Orpheus in der Unterwelt | Opéra-bouffon von Jacques Offenbach
Die Ehe von Orpheus und Eurydike ist am Ende: Eurydike langweilt sich daheim zu Tode, während der eher unbegabte Geiger Orpheus seine Schülerinnen betatscht. Eurydike findet Interesse an dem virilen Aristeus, der sich jedoch als Pluto entpuppt, seines Zeichens Herrscher der Unterwelt. Er nimmt sie mit in sein finsteres Reich. Orpheus bleibt frohlockend über den Fortgang seiner Frau zurück. Doch er hat die Rechnung ohne die Öffentliche Meinung gemacht, die auf den Plan tritt und im Sinne des bürgerlichen Anstandes Orpheus auffordert, auf den Olymp zu gehen und vor den Göttern den Anspruch auf Rückgabe seiner Ehefrau durchzusetzen.
Als dann auch noch die Neue Öffentliche Meinung erscheint und die Frage stellt, was eigentlich Eurydike zu all dem sagt, ist es um die Ordnung im Götterhimmel wie in der Unterwelt geschehen. Alte Besitzansprüche geraten in einen Konkurrenzkampf mit den neuen Verhältnissen – ein Konflikt, der schließlich in einem turbulenten Fest in Plutos Reich eskaliert, das seinen Höhepunkt im berühmten Höllen-Cancan findet.
Ob Anstand und Ehrgefühl, ob Leidenschaft und Erotik – nichts ist vor Offenbachs Spott sicher, den er mit französischer élégance in spritzige und mitreißende Musik kleidet. Inszenieren wird dieses furiose Spektakel eine Koryphäe des Operettentheaters: Peter Lund feiert mit dieser Produktion sein längst überfälliges Debüt in Klagenfurt.
Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung
Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)
Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!
Die Wanze | Insektenkrimi mit Musik von Paul Shipton | Kooperation mit Theater WalTzwerk
Wanze Muldoon ist ein Schnüffler. Irgendwas ist faul im Garten. Alle Insekten verhalten sich komisch. Und als auch noch zwei Ameisensoldaten in der Bar einmarschieren und Wanze zur Königin zitieren, beginnt für Muldoon ein Abenteuer. Die Detektivgeschichte besticht durch liebenswürdige und witzige Charaktere. Auf humorvolle Art und Weise werden Themen wie Machtstreben und Individualität, Solidarität und Freundschaft behandelt.
Die Welle | Schauspiel von Reinhold Tritt, nach dem Roman von Morton Rhue und nach dem Experiment von Ron Jones, Rowohlt Theater Verlag
Regie: Günther Hollauf Regieassistenz: Maria Steger Schauspiel: Lucy Amlacher, Nina Marek, Sophie Oberdorfer, Michael Rainer, Sandro Köstenberger, Matteo Rigotti, Ilias Weissel, Jakob Schmette, Sebastian Brandstätter, Felix Prochinig, Abdel Salam Amiris, Hanna Borowan, Maxi Schilcher, Jana Kuchling, Anna Farys, Fabian Kirchsteiger, Nico Obiltschnig
Inhlat: „Die Welle“ ist die Geschichte eines Geschichtslehrers, der ein Experiment durchführt, um seinen SchülerInnen zu zeigen, wie schnell eine
autokratische Bewegung wie der Nationalsozialismus entstehen kann. Durch Regeln wie ein spezielles Grußsystem, Disziplin und Gruppenzugehörigkeit entsteht eine Bewegung, die bald außer Kontrolle gerät. Das Experiment mündet in Ausgrenzung, Gewalt und einer Bedrohung der persönlichen Freiheit, woraufhin der Lehrer die Bewegung beenden muss.
Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung
Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)
Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!
Die Wanze | Insektenkrimi mit Musik von Paul Shipton | Kooperation mit Theater WalTzwerk
Wanze Muldoon ist ein Schnüffler. Irgendwas ist faul im Garten. Alle Insekten verhalten sich komisch. Und als auch noch zwei Ameisensoldaten in der Bar einmarschieren und Wanze zur Königin zitieren, beginnt für Muldoon ein Abenteuer. Die Detektivgeschichte besticht durch liebenswürdige und witzige Charaktere. Auf humorvolle Art und Weise werden Themen wie Machtstreben und Individualität, Solidarität und Freundschaft behandelt.
