Zwei ausgekochte Schlawiner | Lustspiel von Beate Irmisch, Bieler Verlag
Regie: Peter Rutrecht
Schauspiel: Peter Rutrecht, Martin Dohr, Elvira Gupper, Doris Rutrecht, Anton Gupper, Tanja Zechner, Marie Christin Friesacher, Gerhard Dohr,
Beatrice Six
Inhalt: Vor einigen Monaten hat Tante Kätchen das Zeitliche gesegnet, trotzdem kassieren ihr Neffe Verdi und Opa Hans weiterhin ihre Rente. Es könnte alles wunderbar so weiter laufen, wäre da nicht die neugierige Nachbarin Ursel, die Verdacht geschöpft hat, dass etwas im Hause Knörz nicht stimmt. Zu allem Übel steht der 80. Geburtstag von Tante Kätchen an. Bürgermeisterin und Pastor wollen ihr unbedingt einen Besuch abstatten und sogar Tante Kätchens freche Schwiegertochter Emma will extra aus den USA einreisen. Tja, nun kommen die Beiden arg in Bedrängnis, aber sie haben Glück im Unglück. Zufällig verirrt sich die alte Bardame Caterina Socke auf den Hof. Sie ist aus der Seniorenresidenz „Zur letzten Instanz“ getürmt und nun hält man fälschlicherweise das alte Gewitter für Tante Kätchen. Ein Albtraum beginnt für die ausgekochten Schlawiner … oder war alles doch nicht so???
Schule des Teufel | szenische Collage | in Kooperation mit der Pfarre St. Hemma als Firmprojekt 2024
Leitung: Martin Rainer
Regie: Ilona M. Wulff-Lübbert
Inhalt: Der Teufel steckt in einer schweren Sinnkrise, einer tiefen Depression. Der Grund: die Welt, die Menschen und die Geschehnisse drum herum sind bereits so böse, dass der Teufel sich höchst selbst als überflüssig empfindet und in der geschlossenen Psychiatrie sein Dasein fristet. Doch dann haben seine Gesellen drei glorreiche Ideen: Pragmatismus, Idealismus und Psychologismus sollen die Welt für den Teufel wieder lebenswert machen. Ob diese Ideen sinnhaft sind und auf fruchtbaren Boden stoßen? Nun, der Teufel steckt im Detail.
Albecker Schloßtheater: Trennung für Feiglinge | Komödie
von Lisa Wentz
Komödie von Derek Benfield, Hartmann & Stauffacher GmbH
Regie: Heinrich Baumgartner
Schauspiel: Nataleen Kirchhauer, Radu Vulpe, Christian Habich, Michael Eibl, Franziska Sussitz-Habich, Alfred Aichholzer
Inhalt: Pit und Sarah führen eine glückliche Vorstadtehe ohne besondere Vorkommnisse. Eines Abends, Sarah ist auf einer Party, sieht Pit sein Familienidyll allerdings schlagartig bedroht: Seine erste Frau Jessica taucht plötzlich auf! Sie war drei Jahre zuvor im Himalaya spurlos verschwunden und gilt als tot. Pikanterweise wissen die beiden Damen aber nichts voneinander und Pit setzt mit Hilfe seines Freundes George auch alles daran, dass das so bleibt. Richtig brenzlig wird es, als Sarah früher als erwartet von der Party zurückkehrt, zudem in Begleitung ihres inquisitorischen Bruders Mikel. Aus Erklärungsnot geraten Pit und George in einen Hagel von Anschuldigungen und die Verwicklungen spitzen sich immer weiter zu: Ein halsbrecherischer Lügen-Seiltanz, der, soviel kann verraten werden, zu einem überraschendem Happy End führt und bei dem kein Auge trocken bleibt.
