Termine

Juli
7
Di.
Young Sharks @ theaterHALLE 11
Juli 7 um 20:30

Nachwuchscompany der HUNGRY SHARKS

Uraufführung

 

Juli
8
Mi.
Young Sharks @ theaterHALLE 11
Juli 8 um 20:30

Nachwuchscompany der HUNGRY SHARKS

Uraufführung

 

Juli
15
Mi.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 15 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
17
Fr.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 17 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
18
Sa.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 18 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
22
Mi.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 22 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
23
Do.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 23 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
24
Fr.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 24 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
25
Sa.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 25 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
31
Fr.
Die letzten Tage der Menschheit @ theaterHALLE 11
Juli 31 um 20:30

Eigenproduktion ke

Aug.
1
Sa.
Die letzten Tage der Menschheit @ theaterHALLE 11
Aug. 1 um 20:30

Eigenproduktion ke

Aug.
13
Do.
Josef Winkler liest Josef Winkler @ theaterHALLE 11
Aug. 13 um 20:30
Aug.
14
Fr.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 14 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
16
So.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 16 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
19
Mi.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 19 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
20
Do.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 20 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
21
Fr.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 21 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
22
Sa.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 22 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
26
Mi.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 26 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
27
Do.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 27 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
28
Fr.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 28 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
29
Sa.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 29 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Sep.
18
Sa.
Sein oder Nichtsein – Schauspielworkshop @ Haus der Volkskultur
Sep. 18 um 09:00

Sein oder Nichtsein –  Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert

Schwerpunkt des Workshops: Rollen- und Stückbearbeitung

Kosten: € 50,-

Anmeldung bitte per Email bis 10. September

Okt.
1
Fr.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 1 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
2
Sa.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 2 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
8
Fr.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 8 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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