, Angelika Neuwirther, Paul Ebner, Hermann Luschnig, Christian Bugelnig
Inhalt: Ohne Geld hat man’s nicht leicht, mit zu viel aber auch nicht. Das erfahren die drei laienhaften Bankräuberinnen Vivi, Hedwig und Lisbeth am eigenen Leibe: Wie macht Frau ihrem nichtsahnenden Mann klar, warum plötzlich drei große Müllsäcke im Flur stehen und auf gar keinen Fall in die Tonne geworfen werden dürfen? Warum die Freundin Hedwig ab sofort Karl-Heinz heißt, der Schneidbrenner plötzlich aus der Werkstatt verschwunden ist und warum man ganz schwarz im Gesicht ist? Zu den hanebüchenen Ausreden, die Bankräuberin Vivienne ihrem langsam misstrauisch werdenden Ewald auftischt, kommen leider noch unerwartete und unerwünschte Besuche: die neugierigen Nachbarinnen, die immer „etwas gesehen haben wollen“, der liebenswürdige Polizeikommissar, der den mit Namensschild beschrifteten Schneidbrenner ohne Verdacht zu schöpfen zurückbringt und ein erpresserischer italienischer Mafioso. Das sind Probleme, vor denen auch gestandene Bankräuber kapitulieren würden.
Kriminalkomödie von Rolf Salomon
Regie: Harald Gasser
Schauspiel: Melina Steiner, Yvonne Schano, Stephanie Petutschnig, Ingrid Aichholzer, Angelika Neuwirther, Paul Ebner, Hermann Luschnig, Christian Bugelnig
Inhalt: Ohne Geld hat man’s nicht leicht, mit zu viel aber auch nicht. Das erfahren die drei laienhaften Bankräuberinnen Vivi, Hedwig und Lisbeth am eigenen Leibe: Wie macht Frau ihrem nichtsahnenden Mann klar, warum plötzlich drei große Müllsäcke im Flur stehen und auf gar keinen Fall in die Tonne geworfen werden dürfen? Warum die Freundin Hedwig ab sofort Karl-Heinz heißt, der Schneidbrenner plötzlich aus der Werkstatt verschwunden ist und warum man ganz schwarz im Gesicht ist? Zu den hanebüchenen Ausreden, die Bankräuberin Vivienne ihrem langsam misstrauisch werdenden Ewald auftischt, kommen leider noch unerwartete und unerwünschte Besuche: die neugierigen Nachbarinnen, die immer „etwas gesehen haben wollen“, der liebenswürdige Polizeikommissar, der den mit Namensschild beschrifteten Schneidbrenner ohne Verdacht zu schöpfen zurückbringt und ein erpresserischer italienischer Mafioso. Das sind Probleme, vor denen auch gestandene Bankräuber kapitulieren würden.