Komödie in 4 Akten von Walter G. Pfaus
Komödie in 4 Akten von Walter G. Pfaus
Komödie in 4 Akten von Walter G. Pfaus
Komödie in 4 Akten von Walter G. Pfaus
Absurde Komödie von Slavko Grum
Regie: Tea Kovše, Marlies Franz, Christian Moser
Schauspiel: Yves Brägger & Natalie Krainer
Puppenanimation: Tea Kovše
Absurde Komödie von Slavko Grum
Regie: Tea Kovše, Marlies Franz, Christian Moser
Schauspiel: Yves Brägger & Natalie Krainer
Puppenanimation: Tea Kovše
Absurde Komödie von Slavko Grum
Regie: Tea Kovše, Marlies Franz, Christian Moser
Schauspiel: Yves Brägger & Natalie Krainer
Puppenanimation: Tea Kovše
Absurde Komödie von Slavko Grum
Regie: Tea Kovše, Marlies Franz, Christian Moser
Schauspiel: Yves Brägger & Natalie Krainer
Puppenanimation: Tea Kovše
In seiner neuesten Arbeit thematisiert der balinesische Tänzer I Putu Wibi Wicaksana seine Erfahrungen als Tänzer: Das Erlernen und die Erforschung des Maskentanzes und das Finden eines Raumes für den eigenen Ausdruck – sowohl im Körper, als auch der Maske des eigenen Gesichts. Im Zentrum seiner Suche stehen die eigenen Gefühle und deren Ausdruck in Mimik, Maske und Körpersprache.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Schauspiel/Monolog von Duncan Macmillan, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Christina Constanze Polzer; Schauspiel: Clemens Janout
Inhalt: Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist: 1. Eiscreme, 2. Wasserschlachten, 3. Länger aufbleiben dürfen als sonst und fernsehen, 4. Die Farbe Gelb. Man hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest (und nicht bloß die Rechtschreibfehler korrigiert), dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch. Aber nicht alles wird automatisch gut. Nicht jetzt und auch nicht später, denn immer wieder lauert da eine seltsame Traurigkeit. Nur die Liste ist im Lauf der Jahre angewachsen und nähert sich der Million: 999.997. Das Alphabet, 999.998. Unpassende Songs in gefühlvollen Momenten, 999.999. Eine Aufgabe abschließen.
Duncan Macmillans Monologstück ALL DAS SCHÖNE ist eine Ode an das Leben, ohne dessen Schattenseiten auszuklammern. Das Publikum findet sich in einem Bühnenraum ein, der mehr einem Wohnzimmer gleicht als einem klassischen Theater und wird eingeladen, sich mit allen Sinnen der Geschichte hinzugeben, völlig einzutauchen und so noch direkter am Geschehen teilzuhaben.
Komödie von Regina Harlander, MundArt-Verlag
Schauspiel: Klaus Melbinger, Helga Jelitsch, Harald Römer, Petra Trebelsberger, Erwin Schaunik, Christian Schuster, Rosemarie Uran, Werner Kogler
Inhalt: Charly ist arg in Nöten: seine Freundin Silke findet es ist an der Zeit zu heiraten. Nach einer feucht-fröhlichen Party muss er erfahren, dass er sich zu einem Heiratsantrag hinreißen ließ. Nun versucht er mit allen Mitteln sich aus der Verlegenheit zu bringen. Doch Silkes Vater will die Einlösung des Eheversprechens oder eine kräftige Entschädigungssumme. Wird Charly sich aus der Affäre ziehen können? Und wenn ja, wie? …
Komödie von Regina Harlander, MundArt-Verlag
Schauspiel: Klaus Melbinger, Helga Jelitsch, Harald Römer, Petra Trebelsberger, Erwin Schaunik, Christian Schuster, Rosemarie Uran, Werner Kogler
Inhalt: Charly ist arg in Nöten: seine Freundin Silke findet es ist an der Zeit zu heiraten. Nach einer feucht-fröhlichen Party muss er erfahren, dass er sich zu einem Heiratsantrag hinreißen ließ. Nun versucht er mit allen Mitteln sich aus der Verlegenheit zu bringen. Doch Silkes Vater will die Einlösung des Eheversprechens oder eine kräftige Entschädigungssumme. Wird Charly sich aus der Affäre ziehen können? Und wenn ja, wie? …
Komödie von Regina Harlander, MundArt-Verlag
Schauspiel: Klaus Melbinger, Helga Jelitsch, Harald Römer, Petra Trebelsberger, Erwin Schaunik, Christian Schuster, Rosemarie Uran, Werner Kogler
