Eine Geschichte entsteht. Nichts ist einstudiert. Autor ist das Publikum.
Schauspieler: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Erwina Sowa und Gastspieler
Interaktives Stegreif-Theater improvisiert frei nach den Wünschen des Publikums
Szenen nach Aischylos von Salvatore Sciarrino
Auftragswerk in Kooperation mit den Wuppertaler Bühnen
Eine Geschichte entsteht. Nichts ist einstudiert. Die Themen kommen vom Publikum
Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle
Improvisationstheater
Zwei Schauspieler-Teams treten gegeneinander an. Der Moderator bittet das Publikum um Vorschläge: ein Genre, einen Schauplatz, einen Titel – und schon geht es los: ein Wettbewerb im Improvisieren von Theaterszenen. Keines dieser Minidramen dauert länger als fünf Minuten. Doch die Akteure spielen um ihr „Überleben“!
von Johann Wolfgang von Goethe
Eine Geschichte entsteht. Nichts ist einstudiert. Die Themen kommen vom Publikum
Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle
Improvisationstheater
Zwei Schauspieler-Teams treten gegeneinander an. Der Moderator bittet das Publikum um Vorschläge: ein Genre, einen Schauplatz, einen Titel – und schon geht es los: ein Wettbewerb im Improvisieren von Theaterszenen. Keines dieser Minidramen dauert länger als fünf Minuten. Doch die Akteure spielen um ihr „Überleben“!
Ballett in vier Akten von Sergej S. Prokofjew
Eigenproduktion ke
Eigenproduktion ke
Oper in einem Aufzug von Richard Strauss
Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung
Dramma per musica in drei Akten von G. F. Händel
Eine Geschichte entsteht. Witzige Verrenkungen, skurrile Grimassen, oder lustige Geschichten und das alles Live. Die Themen kommen vom Publikum. Nichts ist einstudiert.
Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle uvm.
Eine Geschichte entsteht. Witzige Verrenkungen, skurrile Grimassen, oder lustige Geschichten und das alles Live. Die Themen kommen vom Publikum. Nichts ist einstudiert.
Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle uvm.
Eine Geschichte entsteht. Witzige Verrenkungen, skurrile Grimassen, oder lustige Geschichten und das alles Live. Die Themen kommen vom Publikum. Nichts ist einstudiert.
Es spielen: Eva Schuschitz, Robert Puchner, Lisa Kulle uvm.
Opera buffa in zwei Akten von Gioacchino Rossini
Leseabend der Theatergruppe Spektakel
Leseabend der Theatergruppe Spektakel
Leseabend der Theatergruppe Spektakel
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Wilhelm Busch-Abend
mit Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider
Im Mai 2022 präsentiert das klagenfurter ensemble die musikalische Lesung
„Mein Reich ist in der Luft“ mit Dietmar Pickl und Gilbert Sabitzer
Benefizabend für die Ukraine mit namhaften Kärntner
KünstlerInnen, unter anderem Anna Baar, Maja Haderlap, Josef Winkler und die Talltones.
Ein humoristisches Mix-Programm von und mit Horst Bernel & Ernst Müller