Termine

März
29
Mi.
Literaturtage im Kanonenhof @ Kanonenhof, Lambichl
März 29 um 19:00

Edith Defner-Rainer liest aus Texten von Maria Rainer. Musik: Freddy Jammer.

Mai
30
Di.
LeseTheater: Alles Liebe @ Innenhof des Haus der Volkskultur
Mai 30 um 20:00

Szenische Lesung und Vorstellung der neuen Komödie von Rene Heinersdorff (mit freundlicher Genehmigung durch den Verlag Ahn & Simrock).

Darstellerinnen: Eva Schuschitz, Jasmin Frank, Clemens Janout, Hans Zwicker

Juni
13
Di.
LeseTheater: Wechseljahre @ Innenhof des Haus der Volkskultur
Juni 13 um 20:00

Szenische Lesung und Vorstellung der neuen Komödie von Reinhard Seibold (mit freundlicher Genehmigung durch den Verlag Mundart)

Darstellerinnen: Hannelore Fradler, Hans Zwicker, Jasmin Frank, Harald Wiedermann, Viky Smole, Katharina Himmel, Eva Schuschitz, Ilona Wulff-Lübbert, Karin Karlbauer

Juni
27
Di.
LeseTheater: Beautyklinik „Zur schönen Diva“ @ Innenhof des Haus der Volkskultur
Juni 27 um 20:00

Szenische Lesung und Vorstellung der neuen Komödie von Dani v. Wattenwyl (mit freundlicher Genehmigung durch den Österreichischen Bühnenverlag Kaiser)

Darstellerinnen: Walter Seljak, Harald Wiedermann, Beate Traar-Krammer, Karin Karlbauer, Alois Dröscher

Juli
3
Mo.
So nett! oder Die Oralsex-App @ Kellertheater im Konzerthaus Klagenfurt
Juli 3 um 19:30

Eine provokant unterhaltsame Lesung der Studentinnen der Schauspielabteilung – ein literarischer Spagat zwischen Shakespeare Sonetten und aktuellen Zeitungsartikeln.

Juli
11
Di.
LeseTheater: Adios Amor @ Innenhof des Haus der Volkskultur
Juli 11 um 20:00

Szenische Lesung und Vorstellung der neuen Krimikomödie von Christina Jonke (mit freundlicher Genehmigung durch den Verlag adspecta)

Darstellerinnen: Alois Dröscher, Katharina Himmel, Karin Karlbauer, Hannelore Fradler, Eva Schuschitz, Ilse Fraiss, Helmut Strauß, Silke Frankhauser

Juli
25
Di.
LeseTheater: Intimes aus Ihrem Finanzamt @ Innenhof des Haus der Volkskultur
Juli 25 um 20:00

Szenische Lesung und Vorstellung des neuen Lustspiels von Dieter Bauer (mit freundlicher Genehmigung durch den Verlag Bieler/Reinehr)

Darstellerinnen: Eva Schuschitz, Isabella Essler, Helmut Strauß, Walter Seljak

Sep.
1
Fr.
Erika Pluhar: Gegenüber @ Schlosstheater Albeck
Sep. 1 um 20:00

Erika Pluhar liest aus ihrem neuen Roman

Dez.
6
Mi.
Wunschloses Unglück @ Stadttheater Klagenfurt
Dez. 6 um 19:30

Bibiana Beglau liest Peter Handke in der Reihe  „Statt Theater“

Feb.
8
Do.
Unter der Drachenwand @ Theater Halle 11 Klagenfurt
Feb. 8 um 19:30

Lesung mit Arno Geiger – in Kooperation mit dem Musilinstitut.

Apr.
22
So.
Falco – ein poetischer Nachtflug, exaltierte Lesung zum 20. Todestag @ Theater Halle 11, Klagenfurt
Apr. 22 um 11:00

Eine szenische Lesung mit Birgit Fuchs, Elisabeth Wulz und Robert Grießner

Okt.
28
So.
Blutsbrüder @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 28 um 19:30

Im Rahmen von Statt Theater lesen Thomas Glavinic, Thomas Maurer, Guido Tartarotti und Armin Wolf aus Karl Mays Werken.

Nov.
8
Do.
Einen Stock tiefer @ VolXhaus Klagenfurt
Nov. 8 um 19:30

Charmante Chansons (Karin Konscik und Sonja Steger) und launige Literatur (Eva Brislinger)

Nov.
13
Di.
Wolfram Berger liest Wolfgang Bauer @ Theater Halle 11, Klagenfurt
Nov. 13 um 20:00

Buchpräsentation und Gespräch mit Uschi loigge (Kleine Zeitung) und Thomas Antonic (Autor von Wolfgang Bauer: Werk – Leben – Nachlass – Wirkung)

Jan.
4
Fr.
Markus Hering liest Gert Jonke @ Stadttheater Klagenfurt
Jan. 4 um 19:30

in der Reihe Statt Theater

Feb.
9
Sa.
Einen Stock tiefer @ STEP, Völkermarkt
Feb. 9 um 20:30

Charmante Songs und launige Literatur

März
20
Mi.
Einen Stock tiefer @ Europahaus Klagenfurt
März 20 um 20:00

Coole Musik und launige Literatur

Juli
31
Fr.
Die letzten Tage der Menschheit @ theaterHALLE 11
Juli 31 um 20:30

Eigenproduktion ke

Aug.
1
Sa.
Die letzten Tage der Menschheit @ theaterHALLE 11
Aug. 1 um 20:30

Eigenproduktion ke

Aug.
13
Do.
Josef Winkler liest Josef Winkler @ theaterHALLE 11
Aug. 13 um 20:30
Okt.
1
Fr.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 1 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
2
Sa.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 2 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
8
Fr.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 8 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Apr.
23
Sa.
Buschiaden…und andere Schmeicheleien @ LustGARTEN
Apr. 23 um 20:00

Wilhelm Busch-Abend
mit Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider

Mai
12
Do.
Mein Reich ist in der Luft @ theaterHALLE 11
Mai 12 um 20:00

Im Mai 2022 präsentiert das klagenfurter ensemble die musikalische Lesung
„Mein Reich ist in der Luft“ mit Dietmar Pickl und Gilbert Sabitzer

Mai
15
So.
THE ANSWER IS LOVE! – Benefizveranstaltung @ theaterHALLE 11
Mai 15 um 20:00

Benefizabend für die Ukraine mit namhaften Kärntner
KünstlerInnen, unter anderem Anna Baar, Maja Haderlap, Josef Winkler und die Talltones.

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