Termine

Aug.
7
Di.
Komödienschule für Kinder, Jugendliche und Erwachsene @ Schloß Porcia Spittal an der Drau
Aug. 7 um 00:00
Aug.
8
Mi.
Komödienschule für Kinder, Jugendliche und Erwachsene @ Schloß Porcia Spittal an der Drau
Aug. 8 um 00:00
Aug.
9
Do.
Komödienschule für Kinder, Jugendliche und Erwachsene @ Schloß Porcia Spittal an der Drau
Aug. 9 um 00:00
Aug.
10
Fr.
Komödienschule für Kinder, Jugendliche und Erwachsene @ Schloß Porcia Spittal an der Drau
Aug. 10 um 00:00
Aug.
17
Fr.
Komödienschule mit Hannah Heckmann @ Schloss Porcia Spittal an der Drau
Aug. 17 um 00:00

Workshop zu „Stimme & Sprechen“

Komödienschule mit Marcus Thill @ Schloss Porcia Spittal an der Drau
Aug. 17 um 00:00
Aug.
18
Sa.
Komödienschule mit Hannah Heckmann @ Schloss Porcia Spittal an der Drau
Aug. 18 um 00:00

Workshop zu „Stimme & Sprechen“

Komödienschule mit Marcus Thill @ Schloss Porcia Spittal an der Drau
Aug. 18 um 00:00
Aug.
19
So.
Komödienschule mit Hannah Heckmann @ Schloss Porcia Spittal an der Drau
Aug. 19 um 00:00

Workshop zu „Stimme & Sprechen“

Komödienschule mit Marcus Thill @ Schloss Porcia Spittal an der Drau
Aug. 19 um 00:00
Okt.
28
So.
Blutsbrüder @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 28 um 19:30

Im Rahmen von Statt Theater lesen Thomas Glavinic, Thomas Maurer, Guido Tartarotti und Armin Wolf aus Karl Mays Werken.

Nov.
8
Do.
Einen Stock tiefer @ VolXhaus Klagenfurt
Nov. 8 um 19:30

Charmante Chansons (Karin Konscik und Sonja Steger) und launige Literatur (Eva Brislinger)

Nov.
13
Di.
Wolfram Berger liest Wolfgang Bauer @ Theater Halle 11, Klagenfurt
Nov. 13 um 20:00

Buchpräsentation und Gespräch mit Uschi loigge (Kleine Zeitung) und Thomas Antonic (Autor von Wolfgang Bauer: Werk – Leben – Nachlass – Wirkung)

Dez.
1
Sa.
TheaterWerkststatt: Licht aus! Bühne frei! @ Blinden- und Sehbehindertenverband, Klagenfurt
Dez. 1 um 10:00 – 16:00

Schwerpunkte:

Schreiben mit den Sinnen

Spielen fürs Hören

Geräuschkulissen

 

Infos: https://www.theater-service-kaernten.com/theaterwerkstatt/

Jan.
4
Fr.
Markus Hering liest Gert Jonke @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 4 um 19:30

in der Reihe Statt Theater

Feb.
9
Sa.
Einen Stock tiefer @ STEP, Völkermarkt
Feb. 9 um 20:30

Charmante Songs und launige Literatur

März
20
Mi.
Einen Stock tiefer @ Europahaus Klagenfurt
März 20 um 20:00

Coole Musik und launige Literatur

Nov.
29
Fr.
Seminar: Klassiker inszenieren mit Peter Faßhuber @ Haus der Volkskultur
Nov. 29 um 13:00 – 18:00

Klassiker inszenieren – „Die Reduktion auf das Wesentliche“

2 tägiger Workshop mit Peter Faßhuber

Nov.
30
Sa.
Seminar: Klassiker inszenieren mit Peter Faßhuber @ Haus der Volkskultur
Nov. 30 um 10:00 – 14:00

Teil 2 des Workshops mit Peter Faßhuber

 

Juli
31
Fr.
Die letzten Tage der Menschheit @ theaterHALLE 11
Juli 31 um 20:30

Eigenproduktion ke

Aug.
1
Sa.
Die letzten Tage der Menschheit @ theaterHALLE 11
Aug. 1 um 20:30

Eigenproduktion ke

Aug.
13
Do.
Josef Winkler liest Josef Winkler @ theaterHALLE 11
Aug. 13 um 20:30
Sep.
18
Sa.
Sein oder Nichtsein – Schauspielworkshop @ Haus der Volkskultur
Sep. 18 um 09:00

Sein oder Nichtsein –  Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert

Schwerpunkt des Workshops: Rollen- und Stückbearbeitung

Kosten: € 50,-

Anmeldung bitte per Email bis 10. September

Okt.
1
Fr.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 1 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
2
Sa.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 2 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
8
Fr.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 8 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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