Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung
Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung
Eine Geschichte entsteht. Witzige Verrenkungen, skurrile Grimassen, oder lustige Geschichten und das alles Live. Die Themen kommen vom Publikum. Nichts ist einstudiert.
Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle uvm.
Eine Geschichte entsteht. Witzige Verrenkungen, skurrile Grimassen, oder lustige Geschichten und das alles Live. Die Themen kommen vom Publikum. Nichts ist einstudiert.
Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle uvm.
Eine Geschichte entsteht. Witzige Verrenkungen, skurrile Grimassen, oder lustige Geschichten und das alles Live. Die Themen kommen vom Publikum. Nichts ist einstudiert.
Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle uvm.
Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung
„Sein oder nicht sein“ – ein Schauspielworkshop für Erwachsene mit Ilona Wulff-Lübbert
Schwerpunkte des Kurses sind Rollen- und Stückbearbeitung. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Alter: ab 16 Jahren
Kosten: € 50,-
Anmeldeschluss: Montag, 28. Juni 2021
Weitere Infos gibt’s auf unserer Homepage!
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS
Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.
Inszenierung: Peter Wagner
BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann
FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig
Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan
Musik: The Talltones mit Eveline Rabold
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS
Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.
Inszenierung: Peter Wagner
BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann
FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig
Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan
Musik: The Talltones mit Eveline Rabold
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS
Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.
Inszenierung: Peter Wagner
BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann
FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig
Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan
Musik: The Talltones mit Eveline Rabold
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS
Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.
Inszenierung: Peter Wagner
BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann
FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig
Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan
Musik: The Talltones mit Eveline Rabold
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS
Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.
Inszenierung: Peter Wagner
BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann
FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig
Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan
Musik: The Talltones mit Eveline Rabold
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS
Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.
Inszenierung: Peter Wagner
BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann
FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig
Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan
Musik: The Talltones mit Eveline Rabold
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS
Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.
Inszenierung: Peter Wagner
BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann
FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig
Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan
Musik: The Talltones mit Eveline Rabold
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS
Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.
Inszenierung: Peter Wagner
BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann
FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig
Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan
Musik: The Talltones mit Eveline Rabold
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS
Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.
Inszenierung: Peter Wagner
BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann
FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig
Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan
Musik: The Talltones mit Eveline Rabold
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS
Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.
Inszenierung: Peter Wagner
BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann
FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig
Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan
Musik: The Talltones mit Eveline Rabold
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Waldtheater für Kinder mit Picknick
Ein schattiger Wanderweg führt Kinder und Eltern durch den sommerlichen Mischwald auf den Johannesberg in St. Paul im Lavanttal. Auf einer Strecke von 2 km, mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden erleben die Besucher:innen ein Theaterstück, gespielt von Schauspielern, an 9 verschiedenen Stationen.
Waldtheater für Kinder mit Picknick
Ein schattiger Wanderweg führt Kinder und Eltern durch den sommerlichen Mischwald auf den Johannesberg in St. Paul im Lavanttal. Auf einer Strecke von 2 km, mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden erleben die Besucher:innen ein Theaterstück, gespielt von Schauspielern, an 9 verschiedenen Stationen.
Waldtheater für Kinder mit Picknick
Ein schattiger Wanderweg führt Kinder und Eltern durch den sommerlichen Mischwald auf den Johannesberg in St. Paul im Lavanttal. Auf einer Strecke von 2 km, mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden erleben die Besucher:innen ein Theaterstück, gespielt von Schauspielern, an 9 verschiedenen Stationen.
Waldtheater für Kinder mit Picknick
Ein schattiger Wanderweg führt Kinder und Eltern durch den sommerlichen Mischwald auf den Johannesberg in St. Paul im Lavanttal. Auf einer Strecke von 2 km, mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden erleben die Besucher:innen ein Theaterstück, gespielt von Schauspielern, an 9 verschiedenen Stationen.
Waldtheater für Kinder mit Picknick
Ein schattiger Wanderweg führt Kinder und Eltern durch den sommerlichen Mischwald auf den Johannesberg in St. Paul im Lavanttal. Auf einer Strecke von 2 km, mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden erleben die Besucher:innen ein Theaterstück, gespielt von Schauspielern, an 9 verschiedenen Stationen.
Waldtheater für Kinder mit Picknick
Ein schattiger Wanderweg führt Kinder und Eltern durch den sommerlichen Mischwald auf den Johannesberg in St. Paul im Lavanttal. Auf einer Strecke von 2 km, mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden erleben die Besucher:innen ein Theaterstück, gespielt von Schauspielern, an 9 verschiedenen Stationen.
Waldtheater für Kinder mit Picknick
Ein schattiger Wanderweg führt Kinder und Eltern durch den sommerlichen Mischwald auf den Johannesberg in St. Paul im Lavanttal. Auf einer Strecke von 2 km, mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden erleben die Besucher:innen ein Theaterstück, gespielt von Schauspielern, an 9 verschiedenen Stationen.
Waldtheater für Kinder mit Picknick
Ein schattiger Wanderweg führt Kinder und Eltern durch den sommerlichen Mischwald auf den Johannesberg in St. Paul im Lavanttal. Auf einer Strecke von 2 km, mit einer Dauer von ca. 1,5 Stunden erleben die Besucher:innen ein Theaterstück, gespielt von Schauspielern, an 9 verschiedenen Stationen.
Uraufführung
„Führen wir uns auf“ – Ein research project von Katrin Ackerl Konstantin
in Kooperation mit dem Mozarteum Salzburg und der Universität Salzburg