Orpheus in der Unterwelt | Opéra-bouffon von Jacques Offenbach
Die Ehe von Orpheus und Eurydike ist am Ende: Eurydike langweilt sich daheim zu Tode, während der eher unbegabte Geiger Orpheus seine Schülerinnen betatscht. Eurydike findet Interesse an dem virilen Aristeus, der sich jedoch als Pluto entpuppt, seines Zeichens Herrscher der Unterwelt. Er nimmt sie mit in sein finsteres Reich. Orpheus bleibt frohlockend über den Fortgang seiner Frau zurück. Doch er hat die Rechnung ohne die Öffentliche Meinung gemacht, die auf den Plan tritt und im Sinne des bürgerlichen Anstandes Orpheus auffordert, auf den Olymp zu gehen und vor den Göttern den Anspruch auf Rückgabe seiner Ehefrau durchzusetzen.
Als dann auch noch die Neue Öffentliche Meinung erscheint und die Frage stellt, was eigentlich Eurydike zu all dem sagt, ist es um die Ordnung im Götterhimmel wie in der Unterwelt geschehen. Alte Besitzansprüche geraten in einen Konkurrenzkampf mit den neuen Verhältnissen – ein Konflikt, der schließlich in einem turbulenten Fest in Plutos Reich eskaliert, das seinen Höhepunkt im berühmten Höllen-Cancan findet.
Ob Anstand und Ehrgefühl, ob Leidenschaft und Erotik – nichts ist vor Offenbachs Spott sicher, den er mit französischer élégance in spritzige und mitreißende Musik kleidet. Inszenieren wird dieses furiose Spektakel eine Koryphäe des Operettentheaters: Peter Lund feiert mit dieser Produktion sein längst überfälliges Debüt in Klagenfurt.
Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung
Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)
Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!
Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung
Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)
Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!
Die Wanze | Insektenkrimi mit Musik von Paul Shipton | Kooperation mit Theater WalTzwerk
Wanze Muldoon ist ein Schnüffler. Irgendwas ist faul im Garten. Alle Insekten verhalten sich komisch. Und als auch noch zwei Ameisensoldaten in der Bar einmarschieren und Wanze zur Königin zitieren, beginnt für Muldoon ein Abenteuer. Die Detektivgeschichte besticht durch liebenswürdige und witzige Charaktere. Auf humorvolle Art und Weise werden Themen wie Machtstreben und Individualität, Solidarität und Freundschaft behandelt.
Die Wanze | Insektenkrimi mit Musik von Paul Shipton | Kooperation mit Theater WalTzwerk
Wanze Muldoon ist ein Schnüffler. Irgendwas ist faul im Garten. Alle Insekten verhalten sich komisch. Und als auch noch zwei Ameisensoldaten in der Bar einmarschieren und Wanze zur Königin zitieren, beginnt für Muldoon ein Abenteuer. Die Detektivgeschichte besticht durch liebenswürdige und witzige Charaktere. Auf humorvolle Art und Weise werden Themen wie Machtstreben und Individualität, Solidarität und Freundschaft behandelt.
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung
Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)
Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!
Die Wanze | Insektenkrimi mit Musik von Paul Shipton | Kooperation mit Theater WalTzwerk
Wanze Muldoon ist ein Schnüffler. Irgendwas ist faul im Garten. Alle Insekten verhalten sich komisch. Und als auch noch zwei Ameisensoldaten in der Bar einmarschieren und Wanze zur Königin zitieren, beginnt für Muldoon ein Abenteuer. Die Detektivgeschichte besticht durch liebenswürdige und witzige Charaktere. Auf humorvolle Art und Weise werden Themen wie Machtstreben und Individualität, Solidarität und Freundschaft behandelt.
Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung
Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)
Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!
Die Wanze | Insektenkrimi mit Musik von Paul Shipton | Kooperation mit Theater WalTzwerk
Wanze Muldoon ist ein Schnüffler. Irgendwas ist faul im Garten. Alle Insekten verhalten sich komisch. Und als auch noch zwei Ameisensoldaten in der Bar einmarschieren und Wanze zur Königin zitieren, beginnt für Muldoon ein Abenteuer. Die Detektivgeschichte besticht durch liebenswürdige und witzige Charaktere. Auf humorvolle Art und Weise werden Themen wie Machtstreben und Individualität, Solidarität und Freundschaft behandelt.
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung
Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)
Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!