Abschluss-Tour der Kabarettgruppe Heckmeck mit Hannelore Fradler, Peter Kowal und Ernst Müller
Kriminalkomödie von Claudia Gysel, Plausus Theaterverlag
Regie: Siegfried Gönitzer
Schauspiel: Gerwald Kucher, Corinna Zernig, Günther Stippich, Renate Zernig, Michael Größing, Karl Wutscher, Anita Brand, Helga Wutscher, Andrea Gutsche, Kurt Weitlauer, Bernhard Brand, Sonja Petschnig
Inhalt: Ein marodes Schloss soll zu einem möglichst überteuerten Preis verkauft werden und der alte Schlossherr um Mitternacht das Zeitliche segnen, da er tags darauf sein Testament zugunsten seiner unehelichen Tochter ändern will. Ist es wirklich seine Frau, die so mörderische Absichten hegt? Kommissar Liechti ist überzeugt davon, kann es aber nicht beweisen. Die Schlossherrin ist eiskalt und hat schon drei Ehemänner beerbt. Aber wie kann es dann sein, dass sie selbst plötzlich in mörderische Gefahr gerät? Kann es sein, dass Nonnen lügen, Immobilienmarkler ehrlich werden, Anwälte nicht lupenrein sind oder einfältige Gauner alte Geheimgänge entdecken? Fragen über Fragen. Und wem gelten nun wirklich die Schüsse um Mitternacht…?!
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!
Komödie von Dieter Adam
Ente gut – Alles gut | Komödie von Wolfgang Binder, Plausus Theaterverlag
Regie: Werner Diex
Schauspiel: Christoph Puchholzer, Claudia Maier, Elisabeth Fleißner, Franz Oberrainer, Gerda Fleißner, Helene Diex, Ingomar Preis, Martin Schmalzer, Peter Noisternig, Regina Straner
Inhalt: Sebastian Weiler steht eine Karriere als Profifußballer bevor. Zur Unterzeichnung des Vertrags werden die Präsidentin und der Trainer des Vereins erwartet. Zufällig wird zur gleichen Zeit die örtliche Raiffeisenbank überfallen. Die Räuber flüchten vor der Polizei und verstecken sich am elterlichen Anwesen von Sebastian Weiler. Überdies soll sich die Urlaubsvertretung für das türkische Dienstmädchen vorstellen. Nicht einmal der allwissende Butler scheint noch die Übersicht bei so vielen fremden Gesichtern zu haben. Welche Rolle eigentlich eine Ente in dem Stück spielt? Seien Sie gespannt …
Regie: Birgit Fuchs
Schauspiel: Natalie Krainer
Inhalt: Ein Konzert? Theater? Musetta die selbstbewusste Verführerin, Adele die fröhlich Naive, Pamina die Verlassene, Micaela die Kämpferin, Mimi die Hoffnungsvolle, Tosca die Flehende, Lauretta die Unschuldige. Beliebte Sopran-Arien werden mit Humor und Aufrichtigkeit verknüpft. Eine Frau, die sucht, nach Worten, nach Möglichkeiten sich verständlich zu machen.
No Way out | Komödie von Alexander Liegl, Gabriele Rothmüller und J.T.R., Karl Mahnke Theaterverlag
Regie: Herbert Marktl
Schauspiel: Gerd Pöcher, Dieter Nagelschmied, Franz Zehentner, Manuel Lexer, Andrea Gabriel, Silvia Leitner, Marion Hopp, Sophia Schweinzer, Silvia Barzauner
Inhalt: Mit diesem Stück hat es eine besondere Bewandtnis: Es ist noch nie vollständig aufgeführt worden und seine Inszenierungen wurden von
mysteriösen Todesfällen überschattet. Manche sagen sogar, es läge ein Fluch auf dem Stück. Die Theatergruppe will nun den Gegenbeweis antreten
und als Erste das Stück bis zum Ende spielen. Doch auch bei ihnen geschehen seltsame Dinge auf und hinter der Bühne: Darsteller verschwinden, ein abgeschnittener, menschlicher Finger taucht auf, blutverschmierte Kleidung wird gefunden, Requisiten werden plötzlich zu tödlichen Waffen … Doch die quirligen, chaotischen und leidenschaftlichen Schauspieler lassen sich nicht entmutigen und versuchen das Beste aus dem Schlamassel zu machen, bis auch sie die Bedrohung nicht mehr ignorieren können.
