Boulevardkomödie von Gene Stone und Ray Cooney
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Radu Vulpe
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Boulevardkomödie von Gene Stone und Ray Cooney
Regie: Ronald Pries
Schauspiel: Manuel Dragan, Dagmar Sickl, Radu Vulpe
Lustspiel von Hans Gnade
Geschichten für Kinder ab 2 ½ Jahren
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero
Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero
Geschichten für Kinder ab 2 ½ Jahren
Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Tragikomödie von Josef Hader und Alfred Dorfer
Regie: Christina Wuga
Schauspiel: Robert Grießner und Stefan Ofner
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Komödie von Michael Niavarani, Schultz und Schirm Verlag
Regie: Robert Putzinger
Schauspieler: Seppi Rukaviner, Margot Wutte, Evi Rinner, Claudia Koschier, Annika Ebner, Verena Rainer, Sebastian Lenz, Sebastian Luschin, Harald Wiedermann, Adam Tamegger, Herbert Murero
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Märchen für Kinder ab 4 Jahren
Ein Tanzstück von Boris Randzio für drei Tänzerinnen und zwei Tänzer nach dem gleichnamigen Essay von Stefan Zweig aus dem Jahr 1914.
„Es ist jetzt weniger Schlaf in der Welt, länger die Nächte und länger die Tage.“
Mit diesen Worten beginnt Stefan Zweigs alptraumhafte Beschreibung des Seelenzustandes der Menschen kurz vor Beginn des ersten Weltkrieges, der der aktuellen gesellschaftlichen Stimmungslage erschreckend gleicht. Zu Musik von Johann Sebastian Bach, Radiohead, Naia Rani und Studnitzki übersetzt Boris Randzio den Text von Stefan Zweig in Bewegtsprache und schlägt damit eine Brücke zu den Ängsten und Sehnsüchten unserer Zeit, eröffnet jedoch auch einen furchtloseren Blick in die Zukunft.
Choreografie, Inszenierung: Boris Randzio
Tänzer: Brice Asnar, Ana Dordevic, Boris Randzio, Hannah Stein, Ya-Chun Tsai
Kabarett der Gruppe Heckmeck
Märchen für Kinder ab 4 Jahren