Biografischer Dialog von Christina Jonke
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Ilona Wulff-Lübbert, Jakob M. Kofler
Biografischer Dialog von Christina Jonke
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Ilona Wulff-Lübbert, Jakob M. Kofler
Text und Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Ilona Wulff-Lübbert, Jakob Kofler
Text und Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Ilona Wulff-Lübbert, Jakob Kofler
Text und Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Ilona Wulff-Lübbert, Jakob Kofler
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Eine Komödie von Joao Bethencourt über einen impulsiven New Yorker Taxifahrer, der die Gelegenheit beim Schopf packt und seinen Fahrgast, den Papst , entführt – allerdings für einen guten Zweck.
Regie: Heinz Oberlerchner.
Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudiferia, Nicole Kari, Herbert Wöber, Wilfred Klampferer.
Text und Regie: Christina Jonke
Mit: Ilona Wulff-Lübbert, Jakob Kofler
Inhalt: Was haben Johannes Brahms und Tina Turner gemeinsam? In diesem Stück ist es das Naheverhältnis zum fiktiven Urgroßneffen des Komponisten… Papier ist ja bekanntermaßen durchaus geduldig!
Die Theaterregisseurin Hella Schein sucht händeringend die ideale Besetzung für ihre Musikerbiografie von Johannes Brahms. Sie hat sich auf Manuel Till Minotti kapriziert. Der aber liebäugelt mit einem lukrativeren Engagement an einem anderen Theater, findet Brahms old-school und außerdem kann er weder Noten lesen noch Cello spielen – sein Instrument ist das Darstellen interessanter Figuren, meint er. Es kommt immerhin zu einer Leseprobe und so arbeiten die beiden anhand der Brahmsbiografie die Nöte, Ängste und Stolpersteine im Kulturbetrieb ab: Familiäre Unwägbarkeiten, unerfüllte wie erfüllte Lieben, Zweifel und Schaffensdrang und natürlich auch der Zugang zu Geld und Anerkennung spielen dabei maßgebliche Rollen.
Text und Regie: Christina Jonke
Mit: Ilona Wulff-Lübbert, Jakob Kofler
Inhalt: Was haben Johannes Brahms und Tina Turner gemeinsam? In diesem Stück ist es das Naheverhältnis zum fiktiven Urgroßneffen des Komponisten… Papier ist ja bekanntermaßen durchaus geduldig!
Die Theaterregisseurin Hella Schein sucht händeringend die ideale Besetzung für ihre Musikerbiografie von Johannes Brahms. Sie hat sich auf Manuel Till Minotti kapriziert. Der aber liebäugelt mit einem lukrativeren Engagement an einem anderen Theater, findet Brahms old-school und außerdem kann er weder Noten lesen noch Cello spielen – sein Instrument ist das Darstellen interessanter Figuren, meint er. Es kommt immerhin zu einer Leseprobe und so arbeiten die beiden anhand der Brahmsbiografie die Nöte, Ängste und Stolpersteine im Kulturbetrieb ab: Familiäre Unwägbarkeiten, unerfüllte wie erfüllte Lieben, Zweifel und Schaffensdrang und natürlich auch der Zugang zu Geld und Anerkennung spielen dabei maßgebliche Rollen.
Schauspiel von Christina Jonke, UA
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Edith Defner-Rainer, Eva Schuschitz, Ilona Wulff-Lübbert
Inhalt: Ein Manipulationskarussell, in dem drei unternehmungskreative Frauen emotional ganz schön in die Sitze gedrückt werden. Es geht um Unternehmerinnengeist, Freundschaft, Neid und Zusammenhalt.
Schauspiel von Christina Jonke, UA
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Edith Defner-Rainer, Eva Schuschitz, Ilona Wulff-Lübbert
Inhalt: Ein Manipulationskarussell, in dem drei unternehmungskreative Frauen emotional ganz schön in die Sitze gedrückt werden. Es geht um Unternehmerinnengeist, Freundschaft, Neid und Zusammenhalt.
Schauspiel von Christina Jonke, UA
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Edith Defner-Rainer, Eva Schuschitz, Ilona Wulff-Lübbert
Inhalt: Ein Manipulationskarussell, in dem drei unternehmungskreative Frauen emotional ganz schön in die Sitze gedrückt werden. Es geht um Unternehmerinnengeist, Freundschaft, Neid und Zusammenhalt.
Schauspiel von Christina Jonke, UA
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Edith Defner-Rainer, Eva Schuschitz, Ilona Wulff-Lübbert
Inhalt: Ein Manipulationskarussell, in dem drei unternehmungskreative Frauen emotional ganz schön in die Sitze gedrückt werden. Es geht um Unternehmerinnengeist, Freundschaft, Neid und Zusammenhalt.
Schauspiel von Christina Jonke, UA
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Edith Defner-Rainer, Eva Schuschitz, Ilona Wulff-Lübbert
Inhalt: Ein Manipulationskarussell, in dem drei unternehmungskreative Frauen emotional ganz schön in die Sitze gedrückt werden. Es geht um Unternehmerinnengeist, Freundschaft, Neid und Zusammenhalt.
Schauspiel von Christina Jonke, UA
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Edith Defner-Rainer, Eva Schuschitz, Ilona Wulff-Lübbert
Inhalt: Ein Manipulationskarussell, in dem drei unternehmungskreative Frauen emotional ganz schön in die Sitze gedrückt werden. Es geht um Unternehmerinnengeist, Freundschaft, Neid und Zusammenhalt.
Schauspiel von Christina Jonke, UA
Regie: Christina Jonke
Schauspiel: Edith Defner-Rainer, Eva Schuschitz, Ilona Wulff-Lübbert
Inhalt: Ein Manipulationskarussell, in dem drei unternehmungskreative Frauen emotional ganz schön in die Sitze gedrückt werden. Es geht um Unternehmerinnengeist, Freundschaft, Neid und Zusammenhalt.
Theaterwagen Porcia Kinderkomödie
Commedia dell‘arte für Kinder und für Kindgebliebene, von Angelica Ladurner und Ensemble
Regie: Michaela Stocker
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wo und wer ist Kasperl hier? Was darf ein Kasperl, ein Arlecchino: Immer die Wahrheit sagen. Wenn er etwas nicht mag, dann sagt er das, ganz laut. Seine Freundin Colombina, sagt auch sie die Wahrheit immer? Wenn sie wild sein muss statt brav, dann sagt sie das einfach…
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!