Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall Regieassistenz: Herbert Murero, Inge Veratschnig
Schauspiel: Niko Ahmadi, Edith Defner-Rainer, Kathi Feichtinger, Hannelore Fradler, Felicitas Hagg, Paula Hagg, Xenia Hagg, Klemens Kogelnig, Sonja Pirker, Robert Rainer, Ulli Siddiqi, Anna Starzacher, Inge Tschernuth, Inge Veratschnig
Inhalt: Pension Schöller – eine der meistgespielten Komödien überhaupt – wurde 1890 uraufgeführt und hat seither Generationen von Zuschauern zum Lachen gebracht. Wie in dieser Komödie, so geht es auch im wirklichen Leben oft darum: „Was ist normal und was verrückt?“ Aber das Leben ist nicht schwarz-weiß, sondern bunt und schrill. Lernt die skurrilen und „verhaltenskreativen“ Bewohner der Pension Schöller in Wien kennen und kommt mit ihnen in Ellis Bar im Rosental. Erlebt diese bekannte Komödie entstaubt, in die heutige Zeit versetzt und mit viel Musik garniert.
Komödie von Eduardo de Filippo, Deutsch von Richard Hey
Regie: Markus Kupferblum
Schauspiel: Klemens Dellacher, Clara Diemling, Beate Gramer, Felix Krasser, Angelica Ladurner, Günter Lieder, Veronika Petrovic, Johannes Sautner, Markus Tavakoli, Brigitte West, Reinhardt Winter
Inhalt: Platz an der Seite des Mannes, den sie liebt und der sie liebt. Seine Liebe allerdings mit den einschränkungen, die ihm seiner Meinung nach als Mann zustehen. Warum also nicht sterben – um dann rechtzeitig dem Totengräber von der Schaufel zu springen, um zu leben? Die einstige Prostituierte aus Sizilien und der aalglatte römische Geschäftsmann lieben und leben und streiten und kämpfen miteinander auf sehr italienisch saftige Weise. Wir sehen atemlos zu, ein wenig neidig über so viel Lebensintensität und Italianità.
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Stück: Engelbert Obernosterer
Regie: Werner Wölbitsch
Schauspiel: Michael „Buzgi“ Buchacher, Hubert Waldner, Günther Marizzi, Sabrina Schrettlinger, Tina Pugelj, Günther Schreibmajer, Erhard Obernosterer, Markus Gratzer, Elisabeth Bachmann, Bernd Herta, Doris Lasser, Lissi Mosser, Hans Peter Kreuzberger, Peter Wiedner, Katharina Ronacher, Jürgen Ereiz, Marie Wölbitsch, Lisa Bachmann
Das Stück ist ein Sittenbild des ausgehenden Mittelalters, basierend auf den Aufzeichnungen des Paolo Santonino, dem weltlichen Begleiter des Bischofs Pietro von Caorle, der 1485 von Aquileia aus eine Reise in die von den Türken heimgesuchten Gebiete des Gail- und Drautales unternimmt, um die verwüsteten Kirchen neu zu weihen, Firmungen zu erteilen und die Geistlichkeit u visitieren. Santonino hat in seinem Reisetagebuch allerlei über Sitten, Kleidung, Essen, einzelne Persönlichkeiten und kulturelle Eigenheiten festgehalten.
Komödie von Eduardo de Filippo, Deutsch von Richard Hey
Regie: Markus Kupferblum
Schauspiel: Klemens Dellacher, Clara Diemling, Beate Gramer, Felix Krasser, Angelica Ladurner, Günter Lieder, Veronika Petrovic, Johannes Sautner, Markus Tavakoli, Brigitte West, Reinhardt Winter
Inhalt: Platz an der Seite des Mannes, den sie liebt und der sie liebt. Seine Liebe allerdings mit den einschränkungen, die ihm seiner Meinung nach als Mann zustehen. Warum also nicht sterben – um dann rechtzeitig dem Totengräber von der Schaufel zu springen, um zu leben? Die einstige Prostituierte aus Sizilien und der aalglatte römische Geschäftsmann lieben und leben und streiten und kämpfen miteinander auf sehr italienisch saftige Weise. Wir sehen atemlos zu, ein wenig neidig über so viel Lebensintensität und Italianità.
