Solosatire von Michael Yates Crowley
Auf der Bühne: Mario Kuttnig
Regie: Christina Jonke
Farce von Michael Cooney
Regie: Lydia Strasser und Andrea El Hourany
Farce von Michael Cooney
Regie: Lydia Strasser und Andrea El Hourany
Farce von Michael Cooney
Regie: Lydia Strasser und Andrea El Hourany
Solosatire von Michael Yates Crowley
Auf der Bühne: Mario Kuttnig
Regie: Christina Jonke
Solosatire von Michael Yates Crowley
Auf der Bühne: Mario Kuttnig
Regie: Christina Jonke
Farce von Michael Cooney
Regie: Lydia Strasser und Andrea El Hourany
Farce von Michael Cooney
Regie: Lydia Strasser und Andrea El Hourany
Solosatire von Michael Yates Crowley
Auf der Bühne: Mario Kuttnig
Regie: Christina Jonke
Solosatire von Michael Yates Crowley
Auf der Bühne: Mario Kuttnig
Regie: Christina Jonke
Solosatire von Michael Yates Crowley
Auf der Bühne: Mario Kuttnig
Regie: Christina Jonke
Rosentaler LeseTheater
Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.
Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.
Rosentaler LeseTheater
Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.
Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.
Rosentaler LeseTheater
Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.
Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.
Rosentaler LeseTheater
Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.
Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.
Rosentaler LeseTheater
Dramatisiert und inszeniert von Christina Jonke, werden sechs Sagen vom Ensemble des LeseTheater der ARGE Bühne K in der beeindruckenden Rosentaler Kulisse der Keltenwelt Frög bei Rosegg vorgestellt.
Auf den Bühnen: Eva Schuschitz, Hannelore Fradler, Herbert Murero, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer und Marianne Karschies.
Lustspiel von Emil Stürmer, dtv
Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …
Lustspiel von Emil Stürmer, dtv
Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …
Lustspiel von Emil Stürmer, dtv
Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …
Lustspiel von Emil Stürmer, dtv
Regie: Hans Peter Kreuzberger, Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Nicole Stollwitzer, Johanna Sturm, Kai Buchacher, Michael Lenzhofer
Inhalt: Das haut den Großbauern Sebastian Pfeifelhofer dann doch um: Nach 30 Jahren Ehe muss er erfahren, dass ihm seine Frau Genoveva, genannt Vevi, Hörner aufsetzt. So steht es zumindest in einem anonymen Schreiben, das der Pfeifelhofer in seiner Jackentasche findet. „Wenn Sie Ihre Frau mit ihrem Liebhaber auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Gurina! Ein treuer Freund.“ In seinem ersten Zorn will der Pfeifelhofer seiner Vevi am liebsten das Genick umdrehen, doch davon rät ihm der Sulmtaler Michl, der Sohn des Nachbarn, mit dessen Vater der Bauer seit vielen Jahren verfeindet ist, dringend ab. Er müsse die Vevi des Ehebruchs überführen, um einen Beweis für eine Scheidung zu haben. Und damit seine Frau nicht merkt, dass er sie beobachtet, soll er den Jogl, seinen Knecht, statt seiner ins Ehebett legen, denn sonst würde sich die Vevi niemals heimlich aus dem Haus schleichen, wenn sie nicht sehen würde, dass ihr Mann fest schläft. Es ist schon seltsam, dass die so Verdächtigte fast zur gleichen Zeit auch einen anonymen Brief erhält mit fast identischem Inhalt. „Wenn Sie Ihren Mann mit seiner Liebsten auf frischer Tat ertappen wollen, dann gehen Sie heute Nacht um 21 Uhr zur Seiwold Schottergrube! Eine treue Freundin.“ Genoveva’s erste Rachegedanken sind fürchterlich. Doch wieder ist es der Sulmtaler Michl, der sie davon überzeugt, dass sie ihren Mann des Ehebruchs überführen muss, …