Von Thomas Melle
Die moderne Überschreibung des Klassikers FRANKENSTEIN behandelt den Wunsch des Menschen nach ewigem Leben und spielt lustvoll mit den Fragen, wer ist eigentlich Mensch und wer Monster? Wie formbar ist der Mensch? Wie weit kann man den menschlichen Körper optimieren?
In einer frechen und musikalischen Inszenierung von Sarah Rebecca Kühl, verschwimmen die Genres Schauspiel, Hörspiel und Schauerroman zu einer sozialkritischen Parodie auf den perfekten Menschen.
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Markus Achatz
Live-Musik: Mathias Krispin-Bucher
Von Thomas Melle
Die moderne Überschreibung des Klassikers FRANKENSTEIN behandelt den Wunsch des Menschen nach ewigem Leben und spielt lustvoll mit den Fragen, wer ist eigentlich Mensch und wer Monster? Wie formbar ist der Mensch? Wie weit kann man den menschlichen Körper optimieren?
In einer frechen und musikalischen Inszenierung von Sarah Rebecca Kühl, verschwimmen die Genres Schauspiel, Hörspiel und Schauerroman zu einer sozialkritischen Parodie auf den perfekten Menschen.
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Markus Achatz
Live-Musik: Mathias Krispin-Bucher
Von Thomas Melle
Die moderne Überschreibung des Klassikers FRANKENSTEIN behandelt den Wunsch des Menschen nach ewigem Leben und spielt lustvoll mit den Fragen, wer ist eigentlich Mensch und wer Monster? Wie formbar ist der Mensch? Wie weit kann man den menschlichen Körper optimieren?
In einer frechen und musikalischen Inszenierung von Sarah Rebecca Kühl, verschwimmen die Genres Schauspiel, Hörspiel und Schauerroman zu einer sozialkritischen Parodie auf den perfekten Menschen.
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Markus Achatz
Live-Musik: Mathias Krispin-Bucher
Mobiles Theaterstück nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Heinz Janisch und Linda Wolfsgruber / Kaiserverlag
Für Menschen ab 4 Jahren
Prinz sucht Prinzessin. Nachdem der Prinz bei der Hochzeit des Nachbarprinzen mit der berühmten Prinzessin auf der Erbse erstaunt miterlebt hat, dass diese nicht nur auf eine Erbse unter einem Matratzenberg empfindlich reagiert, sondern auch auf alles andere ist für ihn einiges klar: So eine Prinzessin kommt ihm nicht ins Schloss!
Trotz des abschreckenden Schildes an der Grauen Schlossmauer versuchen zwei Prinzessinnen ihr Glück, aber der Prinz ist so wild, laut und unfreundlich, dass die Damen schnell wieder das Weite suchen. Doch dann taucht eines Nachts eine dritte Frau auf, die alles andere als zimperlich ist, sogar mit einem Kürbis unter der Matratze hervorragend schläft und damit ganz nach dem Geschmack des Prinzen ist. Fragt sich nur, was ein Prinz, für den „Charme“ ein Fremdwort zu sein scheint, einer solchen Prinzessin zu bieten hat?
Regie:
Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel:
Sarah Rebecca Kühl
Markus Achatz
Mobiles Theaterstück nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Heinz Janisch und Linda Wolfsgruber / Kaiserverlag
Für Menschen ab 4 Jahren
Prinz sucht Prinzessin. Nachdem der Prinz bei der Hochzeit des Nachbarprinzen mit der berühmten Prinzessin auf der Erbse erstaunt miterlebt hat, dass diese nicht nur auf eine Erbse unter einem Matratzenberg empfindlich reagiert, sondern auch auf alles andere ist für ihn einiges klar: So eine Prinzessin kommt ihm nicht ins Schloss!
Trotz des abschreckenden Schildes an der Grauen Schlossmauer versuchen zwei Prinzessinnen ihr Glück, aber der Prinz ist so wild, laut und unfreundlich, dass die Damen schnell wieder das Weite suchen. Doch dann taucht eines Nachts eine dritte Frau auf, die alles andere als zimperlich ist, sogar mit einem Kürbis unter der Matratze hervorragend schläft und damit ganz nach dem Geschmack des Prinzen ist. Fragt sich nur, was ein Prinz, für den „Charme“ ein Fremdwort zu sein scheint, einer solchen Prinzessin zu bieten hat?
Regie:
Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel:
Sarah Rebecca Kühl
Markus Achatz
Mobiles Theaterstück nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Heinz Janisch und Linda Wolfsgruber / Kaiserverlag
Für Menschen ab 4 Jahren
Prinz sucht Prinzessin. Nachdem der Prinz bei der Hochzeit des Nachbarprinzen mit der berühmten Prinzessin auf der Erbse erstaunt miterlebt hat, dass diese nicht nur auf eine Erbse unter einem Matratzenberg empfindlich reagiert, sondern auch auf alles andere ist für ihn einiges klar: So eine Prinzessin kommt ihm nicht ins Schloss!
Trotz des abschreckenden Schildes an der Grauen Schlossmauer versuchen zwei Prinzessinnen ihr Glück, aber der Prinz ist so wild, laut und unfreundlich, dass die Damen schnell wieder das Weite suchen. Doch dann taucht eines Nachts eine dritte Frau auf, die alles andere als zimperlich ist, sogar mit einem Kürbis unter der Matratze hervorragend schläft und damit ganz nach dem Geschmack des Prinzen ist. Fragt sich nur, was ein Prinz, für den „Charme“ ein Fremdwort zu sein scheint, einer solchen Prinzessin zu bieten hat?