Kunstschmutzen | die ernst jandl show – einhundert jandljahren feiern 1925-2025 | Uraufführung
Regie & Konzept: Rüdiger Hentzschel Schauspiel: Teresa Renner, Clara Diemling, Johanna Hainz, Katharina Stadtmann, Rüdiger Hentzschel
Musik: The Talltones (Primus Sitter, Stefan Gfrerrer, Richard Klammer)
Inhalt: Vor 25 Jahren, im Juni 2000, zwei Monate vor seinem 75. Geburtstag, starb Ernst Jandl, der in der Mitte des letzten Jahrhunderts von Wien aus die deutschsprachige Lyrik aufmischte. Vom enfant terrible, dem sich kein Verlag annehmen wollte, wurde er zu einem der einflussreichsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart, bzw. der jüngeren Vergangenheit. Ein Dichter, dessen Werk nahezu alle Spielarten der Literatur umfasst: experimentelle Lyrik, Lautgedichte, optische Lyrik, autobiografische Prosatexte, Hörspiele und Theatertexte. Ein Sprachspieler, der mit der Grammatik, mit der Orthographie jongliert, sie scheinbar aufhebt – aber nur scheinbar, denn auch seine Sprache unterliegt einer jeweils von Werk zu Werk variierenden stringenten Ordnung. Dabei sind seine Texte politisch – gesellschaftspolitisch, witzig – sprachwitzig, voll von tiefem Humor. Immer wieder widmet er sich mit unbarmherziger Vivisektion und bissigem Witz der eigenen Person, der eigenen Lebensumstände und – mit zunehmendem Alter – des eigenen Verfalls. Jandl selbst war ein großartiger Interpret seiner Texte, die immer auch theatralisch sind. Bei diesen Lesungen, die meist einen performativen Charakter hatten, las und spielte er immer wieder mit Musikern zusammen. Theatermacher Rüdiger Hentzschel hat aus der gesamten Schaffenszeit von Ernst Jandl, Texte aus Lyrik, Prosa, dramatischen Werken und von seinem Herausgeber aufgezeichneten Telefonaten ausgewählt und zu einer biographischen, dem Jandlschen Lebensbogen folgenden Werkschau zusammengestellt und wird diese mit einem Ensemble aus SchauspielerInnen und Musikern für das klagenfurterensemble in Szene setzen. Viele Texte dürften dem Publikum einen neuen, auch überraschenden Blick auf Jandls Schaffen ermöglichen, denn neben einigen sehr bekannten Jandl Klassikern wie fünfter sein, ottos mops, heldenplatzoder schtzngrmm besteht der Abend aus vielen unbekannteren Gedichten und Prosatexten, in denen Jandl viel über sich und sein Leben preisgibt: frühe Kindheit, heranwachsen im Nationalsozialismus und
Krieg, die Nachkriegszeit, seine Beziehung zu Friederike Mayröcker, seine allmählichen literarischen Erfolge, seine Krisen, seine Depressionen, Alkohol und Verfall. Letztendlich ist der Abend eine Ernst Jandl Show (auch ein guter Titel)– unterhaltsam, witzig, musikalisch, nachdenklich und traurig!
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
Arsen und Spitzenhäubchen | Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
New York – ein Häusermeer voll von Lasterhöhlen und Verbrecherschlupfwinkeln. Und mittendrin eine Oase des Friedens: das Haus der Brewster-Schwestern. Niemand wird an ihrer Tür abgewiesen. Und Abby und Martha Brewsters Teestunden mit Quittenmarmelade, Keksen und hausgemachtem Holunderwein sind berühmt. Auch der Pfarrer und die Polizei treffen sich immer wieder zum Plausch mit den frommen und reizenden Ladys, die sich ansonsten hauptsächlich um ihren, nun ja, etwas eigenwilligen Neffen Teddy kümmern. Auch Mortimer, Teddys Bruder, und Elaine, des Pfarrers Tochter, haben hier ihr Glück gefunden. Alles scheint friedlich und selig.
Doch an einem düster-gewittrigen Abend durchstöbert Mortimer auf der Suche nach wichtigen Unterlagen die Fenstertruhe im Haus. Und stößt auf das gut gehütete Geheimnis seiner Tanten, das ihn fast den Verstand verlieren lässt. Zur gleichen Zeit betritt eine hünenhafte vermummte Gestalt das traute Heim …
Peter Wittenberg, der u. a. am Burgtheater, am Landestheater Linz oder im Theater in der Josefstadt arbeitet, spürt mit seinem komödienerprobten Ensemble in diesem herrlichdurchgedrehten Klassiker den obskuren Unterstrom sonniger Vorgärten auf, der den nach und nach nackten Wahnsinn entfesselt.