Inhalt: Charly ist arg in Nöten: seine Freundin Silke findet es ist an der Zeit zu heiraten. Nach einer feucht-fröhlichen Party muss er erfahren, dass er sich zu einem Heiratsantrag hinreißen ließ. Nun versucht er mit allen Mitteln sich aus der Verlegenheit zu bringen. Doch Silkes Vater will die Einlösung des Eheversprechens oder eine kräftige Entschädigungssumme. Wird Charly sich aus der Affäre ziehen können? Und wenn ja, wie? …
Komödie von Regina Harlander, MundArt-Verlag
Schauspiel: Klaus Melbinger, Helga Jelitsch, Harald Römer, Petra Trebelsberger, Erwin Schaunik, Christian Schuster, Rosemarie Uran, Werner Kogler
Inhalt: Charly ist arg in Nöten: seine Freundin Silke findet es ist an der Zeit zu heiraten. Nach einer feucht-fröhlichen Party muss er erfahren, dass er sich zu einem Heiratsantrag hinreißen ließ. Nun versucht er mit allen Mitteln sich aus der Verlegenheit zu bringen. Doch Silkes Vater will die Einlösung des Eheversprechens oder eine kräftige Entschädigungssumme. Wird Charly sich aus der Affäre ziehen können? Und wenn ja, wie? …
Komödie von Regina Harlander, MundArt-Verlag
Schauspiel: Klaus Melbinger, Helga Jelitsch, Harald Römer, Petra Trebelsberger, Erwin Schaunik, Christian Schuster, Rosemarie Uran, Werner Kogler
Inhalt: Charly ist arg in Nöten: seine Freundin Silke findet es ist an der Zeit zu heiraten. Nach einer feucht-fröhlichen Party muss er erfahren, dass er sich zu einem Heiratsantrag hinreißen ließ. Nun versucht er mit allen Mitteln sich aus der Verlegenheit zu bringen. Doch Silkes Vater will die Einlösung des Eheversprechens oder eine kräftige Entschädigungssumme. Wird Charly sich aus der Affäre ziehen können? Und wenn ja, wie? …
Komödie von Regina Harlander, MundArt-Verlag
Schauspiel: Klaus Melbinger, Helga Jelitsch, Harald Römer, Petra Trebelsberger, Erwin Schaunik, Christian Schuster, Rosemarie Uran, Werner Kogler
Inhalt: Charly ist arg in Nöten: seine Freundin Silke findet es ist an der Zeit zu heiraten. Nach einer feucht-fröhlichen Party muss er erfahren, dass er sich zu einem Heiratsantrag hinreißen ließ. Nun versucht er mit allen Mitteln sich aus der Verlegenheit zu bringen. Doch Silkes Vater will die Einlösung des Eheversprechens oder eine kräftige Entschädigungssumme. Wird Charly sich aus der Affäre ziehen können? Und wenn ja, wie? …
Komödie von Regina Harlander, MundArt-Verlag
Schauspiel: Klaus Melbinger, Helga Jelitsch, Harald Römer, Petra Trebelsberger, Erwin Schaunik, Christian Schuster, Rosemarie Uran, Werner Kogler
Inhalt: Charly ist arg in Nöten: seine Freundin Silke findet es ist an der Zeit zu heiraten. Nach einer feucht-fröhlichen Party muss er erfahren, dass er sich zu einem Heiratsantrag hinreißen ließ. Nun versucht er mit allen Mitteln sich aus der Verlegenheit zu bringen. Doch Silkes Vater will die Einlösung des Eheversprechens oder eine kräftige Entschädigungssumme. Wird Charly sich aus der Affäre ziehen können? Und wenn ja, wie? …
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.
Regie: Juliane Aixner
Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: Wir alle haben einen. Von Geburt an. Ohne ihn würden wir nicht existieren, kein Gedanke ließe sich ohne ihn denken. Ohne ihn sind wir nicht, ohne ihn sind wir nichts. Und doch halten wir ihn für ungenügend. Wir trennen ihn ab von unserem Geist, bewerten ihn, quälen ihn. Wir denken, wir wären stärker als er, wir wären mehr. Wir hören nicht auf ihn, verstehen ihn nicht. Bis er sich schließlich Gehör verschafft und uns seine Grenzen aufzeigt. Unmissverständlich.
Stückentwicklung von Ars ex Machina, einem jungen, aufstrebenden Theaterkollektiv, das die Bedeutung des menschlichen Körpers in unserer Gesellschaft auslotet. Wie steht es um die Beziehung zu ihrem Körper? Lassen Sie sich durch den Fleischwolf jagen und werden Sie sich selbst wurst.