Zwei ausgekochte Schlawiner | Lustspiel von Beate Irmisch, Bieler Verlag
Regie: Peter Rutrecht
Schauspiel: Peter Rutrecht, Martin Dohr, Elvira Gupper, Doris Rutrecht, Anton Gupper, Tanja Zechner, Marie Christin Friesacher, Gerhard Dohr,
Beatrice Six
Inhalt: Vor einigen Monaten hat Tante Kätchen das Zeitliche gesegnet, trotzdem kassieren ihr Neffe Verdi und Opa Hans weiterhin ihre Rente. Es könnte alles wunderbar so weiter laufen, wäre da nicht die neugierige Nachbarin Ursel, die Verdacht geschöpft hat, dass etwas im Hause Knörz nicht stimmt. Zu allem Übel steht der 80. Geburtstag von Tante Kätchen an. Bürgermeisterin und Pastor wollen ihr unbedingt einen Besuch abstatten und sogar Tante Kätchens freche Schwiegertochter Emma will extra aus den USA einreisen. Tja, nun kommen die Beiden arg in Bedrängnis, aber sie haben Glück im Unglück. Zufällig verirrt sich die alte Bardame Caterina Socke auf den Hof. Sie ist aus der Seniorenresidenz „Zur letzten Instanz“ getürmt und nun hält man fälschlicherweise das alte Gewitter für Tante Kätchen. Ein Albtraum beginnt für die ausgekochten Schlawiner … oder war alles doch nicht so???
Schule des Teufel | szenische Collage | in Kooperation mit der Pfarre St. Hemma als Firmprojekt 2024
Leitung: Martin Rainer
Regie: Ilona M. Wulff-Lübbert
Inhalt: Der Teufel steckt in einer schweren Sinnkrise, einer tiefen Depression. Der Grund: die Welt, die Menschen und die Geschehnisse drum herum sind bereits so böse, dass der Teufel sich höchst selbst als überflüssig empfindet und in der geschlossenen Psychiatrie sein Dasein fristet. Doch dann haben seine Gesellen drei glorreiche Ideen: Pragmatismus, Idealismus und Psychologismus sollen die Welt für den Teufel wieder lebenswert machen. Ob diese Ideen sinnhaft sind und auf fruchtbaren Boden stoßen? Nun, der Teufel steckt im Detail.
Theater Fortissimo: Der Koffer | Pantomime für Kinder
Zwei ausgekochte Schlawiner | Lustspiel von Beate Irmisch, Bieler Verlag
Regie: Peter Rutrecht
Schauspiel: Peter Rutrecht, Martin Dohr, Elvira Gupper, Doris Rutrecht, Anton Gupper, Tanja Zechner, Marie Christin Friesacher, Gerhard Dohr,
Beatrice Six
Inhalt: Vor einigen Monaten hat Tante Kätchen das Zeitliche gesegnet, trotzdem kassieren ihr Neffe Verdi und Opa Hans weiterhin ihre Rente. Es könnte alles wunderbar so weiter laufen, wäre da nicht die neugierige Nachbarin Ursel, die Verdacht geschöpft hat, dass etwas im Hause Knörz nicht stimmt. Zu allem Übel steht der 80. Geburtstag von Tante Kätchen an. Bürgermeisterin und Pastor wollen ihr unbedingt einen Besuch abstatten und sogar Tante Kätchens freche Schwiegertochter Emma will extra aus den USA einreisen. Tja, nun kommen die Beiden arg in Bedrängnis, aber sie haben Glück im Unglück. Zufällig verirrt sich die alte Bardame Caterina Socke auf den Hof. Sie ist aus der Seniorenresidenz „Zur letzten Instanz“ getürmt und nun hält man fälschlicherweise das alte Gewitter für Tante Kätchen. Ein Albtraum beginnt für die ausgekochten Schlawiner … oder war alles doch nicht so???
