Termine

März
11
Mi.
NICHTS. Was im Leben wichtig ist @ Festsaal der HTL Villach
März 11 um 10:45

Frei nach dem Roman von Janne Teller

Regie: Günther Hollauf

März
12
Do.
NICHTS. Was im Leben wichtig ist @ Festsaal der HTL Villach
März 12 um 10:45

Frei nach dem Roman von Janne Teller

Regie: Günther Hollauf

März
13
Fr.
NICHTS. Was im Leben wichtig ist @ Festsaal der HTL Villach
März 13 um 10:45

Frei nach dem Roman von Janne Teller

Regie: Günther Hollauf

Sep.
23
Mi.
„Handke Unser“ @ neuebuehnevillach
Sep. 23 um 10:00

Schulvorstellung!
Uraufführung
Nestroy-Preisträger Bernd Liepold-Mosser (Text und Regie) stellt anhand von Nobelpreisträger Peter Handke das prekäre Verhältnis von Poesie, Leben und Politik auf die Probe.
Schauspiel: Lara Sienczak und Markus Achatz

Sep.
27
So.
Servus Srečno Kärntenpark @ Stadttheater Klagenfurt
Sep. 27 um 11:00

Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung

Okt.
1
Do.
Servus Srečno Kärntenpark @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 1 um 19:30

Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung

Okt.
3
Sa.
Servus Srečno Kärntenpark @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 3 um 19:30

Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung

Okt.
7
Mi.
Servus Srečno Kärntenpark @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 7 um 19:30

Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung

Okt.
10
Sa.
Servus Srečno Kärntenpark @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 10 um 19:30

Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung

Okt.
15
Do.
Servus Srečno Kärntenpark @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 15 um 19:30

Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung

Okt.
18
So.
Servus Srečno Kärntenpark @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 18 um 15:00

Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung

Okt.
23
Fr.
Servus Srečno Kärntenpark @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 23 um 19:30

Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung

Okt.
30
Fr.
Servus Srečno Kärntenpark @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 30 um 19:30

Theaterprojekt von Bernd Liepold-Mosser zum 100. Jahrestag der Volksabstimmung

Juli
8
Do.
Furcht und Elend des Dritten Reichs @ Borg Klagenfurt
Juli 8 um 19:30

Ein Theaterabend mit Musik gegen das Vergessen.

Eine theatrale Kooperation Borg Klagenfurt, Peraugymnasium Villach, HTL Villach

Aug.
11
Mi.
Wir kamen und sie brauchten uns @ Freilichtmuseum
Aug. 11 um 20:30

WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS

Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.

Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.

Inszenierung: Peter Wagner

BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann

FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig

Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan

Musik: The Talltones mit Eveline Rabold

 

Aug.
12
Do.
Wir kamen und sie brauchten uns @ Freilichtmuseum
Aug. 12 um 20:30

WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS

Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.

Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.

Inszenierung: Peter Wagner

BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann

FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig

Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan

Musik: The Talltones mit Eveline Rabold

 

Aug.
19
Do.
Wir kamen und sie brauchten uns @ Hotel Obir (Parkplatz)
Aug. 19 um 20:30

WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS

Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.

Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.

Inszenierung: Peter Wagner

BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann

FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig

Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan

Musik: The Talltones mit Eveline Rabold

Aug.
20
Fr.
Wir kamen und sie brauchten uns @ Hotel Obir (Parkplatz)
Aug. 20 um 20:30

WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS

Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.

Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.

Inszenierung: Peter Wagner

BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann

FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig

Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan

Musik: The Talltones mit Eveline Rabold

Aug.
21
Sa.
Wir kamen und sie brauchten uns @ BG/BRG St. Martin (Sportplatz)
Aug. 21 um 20:30

WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS

Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.

Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.

Inszenierung: Peter Wagner

BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann

FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig

Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan

Musik: The Talltones mit Eveline Rabold

Aug.
22
So.
Wir kamen und sie brauchten uns @ BG/BRG St. Martin (Sportplatz)
Aug. 22 um 20:30

WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS

Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.

Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.