Schauspiel von Thomas Melle
Regie: Sarah Rebecca Kühl
Schauspiel: Markus Achatz
Live-Musik: Mathias Krispin-Bucher
Die moderne Überschreibung des Klassikers FRANKENSTEIN behandelt den Wunsch des Menschen nach ewigem Leben und spielt lustvoll mit den Fragen, wer ist eigentlich Mensch und wer Monster? Wie formbar ist der Mensch? Wie weit kann man den menschlichen Körper optimieren?
In einer frechen und musikalischen Inszenierung von Sarah Rebecca Kühl, verschwimmen die Genres Schauspiel, Hörspiel und Schauerroman zu einer sozialkritischen Parodie auf den perfekten Menschen.
Um 19.00 Uhr Einlass und Essen
Posse von Johann Nestroy
Regie: Charles Elkins
Schauspiel: Charles Elkins, Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Johannes Modritsch, Erwin Neuwirth, Christa Pillmann, Ronald Pries, Dagmar Sickl
Inhalt: Herr von Lips, ein reicher Mann, weiß nichts mehr mit seinem Geld anzufangen. Im Überfluss aufgewachsen, findet er trotz oder gerade wegen seines Reichtums keine Freude mehr am Leben. Lips hat schon alles erlebt und all seine Wünsche sind bereits in Erfüllung gegangen. Deshalb stürzt er sich in ein Abenteuer, das ihn an die Grenze bringt. Und so nehmen die Dinge ihren unaufhaltsamen unterhaltsamen Lauf.
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall Regieassistenz: Herbert Murero, Inge Veratschnig
Schauspiel: Niko Ahmadi, Edith Defner-Rainer, Kathi Feichtinger, Hannelore Fradler, Felicitas Hagg, Paula Hagg, Xenia Hagg, Klemens Kogelnig, Sonja Pirker, Robert Rainer, Ulli Siddiqi, Anna Starzacher, Inge Tschernuth, Inge Veratschnig
Inhalt: Pension Schöller – eine der meistgespielten Komödien überhaupt – wurde 1890 uraufgeführt und hat seither Generationen von Zuschauern zum Lachen gebracht. Wie in dieser Komödie, so geht es auch im wirklichen Leben oft darum: „Was ist normal und was verrückt?“ Aber das Leben ist nicht schwarz-weiß, sondern bunt und schrill. Lernt die skurrilen und „verhaltenskreativen“ Bewohner der Pension Schöller in Wien kennen und kommt mit ihnen in Ellis Bar im Rosental. Erlebt diese bekannte Komödie entstaubt, in die heutige Zeit versetzt und mit viel Musik garniert.
Tragikkomödie von Florian Zeller
Regie: Andreas Ickelsheimer
Schauspiel: Ronald Pries, Velerie Anna Gruber, Robert
Bogdanov-Schein
Inhalt: André scheint sich inmitten einer Verschwörung wiederzufinden. Seine Tochter möchte mit ihrem Partner nach London ziehen, eine Pflegehilfe soll ihm zur Seite gestellt werden und obwohl er meint, ganz gut allein zurecht zu kommen, hat er das Gefühl bedroht und verfolgt zu werden. Gegenstände verschwinden und seine Mitmenschen erscheinen ihm wie Spukgestalten in einem Strudel von Verdacht und Verrat. Aber was steckt wirklich dahinter?
Komödie von Ray Cooney
Regie: Florian Eisner
Schauspiel: Beate Gramer, Felix Krasser, Leila Müller, Ingo Paulick, Markus Tavakoli, Volker Wahl, Niklas Winter, Reinhardt Winter
Inhalt: Da hat doch einer voll danebengegriffen! Der nimmt statt seines alten Aktenkoffers mit dem angebissenen, vergammelten Jausenbrot und den verstaubten Akten irrtümlich einen prall gefüllten Geldkoffer aus der U-Bahn mit nach Hause. Und schon beginnt sich das Karussell des Wahnsinns zu drehen: Was macht Geld mit uns? Dieses verrückte, wahnsinnige, rasende Stück mit seinen Menschen, die sind wie du und ich, die unerwartet in den Sog von Gier, Unvernunft, Höhenflug und verbrecherischem Irrsinn geraten, ist aktueller denn je.