Regie:
Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel:
Sarah Rebecca Kühl
Markus Achatz
Mobiles Theaterstück nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Heinz Janisch und Linda Wolfsgruber / Kaiserverlag
Für Menschen ab 4 Jahren
Prinz sucht Prinzessin. Nachdem der Prinz bei der Hochzeit des Nachbarprinzen mit der berühmten Prinzessin auf der Erbse erstaunt miterlebt hat, dass diese nicht nur auf eine Erbse unter einem Matratzenberg empfindlich reagiert, sondern auch auf alles andere ist für ihn einiges klar: So eine Prinzessin kommt ihm nicht ins Schloss!
Trotz des abschreckenden Schildes an der Grauen Schlossmauer versuchen zwei Prinzessinnen ihr Glück, aber der Prinz ist so wild, laut und unfreundlich, dass die Damen schnell wieder das Weite suchen. Doch dann taucht eines Nachts eine dritte Frau auf, die alles andere als zimperlich ist, sogar mit einem Kürbis unter der Matratze hervorragend schläft und damit ganz nach dem Geschmack des Prinzen ist. Fragt sich nur, was ein Prinz, für den „Charme“ ein Fremdwort zu sein scheint, einer solchen Prinzessin zu bieten hat?
Regie:
Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel:
Sarah Rebecca Kühl
Markus Achatz
Mobiles Theaterstück nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Heinz Janisch und Linda Wolfsgruber / Kaiserverlag
Für Menschen ab 4 Jahren
Prinz sucht Prinzessin. Nachdem der Prinz bei der Hochzeit des Nachbarprinzen mit der berühmten Prinzessin auf der Erbse erstaunt miterlebt hat, dass diese nicht nur auf eine Erbse unter einem Matratzenberg empfindlich reagiert, sondern auch auf alles andere ist für ihn einiges klar: So eine Prinzessin kommt ihm nicht ins Schloss!
Trotz des abschreckenden Schildes an der Grauen Schlossmauer versuchen zwei Prinzessinnen ihr Glück, aber der Prinz ist so wild, laut und unfreundlich, dass die Damen schnell wieder das Weite suchen. Doch dann taucht eines Nachts eine dritte Frau auf, die alles andere als zimperlich ist, sogar mit einem Kürbis unter der Matratze hervorragend schläft und damit ganz nach dem Geschmack des Prinzen ist. Fragt sich nur, was ein Prinz, für den „Charme“ ein Fremdwort zu sein scheint, einer solchen Prinzessin zu bieten hat?
Regie:
Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel:
Sarah Rebecca Kühl
Markus Achatz
nach dem Comic von Liv Strömquist
Regie: Barbara Juch
Schauspiel: Alice Peterhans, Sarah Rebecca Kühl
Eine Produktion von Theater WalTzwerk
nach dem Comic von Liv Strömquist
Regie: Barbara Juch
Schauspiel: Alice Peterhans, Sarah Rebecca Kühl
Eine Produktion von Theater WalTzwerk
nach dem Comic von Liv Strömquist
Regie: Barbara Juch
Schauspiel: Alice Peterhans, Sarah Rebecca Kühl
Eine Produktion von Theater WalTzwerk
nach dem Comic von Liv Strömquist
Regie: Barbara Juch
Schauspiel: Alice Peterhans, Sarah Rebecca Kühl
Eine Produktion von Theater WalTzwerk
nach dem Comic von Liv Strömquist
Regie: Barbara Juch
Schauspiel: Alice Peterhans, Sarah Rebecca Kühl
Eine Produktion von Theater WalTzwerk
nach dem Comic von Liv Strömquist
Regie: Barbara Juch
Schauspiel: Alice Peterhans, Sarah Rebecca Kühl
Eine Produktion von Theater WalTzwerk
nach dem Comic von Liv Strömquist
Regie: Barbara Juch
Schauspiel: Alice Peterhans, Sarah Rebecca Kühl
Eine Produktion von Theater WalTzwerk
nach dem Comic von Liv Strömquist
Regie: Barbara Juch
Schauspiel: Alice Peterhans, Sarah Rebecca Kühl
Eine Produktion von Theater WalTzwerk
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Gastspiel des Theater WalTzwerk
Für Alt und Jung ab 5 Jahren
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Sarah Rebecca Kühl, Markus Achatz
Puppenbau: Berti Zechner, Sarah Rebecca Kühl
Stück von Christin König, frei nach Friedrich Schillers Kabale und Liebe
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Johanna Hainz, Jakob Schmölzer, Sonja Kreibich, Alexander Mitterer, Markus Achatz
Stück von Christin König, frei nach Friedrich Schillers Kabale und Liebe
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Johanna Hainz, Jakob Schmölzer, Sonja Kreibich, Alexander Mitterer, Markus Achatz
Stück von Christin König, frei nach Friedrich Schillers Kabale und Liebe
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Johanna Hainz, Jakob Schmölzer, Sonja Kreibich, Alexander Mitterer, Markus Achatz
Theaterwagen Porcia Kinderkomödie
Commedia dell‘arte für Kinder und für Kindgebliebene, von Angelica Ladurner und Ensemble
Regie: Michaela Stocker
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wo und wer ist Kasperl hier? Was darf ein Kasperl, ein Arlecchino: Immer die Wahrheit sagen. Wenn er etwas nicht mag, dann sagt er das, ganz laut. Seine Freundin Colombina, sagt auch sie die Wahrheit immer? Wenn sie wild sein muss statt brav, dann sagt sie das einfach…
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!