Termine

Juli
3
Fr.
Hennir @ theaterHALLE 11
Juli 3 um 20:30

Schauspiel von Antonio Fian

Koproduktion ke und Heunburg Theater Uraufführung der Neufassung

Regie, Bühne und Kostüme: Rüdiger Hentzschel

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Spiel: Nadine Zeintl, Oliver Vollmann

 

Juli
4
Sa.
Hennir @ theaterHALLE 11
Juli 4 um 20:30

Schauspiel von Antonio Fian

Koproduktion ke und Heunburg Theater Uraufführung der Neufassung

Regie, Bühne und Kostüme: Rüdiger Hentzschel

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Spiel: Nadine Zeintl, Oliver Vollmann

 

Juli
7
Di.
Young Sharks @ theaterHALLE 11
Juli 7 um 20:30

Nachwuchscompany der HUNGRY SHARKS

Uraufführung

 

Juli
8
Mi.
Young Sharks @ theaterHALLE 11
Juli 8 um 20:30

Nachwuchscompany der HUNGRY SHARKS

Uraufführung

 

Juli
15
Mi.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 15 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
17
Fr.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 17 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
18
Sa.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 18 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
22
Mi.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 22 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
23
Do.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 23 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
24
Fr.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 24 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Juli
25
Sa.
Hotel Mordschein @ theaterHALLE 11
Juli 25 um 20:30

Schauspiel von Werner Kofler

Uraufführung

Regie: Stefan Schweigert

Regieassistenz: Kerstin Haslauer

Bühne und Kostüm: Johanna Armstorfer

Musik: Giovanni Berg

Spiel: Rüdiger Hentzschel

 

Aug.
14
Fr.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 14 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
16
So.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 16 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
19
Mi.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 19 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
20
Do.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 20 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
21
Fr.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 21 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
22
Sa.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 22 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
26
Mi.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 26 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
27
Do.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 27 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
28
Fr.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 28 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Aug.
29
Sa.
Die Zofen @ theaterHALLE 11
Aug. 29 um 20:30

Schauspiel von Jean Genet

Neuinszenierung Junges Theater Klagenfurt

Regie: Angie Mautz

Produktionsleitung: Kerstin Haslauer

Spiel: Iris Maria Stromberger, Gabriela Zaucher, Clemens Janout

 

Sep.
23
Mi.
„Handke Unser“ @ neuebuehnevillach
Sep. 23 um 10:00

Schulvorstellung!
Uraufführung
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser (Text und Regie) stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Schauspiel: Lara Sienczak und Markus Achatz

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

März
14
Mo.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 14 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

März
15
Di.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 15 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

März
16
Mi.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 16 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

März
17
Do.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 17 um 10:40

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

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