Galakonzert im Rahmen der Sommeroper im Amthof
mit Regine Hanger und Veronica Maritan-Walcher
Stück: Engelbert Obernosterer
Regie: Werner Wölbitsch
Schauspiel: Michael „Buzgi“ Buchacher, Hubert Waldner, Günther Marizzi, Sabrina Schrettlinger, Tina Pugelj, Günther Schreibmajer, Erhard Obernosterer, Markus Gratzer, Elisabeth Bachmann, Bernd Herta, Doris Lasser, Lissi Mosser, Hans Peter Kreuzberger, Peter Wiedner, Katharina Ronacher, Jürgen Ereiz, Marie Wölbitsch, Lisa Bachmann
Das Stück ist ein Sittenbild des ausgehenden Mittelalters, basierend auf den Aufzeichnungen des Paolo Santonino, dem weltlichen Begleiter des Bischofs Pietro von Caorle, der 1485 von Aquileia aus eine Reise in die von den Türken heimgesuchten Gebiete des Gail- und Drautales unternimmt, um die verwüsteten Kirchen neu zu weihen, Firmungen zu erteilen und die Geistlichkeit u visitieren. Santonino hat in seinem Reisetagebuch allerlei über Sitten, Kleidung, Essen, einzelne Persönlichkeiten und kulturelle Eigenheiten festgehalten.
Posse von Johann Nestroy
Regie: Charles Elkins
Schauspiel: Charles Elkins, Manuel Dragan, Arnold Dörfler, Johannes Modritsch, Erwin Neuwirth, Christa Pillmann, Ronald Pries, Dagmar Sickl
Inhalt: Herr von Lips, ein reicher Mann, weiß nichts mehr mit seinem Geld anzufangen. Im Überfluss aufgewachsen, findet er trotz oder gerade wegen seines Reichtums keine Freude mehr am Leben. Lips hat schon alles erlebt und all seine Wünsche sind bereits in Erfüllung gegangen. Deshalb stürzt er sich in ein Abenteuer, das ihn an die Grenze bringt. Und so nehmen die Dinge ihren unaufhaltsamen unterhaltsamen Lauf.
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Folke Braband
Regie: Leila Müller
Schauspiel: Sonja Kreibich, Ingo Paulick, Volker, Wahl, Claudia Waldherr
Inhalt: Stress! Stress total! Der Job, die Karriere, das Handy, Kopfhörer im Ohr, die Verträge und Verhandlungen, neben dem Festessen, das im Ofen brutzelt, dem richtigen Geschirr und den polierten Weingläsern. Heutzutage muss Frau alles im Griff haben: Das Äußere muss unbedingt den Instagram-Kriterien entsrpechen, der Beruf ist ein Parkett des Unbedingt-Erfolges, die Küche und der Haushalt allerdings sollen auch dementsprechend spitzenmäßig sein und bitte alles möglichst gleichzeitig. Geht doch, oder?
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall Regieassistenz: Herbert Murero, Inge Veratschnig
Schauspiel: Niko Ahmadi, Edith Defner-Rainer, Kathi Feichtinger, Hannelore Fradler, Felicitas Hagg, Paula Hagg, Xenia Hagg, Klemens Kogelnig, Sonja Pirker, Robert Rainer, Ulli Siddiqi, Anna Starzacher, Inge Tschernuth, Inge Veratschnig
Inhalt: Pension Schöller – eine der meistgespielten Komödien überhaupt – wurde 1890 uraufgeführt und hat seither Generationen von Zuschauern zum Lachen gebracht. Wie in dieser Komödie, so geht es auch im wirklichen Leben oft darum: „Was ist normal und was verrückt?“ Aber das Leben ist nicht schwarz-weiß, sondern bunt und schrill. Lernt die skurrilen und „verhaltenskreativen“ Bewohner der Pension Schöller in Wien kennen und kommt mit ihnen in Ellis Bar im Rosental. Erlebt diese bekannte Komödie entstaubt, in die heutige Zeit versetzt und mit viel Musik garniert.