TOP DOGS von Urs Widmer
Regie: Günther Hollauf
Kostüme, Assistenz: Anita Dörfler
Technik: Alexander Probst
Schauspiel: Sonja Heinz, Katharina Himmel, Marion Hollauf, Doris Puschmann, Mareidi Zimmer, Mario Cas, Lukas Ceru, Alexander Khabir, Franz Petautschnig, Bernd Petschnig, Heinz Schneider, Jo Zimmer
Inhalt: Entlassen – was nun? Eben noch an den Hebeln der Macht, treffen sich acht Top Dogs in einem „Outplacement-Center“, einer Einrichtung für entlassene Führungskräfte. Erst wird verdrängt und versucht, die Fassade aufrechtzuerhalten, doch langsam schwinden Selbstvertrauen und Zuversicht und sie lassen in ihr unterkühltes Manager-Seelenleben blicken….
Das Schauspiel „Top Dogs“ wurde 1996 in Zürich uraufgeführt. 2026 – genau 30 Jahre später – ist „Top Dogs“ in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise erneut von erschreckender Aktualität und wirft einen ironischen und hintergründigen Blick auf unsere Arbeitswelt.
TOP DOGS von Urs Widmer
Regie: Günther Hollauf
Kostüme, Assistenz: Anita Dörfler
Technik: Alexander Probst
Schauspiel: Sonja Heinz, Katharina Himmel, Marion Hollauf, Doris Puschmann, Mareidi Zimmer, Mario Cas, Lukas Ceru, Alexander Khabir, Franz Petautschnig, Bernd Petschnig, Heinz Schneider, Jo Zimmer
Inhalt: Entlassen – was nun? Eben noch an den Hebeln der Macht, treffen sich acht Top Dogs in einem „Outplacement-Center“, einer Einrichtung für entlassene Führungskräfte. Erst wird verdrängt und versucht, die Fassade aufrechtzuerhalten, doch langsam schwinden Selbstvertrauen und Zuversicht und sie lassen in ihr unterkühltes Manager-Seelenleben blicken….
Das Schauspiel „Top Dogs“ wurde 1996 in Zürich uraufgeführt. 2026 – genau 30 Jahre später – ist „Top Dogs“ in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise erneut von erschreckender Aktualität und wirft einen ironischen und hintergründigen Blick auf unsere Arbeitswelt.
TOP DOGS von Urs Widmer
Regie: Günther Hollauf
Kostüme, Assistenz: Anita Dörfler
Technik: Alexander Probst
Schauspiel: Sonja Heinz, Katharina Himmel, Marion Hollauf, Doris Puschmann, Mareidi Zimmer, Mario Cas, Lukas Ceru, Alexander Khabir, Franz Petautschnig, Bernd Petschnig, Heinz Schneider, Jo Zimmer
Inhalt: Entlassen – was nun? Eben noch an den Hebeln der Macht, treffen sich acht Top Dogs in einem „Outplacement-Center“, einer Einrichtung für entlassene Führungskräfte. Erst wird verdrängt und versucht, die Fassade aufrechtzuerhalten, doch langsam schwinden Selbstvertrauen und Zuversicht und sie lassen in ihr unterkühltes Manager-Seelenleben blicken….
Das Schauspiel „Top Dogs“ wurde 1996 in Zürich uraufgeführt. 2026 – genau 30 Jahre später – ist „Top Dogs“ in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise erneut von erschreckender Aktualität und wirft einen ironischen und hintergründigen Blick auf unsere Arbeitswelt.
TOP DOGS von Urs Widmer
Regie: Günther Hollauf
Kostüme, Assistenz: Anita Dörfler
Technik: Alexander Probst
Schauspiel: Sonja Heinz, Katharina Himmel, Marion Hollauf, Doris Puschmann, Mareidi Zimmer, Mario Cas, Lukas Ceru, Alexander Khabir, Franz Petautschnig, Bernd Petschnig, Heinz Schneider, Jo Zimmer
Inhalt: Entlassen – was nun? Eben noch an den Hebeln der Macht, treffen sich acht Top Dogs in einem „Outplacement-Center“, einer Einrichtung für entlassene Führungskräfte. Erst wird verdrängt und versucht, die Fassade aufrechtzuerhalten, doch langsam schwinden Selbstvertrauen und Zuversicht und sie lassen in ihr unterkühltes Manager-Seelenleben blicken….
Das Schauspiel „Top Dogs“ wurde 1996 in Zürich uraufgeführt. 2026 – genau 30 Jahre später – ist „Top Dogs“ in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise erneut von erschreckender Aktualität und wirft einen ironischen und hintergründigen Blick auf unsere Arbeitswelt.