Inszenierung: Peter Wagner

BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann

FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig

Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan

Musik: The Talltones mit Eveline Rabold

Sep.
3
Fr.
Wir kamen und sie brauchten uns @ Kulturzentrum Berg im Drautal (Vorplatz)
Sep. 3 um 20:30

WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS

Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.

Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.

Inszenierung: Peter Wagner

BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann

FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig

Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan

Musik: The Talltones mit Eveline Rabold

Sep.
4
Sa.
Wir kamen und sie brauchten uns @ Kulturzentrum Berg im Drautal (Vorplatz)
Sep. 4 um 20:30

WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS

Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.

Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.

Inszenierung: Peter Wagner

BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann

FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig

Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan

Musik: The Talltones mit Eveline Rabold

Sep.
11
Sa.
Wir kamen und sie brauchten uns @ Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau
Sep. 11 um 20:30

WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS

Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.

Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.

Inszenierung: Peter Wagner

BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann

FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig

Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan

Musik: The Talltones mit Eveline Rabold

Sep.
12
So.
Wir kamen und sie brauchten uns @ Gemeinschaftshaus Feistritz/Drau
Sep. 12 um 20:30

WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS

Spartenübergreifende Theaterkomposition in fünf Sätzen von Peter Wagner. – Es ist das Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.

Erzählt von menschenhandbetriebenen Riesenfiguren mit menschlichen Erdlingen unter Rückgriff auf Texte der Kärntner AutorInnen Maja Haderlap, Alois Hotschnig, Werner Kofler, Peter Turrini und Josef Winkler.

Inszenierung: Peter Wagner

BühnendarstellerInnen: Amrei Baumgartl, Michael Kuglitsch, Gernot Piff, Oliver Vollmann

FigurenführerInnen/TänzerInnen: Ivan Filipović, Lena Grechenig, Patrick Isopp, Matthias Kurath, Alena Media, Christina Osternig

Stimmen der Riesenfiguren: Gerhard Lehner, Angie Mautz, Markus Schöttl, Petra Staduan

Musik: The Talltones mit Eveline Rabold

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

März
11
Fr.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 11 um 19:30

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

 

März
12
Sa.
TSCHICK @ Festsaal HTL Villach
März 12 um 19:30

Der 14-jährige Maik ist der absolute Langweiler und Außenseiter seiner Klasse, was nur noch schlimmer wird, als er von seinem heimlichen Schwarm Tatjana nicht zur Geburtstagsfeier eingeladen wird. Aber dann kommt Tschick in seine Klasse. Er lebt in prekären Verhältnissen und kommt nicht selten alkoholisiert zur Schule. Eigentlich kann Maik ihn nicht ausstehen, doch dann machen sie spontan einen Trip in die Walachei. Dieser abenteuerliche Urlaub wird Maiks Leben auf einen Schlag verändern.

Das Stück handelt von einer Reise, wie sie sich jeder Jugendliche schon einmal gewünscht hat – einer Reise in die Freiheit. Doch jeder noch so schöne Traum hat irgendwann ein Ende…

Regie: DI Günther Hollauf MA; Regieassistenz: Annika Horn

SchauspielerInnen: Ajla Ramić, Lukas Rekelj, Jonathan Tuttlies, India Nikolasch, Felix Schilcher, Annika Horn, Stephanie Freundl, Jeanette Wultsch

Technik: Niklas Vavpic, David Wolianskyj, Fynn Suppersberger, Franziska Gruber

 

© 2025 TheaterServiceKärnten | Theme: Baskerville 2 von Anders Noren.

Nach oben ↑

Fatal error: Uncaught wfWAFStorageFileException: Unable to save temporary file for atomic writing. in /home/.sites/118/site1970/web/wp-content/plugins/wordfence/vendor/wordfence/wf-waf/src/lib/storage/file.php:34 Stack trace: #0 /home/.sites/118/site1970/web/wp-content/plugins/wordfence/vendor/wordfence/wf-waf/src/lib/storage/file.php(658): wfWAFStorageFile::atomicFilePutContents('/home/.sites/11...', 'saveConfig('livewaf') #2 {main} thrown in /home/.sites/118/site1970/web/wp-content/plugins/wordfence/vendor/wordfence/wf-waf/src/lib/storage/file.php on line 34