Ente gut – Alles gut | Komödie von Wolfgang Binder, Plausus Theaterverlag
Regie: Werner Diex
Schauspiel: Christoph Puchholzer, Claudia Maier, Elisabeth Fleißner, Franz Oberrainer, Gerda Fleißner, Helene Diex, Ingomar Preis, Martin Schmalzer, Peter Noisternig, Regina Straner
Inhalt: Sebastian Weiler steht eine Karriere als Profifußballer bevor. Zur Unterzeichnung des Vertrags werden die Präsidentin und der Trainer des Vereins erwartet. Zufällig wird zur gleichen Zeit die örtliche Raiffeisenbank überfallen. Die Räuber flüchten vor der Polizei und verstecken sich am elterlichen Anwesen von Sebastian Weiler. Überdies soll sich die Urlaubsvertretung für das türkische Dienstmädchen vorstellen. Nicht einmal der allwissende Butler scheint noch die Übersicht bei so vielen fremden Gesichtern zu haben. Welche Rolle eigentlich eine Ente in dem Stück spielt? Seien Sie gespannt …
No Way out | Komödie von Alexander Liegl, Gabriele Rothmüller und J.T.R., Karl Mahnke Theaterverlag
Regie: Herbert Marktl
Schauspiel: Gerd Pöcher, Dieter Nagelschmied, Franz Zehentner, Manuel Lexer, Andrea Gabriel, Silvia Leitner, Marion Hopp, Sophia Schweinzer, Silvia Barzauner
Inhalt: Mit diesem Stück hat es eine besondere Bewandtnis: Es ist noch nie vollständig aufgeführt worden und seine Inszenierungen wurden von
mysteriösen Todesfällen überschattet. Manche sagen sogar, es läge ein Fluch auf dem Stück. Die Theatergruppe will nun den Gegenbeweis antreten
und als Erste das Stück bis zum Ende spielen. Doch auch bei ihnen geschehen seltsame Dinge auf und hinter der Bühne: Darsteller verschwinden, ein abgeschnittener, menschlicher Finger taucht auf, blutverschmierte Kleidung wird gefunden, Requisiten werden plötzlich zu tödlichen Waffen … Doch die quirligen, chaotischen und leidenschaftlichen Schauspieler lassen sich nicht entmutigen und versuchen das Beste aus dem Schlamassel zu machen, bis auch sie die Bedrohung nicht mehr ignorieren können.
Komödie von Dieter Adam
nach „Ich, ein Jud“ – die Verteidigungsrede des Judas Iskariot von Walter Jens
Bearbeitung und Regie: Alfred Meschnigg
Schauspiel: Peppe Mairginter
Musik: Stephan Kühne
nach „Ich, ein Jud“ – die Verteidigungsrede des Judas Iskariot von Walter Jens
Bearbeitung und Regie: Alfred Meschnigg
Schauspiel: Peppe Mairginter
Musik: Stephan Kühne
von Lisa Wentz
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!
nach „Ich, ein Jud“ – die Verteidigungsrede des Judas Iskariot von Walter Jens
Bearbeitung und Regie: Alfred Meschnigg
Schauspiel: Peppe Mairginter
Musik: Stephan Kühne
von Lisa Wentz
Komödie von Derek Benfield, Hartmann & Stauffacher GmbH
Regie: Heinrich Baumgartner
Schauspiel: Nataleen Kirchhauer, Radu Vulpe, Christian Habich, Michael Eibl, Franziska Sussitz-Habich, Alfred Aichholzer
Inhalt: Pit und Sarah führen eine glückliche Vorstadtehe ohne besondere Vorkommnisse. Eines Abends, Sarah ist auf einer Party, sieht Pit sein Familienidyll allerdings schlagartig bedroht: Seine erste Frau Jessica taucht plötzlich auf! Sie war drei Jahre zuvor im Himalaya spurlos verschwunden und gilt als tot. Pikanterweise wissen die beiden Damen aber nichts voneinander und Pit setzt mit Hilfe seines Freundes George auch alles daran, dass das so bleibt. Richtig brenzlig wird es, als Sarah früher als erwartet von der Party zurückkehrt, zudem in Begleitung ihres inquisitorischen Bruders Mikel. Aus Erklärungsnot geraten Pit und George in einen Hagel von Anschuldigungen und die Verwicklungen spitzen sich immer weiter zu: Ein halsbrecherischer Lügen-Seiltanz, der, soviel kann verraten werden, zu einem überraschendem Happy End führt und bei dem kein Auge trocken bleibt.
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!