TOP DOGS von Urs Widmer
Regie: Günther Hollauf
Kostüme, Assistenz: Anita Dörfler
Technik: Alexander Probst
Schauspiel: Sonja Heinz, Katharina Himmel, Marion Hollauf, Doris Puschmann, Mareidi Zimmer, Mario Cas, Lukas Ceru, Alexander Khabir, Franz Petautschnig, Bernd Petschnig, Heinz Schneider, Jo Zimmer
Inhalt: Entlassen – was nun? Eben noch an den Hebeln der Macht, treffen sich acht Top Dogs in einem „Outplacement-Center“, einer Einrichtung für entlassene Führungskräfte. Erst wird verdrängt und versucht, die Fassade aufrechtzuerhalten, doch langsam schwinden Selbstvertrauen und Zuversicht und sie lassen in ihr unterkühltes Manager-Seelenleben blicken….
Das Schauspiel „Top Dogs“ wurde 1996 in Zürich uraufgeführt. 2026 – genau 30 Jahre später – ist „Top Dogs“ in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise erneut von erschreckender Aktualität und wirft einen ironischen und hintergründigen Blick auf unsere Arbeitswelt.
TOP DOGS von Urs Widmer
Regie: Günther Hollauf
Kostüme, Assistenz: Anita Dörfler
Technik: Alexander Probst
Schauspiel: Sonja Heinz, Katharina Himmel, Marion Hollauf, Doris Puschmann, Mareidi Zimmer, Mario Cas, Lukas Ceru, Alexander Khabir, Franz Petautschnig, Bernd Petschnig, Heinz Schneider, Jo Zimmer
Inhalt: Entlassen – was nun? Eben noch an den Hebeln der Macht, treffen sich acht Top Dogs in einem „Outplacement-Center“, einer Einrichtung für entlassene Führungskräfte. Erst wird verdrängt und versucht, die Fassade aufrechtzuerhalten, doch langsam schwinden Selbstvertrauen und Zuversicht und sie lassen in ihr unterkühltes Manager-Seelenleben blicken….
Das Schauspiel „Top Dogs“ wurde 1996 in Zürich uraufgeführt. 2026 – genau 30 Jahre später – ist „Top Dogs“ in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise erneut von erschreckender Aktualität und wirft einen ironischen und hintergründigen Blick auf unsere Arbeitswelt.
TOP DOGS von Urs Widmer
Regie: Günther Hollauf
Kostüme, Assistenz: Anita Dörfler
Technik: Alexander Probst
Schauspiel: Sonja Heinz, Katharina Himmel, Marion Hollauf, Doris Puschmann, Mareidi Zimmer, Mario Cas, Lukas Ceru, Alexander Khabir, Franz Petautschnig, Bernd Petschnig, Heinz Schneider, Jo Zimmer
Inhalt: Entlassen – was nun? Eben noch an den Hebeln der Macht, treffen sich acht Top Dogs in einem „Outplacement-Center“, einer Einrichtung für entlassene Führungskräfte. Erst wird verdrängt und versucht, die Fassade aufrechtzuerhalten, doch langsam schwinden Selbstvertrauen und Zuversicht und sie lassen in ihr unterkühltes Manager-Seelenleben blicken….
Das Schauspiel „Top Dogs“ wurde 1996 in Zürich uraufgeführt. 2026 – genau 30 Jahre später – ist „Top Dogs“ in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise erneut von erschreckender Aktualität und wirft einen ironischen und hintergründigen Blick auf unsere Arbeitswelt.
TOP DOGS von Urs Widmer
Regie: Günther Hollauf
Kostüme, Assistenz: Anita Dörfler
Technik: Alexander Probst
Schauspiel: Sonja Heinz, Katharina Himmel, Marion Hollauf, Doris Puschmann, Mareidi Zimmer, Mario Cas, Lukas Ceru, Alexander Khabir, Franz Petautschnig, Bernd Petschnig, Heinz Schneider, Jo Zimmer
Inhalt: Entlassen – was nun? Eben noch an den Hebeln der Macht, treffen sich acht Top Dogs in einem „Outplacement-Center“, einer Einrichtung für entlassene Führungskräfte. Erst wird verdrängt und versucht, die Fassade aufrechtzuerhalten, doch langsam schwinden Selbstvertrauen und Zuversicht und sie lassen in ihr unterkühltes Manager-Seelenleben blicken….
Das Schauspiel „Top Dogs“ wurde 1996 in Zürich uraufgeführt. 2026 – genau 30 Jahre später – ist „Top Dogs“ in Zeiten der weltweiten Wirtschaftskrise erneut von erschreckender Aktualität und wirft einen ironischen und hintergründigen Blick auf unsere Arbeitswelt.