Termine

Apr.
5
So.
Cabaret @ Stadttheater Klagenfurt
Apr. 5 um 15:00

Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“

Apr.
7
Di.
St. Veiter ImproShow @ FreiRaum²
Apr. 7 um 20:00

Eine Geschichte entsteht. Nichts ist einstudiert. Die Themen kommen vom Publikum

Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle

Apr.
15
Mi.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
Apr. 15 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Apr.
17
Fr.
Il canto s´attrista, perché? (UA) @ Stadttheater Klkagenfurt
Apr. 17 um 19:30

Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino

Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen

Apr.
26
So.
Theatersport @ Kammerlichtspiele Klagenfurt
Apr. 26 um 20:00

Improvisationstheater

Zwei Schauspieler-Teams treten gegeneinander an. Der Moderator bittet das Publikum um Vorschläge: ein Genre, einen Schauplatz, einen Titel – und schon geht es los: ein Wettbewerb im Improvisieren von Theaterszenen. Keines dieser Minidramen dauert länger als fünf Minuten. Doch die Akteure spielen um ihr „Überleben“!

Mai
24
So.
Cabaret @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 24 um 15:00

Buch von Joe Masteroff nach dem Stück „I Am a Camera“

Juli
31
Fr.
Die letzten Tage der Menschheit @ theaterHALLE 11
Juli 31 um 20:30

Eigenproduktion ke

La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Juli 31 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Aug.
1
Sa.
Die letzten Tage der Menschheit @ theaterHALLE 11
Aug. 1 um 20:30

Eigenproduktion ke

Aug.
2
So.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Aug. 2 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Aug.
7
Fr.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Aug. 7 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Aug.
9
So.
La vita è bella, oder – das Leben ist ein Hund @ Meierei Bleiburg/Pliberk
Aug. 9 um 20:30

Eine schräge Revue zur Schieflage der Welt

Die gesanglichen Beiträge kommen von SängerInnen aus dem Umfeld der Kulturinitiative Bleiburg.

Musikalische Leitung: Tonč Feinig

Aug.
13
Do.
Josef Winkler liest Josef Winkler @ theaterHALLE 11
Aug. 13 um 20:30
Okt.
23
Fr.
St. Veiter ImproShow @ FreiRaum²
Okt. 23 um 20:00

Eine Geschichte entsteht. Witzige Verrenkungen, skurrile Grimassen, oder lustige Geschichten und das alles Live. Die Themen kommen vom Publikum. Nichts ist einstudiert.

Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle uvm.

Okt.
27
Di.
St. Veiter ImproShow @ FreiRaum²
Okt. 27 um 20:00

Eine Geschichte entsteht. Witzige Verrenkungen, skurrile Grimassen, oder lustige Geschichten und das alles Live. Die Themen kommen vom Publikum. Nichts ist einstudiert.

Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle uvm.

Okt.
29
Do.
St. Veiter ImproShow @ FreiRaum²
Okt. 29 um 20:00

Eine Geschichte entsteht. Witzige Verrenkungen, skurrile Grimassen, oder lustige Geschichten und das alles Live. Die Themen kommen vom Publikum. Nichts ist einstudiert.

Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle uvm.

Okt.
1
Fr.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 1 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
2
Sa.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 2 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
7
Do.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 7 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
8
Fr.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 8 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 8 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
10
So.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 10 um 17:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
13
Mi.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 13 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
14
Do.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 14 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
16
Sa.
Ach, Marilyn… (UA) @ Freiraumquadrat
Okt. 16 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
17
So.
Ach, Marilyn… (UA) @ Freiraumquadrat
Okt. 17 um 17:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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