Infos und Programm: https://www.theater-service-kaernten.com/2017/04/schauplatz-theater-2017-ausschreibung/
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von Carlo Goldoni in der Bearbeitung von H.C. Artmann
Der Theaterwagen macht an vielen Orten in Kärnten Station – die jeweils aktuellen Informationen finden Sie auf der Homepage.
Komödie von Viktoria Schubert in der Regie von Dora Schneider
Ein provozierender und hochliterarischer Text, eine politische Predigt von Lydia Haider, von Ute Liepold für das Theater inszeniert.
Ein provozierender und hochliterarischer Text, eine politische Predigt von Lydia Haider, von Ute Liepold für das Theater inszeniert.
Ein provozierender und hochliterarischer Text, eine politische Predigt von Lydia Haider, von Ute Liepold für das Theater inszeniert.
Ein provozierender und hochliterarischer Text, eine politische Predigt von Lydia Haider, von Ute Liepold für das Theater inszeniert.
Ein provozierender und hochliterarischer Text, eine politische Predigt von Lydia Haider, von Ute Liepold für das Theater inszeniert.
Ein provozierender und hochliterarischer Text, eine politische Predigt von Lydia Haider, von Ute Liepold für das Theater inszeniert.
Ein provozierender und hochliterarischer Text, eine politische Predigt von Lydia Haider, von Ute Liepold für das Theater inszeniert.
Ein provozierender und hochliterarischer Text, eine politische Predigt von Lydia Haider, von Ute Liepold für das Theater inszeniert.
von Ingeborg Bachmann
Regie: Ute Liepold
Schauspiel: Birgit Fuchs, Magda Kropiunig, Grischka Voss
von Ingeborg Bachmann
Regie: Ute Liepold
Schauspiel: Birgit Fuchs, Magda Kropiunig, Grischka Voss
von Ingeborg Bachmann
Regie: Ute Liepold
Schauspiel: Birgit Fuchs, Magda Kropiunig, Grischka Voss
von Ingeborg Bachmann
Regie: Ute Liepold
Schauspiel: Birgit Fuchs, Magda Kropiunig, Grischka Voss
von Ingeborg Bachmann
Regie: Ute Liepold
Schauspiel: Birgit Fuchs, Magda Kropiunig, Grischka Voss
von Ingeborg Bachmann
Regie: Ute Liepold
Schauspiel: Birgit Fuchs, Magda Kropiunig, Grischka Voss
von Ingeborg Bachmann
Regie: Ute Liepold
Schauspiel: Birgit Fuchs, Magda Kropiunig, Grischka Voss
von Ingeborg Bachmann
Regie: Ute Liepold
Schauspiel: Birgit Fuchs, Magda Kropiunig, Grischka Voss
Österreichisches Amateurtheaterfestival mit neun Theatergruppen aus Österreich sowie Präsentation des Films „Die Liab alloa is zwenig“.
Beitrag aus Kärnten:
Amateurtheater Keck & Co präsentieren „Tolle Typen, schlechte Zeiten“ am 28.10. um 14.30 Uhr
Österreichisches Amateurtheaterfestival mit neun Theatergruppen aus Österreich sowie Präsentation des Films „Die Liab alloa is zwenig“.
Beitrag aus Kärnten:
Amateurtheater Keck & Co präsentieren „Tolle Typen, schlechte Zeiten“ am 28.10. um 14.30 Uhr
Österreichisches Amateurtheaterfestival mit neun Theatergruppen aus Österreich sowie Präsentation des Films „Die Liab alloa is zwenig“.
Beitrag aus Kärnten:
Amateurtheater Keck & Co präsentieren „Tolle Typen, schlechte Zeiten“ am 28.10. um 14.30 Uhr
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.
Komödie von Laurent Baffie, Ahn & Simrock Bühnen– und Musikverlag GmbH
Regie: Günther Hollauf
Schauspiel: Linda Imeraj, Clara Weitgasser-Gumpp, Agners Weitgasser-Gump, Alexander Khabir, Ophelia Matzi, Kai Pjanic, Lilith Mondschein
Inhalt: Sechs Patienten mit Zwangsstörungen treffen nacheinander im Wartezimmer eines berühmten Psychotherapeuten ein. Sie müssen sich notgedrungen die Zeit vertreiben, da der Arzt am Flughafen aufgehalten wird. Während Fred am Tourette-Syndrom leidet und unkontrolliert und meist im unpassenden Moment Flüche ausstößt, zählt und berechnet Vincent alles, Blanche hat Angst vor Keimen, Marie leidet unter einem Kontrollzwang, Lili muss jeden Satz zweimal sagen und Bob kann keine Linien übertreten. Um sich das Warten auf den Arzt zu
verkürzen, entschließt sich die Gruppe zu einem gemeinsamen Monopolyspiel und schließlich sogar zu einer selbst geplanten Gruppen-therapie. Sie lernen die Neurosen der jeweils anderen zu akzeptieren, auch wenn sie noch so schwer zu ertragen sind.
Neben aller Komik ist das temporeiche Stück ein unterhaltsames Plädoyer dafür, seine eigene Befindlichkeit nicht allzu ernst zu nehmen und vor allem den Eigenheiten anderer Menschen mit Nachsicht zu begegnen.