Oper von Nicola Vaccai
Gesamtleitung Sommeroper im Amthof: Johannes Hanel
Bearbeitung, Übersetzung und Regie: Ulla Pilz
Klavier und musikal. Leitung: Nana Masutani Schauspiel und Gesang: Iza Kopec, Samuel Robertson, Armin Gramer, Johannes Hanel, Jens Waldig
Inhalt:
Erster Tag: Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag: Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag: Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag: Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Stück: Engelbert Obernosterer
Regie: Werner Wölbitsch
Schauspiel: Michael „Buzgi“ Buchacher, Hubert Waldner, Günther Marizzi, Sabrina Schrettlinger, Tina Pugelj, Günther Schreibmajer, Erhard Obernosterer, Markus Gratzer, Elisabeth Bachmann, Bernd Herta, Doris Lasser, Lissi Mosser, Hans Peter Kreuzberger, Peter Wiedner, Katharina Ronacher, Jürgen Ereiz, Marie Wölbitsch, Lisa Bachmann
Das Stück ist ein Sittenbild des ausgehenden Mittelalters, basierend auf den Aufzeichnungen des Paolo Santonino, dem weltlichen Begleiter des Bischofs Pietro von Caorle, der 1485 von Aquileia aus eine Reise in die von den Türken heimgesuchten Gebiete des Gail- und Drautales unternimmt, um die verwüsteten Kirchen neu zu weihen, Firmungen zu erteilen und die Geistlichkeit u visitieren. Santonino hat in seinem Reisetagebuch allerlei über Sitten, Kleidung, Essen, einzelne Persönlichkeiten und kulturelle Eigenheiten festgehalten.
Komödie von Folke Braband
Regie: Leila Müller
Schauspiel: Sonja Kreibich, Ingo Paulick, Volker, Wahl, Claudia Waldherr
Inhalt: Stress! Stress total! Der Job, die Karriere, das Handy, Kopfhörer im Ohr, die Verträge und Verhandlungen, neben dem Festessen, das im Ofen brutzelt, dem richtigen Geschirr und den polierten Weingläsern. Heutzutage muss Frau alles im Griff haben: Das Äußere muss unbedingt den Instagram-Kriterien entsrpechen, der Beruf ist ein Parkett des Unbedingt-Erfolges, die Küche und der Haushalt allerdings sollen auch dementsprechend spitzenmäßig sein und bitte alles möglichst gleichzeitig. Geht doch, oder?
Kinderkomödie nach C. Perraults und den Brüdern Grimm, Fassung Angelica Ladurner
Regie: Claudia Waldherr
Schauspiel: Klemens Dellacher, Clara Diemling Günter Gräfenberg, Niklas Winter, Anna Zöch
Inhalt: Einen Kater müsste man haben. Einen gestiefelten Kater. Wenn Gottlieb gar nicht mehr weiter weiß, dann findet sein Kater, sein lustiger, geheimnisvoller Freund mit den seidenweichen Ohren, immer einen Ausweg. Nie hat er Angst, nie ist er verzagt. Gottlieb und er, sie sind ein wunderbares Duo…
Komödie von Ray Cooney
Regie: Florian Eisner
Schauspiel: Beate Gramer, Felix Krasser, Leila Müller, Ingo Paulick, Markus Tavakoli, Volker Wahl, Niklas Winter, Reinhardt Winter
Inhalt: Da hat doch einer voll danebengegriffen! Der nimmt statt seines alten Aktenkoffers mit dem angebissenen, vergammelten Jausenbrot und den verstaubten Akten irrtümlich einen prall gefüllten Geldkoffer aus der U-Bahn mit nach Hause. Und schon beginnt sich das Karussell des Wahnsinns zu drehen: Was macht Geld mit uns? Dieses verrückte, wahnsinnige, rasende Stück mit seinen Menschen, die sind wie du und ich, die unerwartet in den Sog von Gier, Unvernunft, Höhenflug und verbrecherischem Irrsinn geraten, ist aktueller denn je.
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Johann Nestroy, Fassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Klemens Dellacher, Florian Eisner, Günter Gräfenberg, Sonja Kreibich, Angelica Ladurner, Günter Lieder, Veronika Petrovic, Johannes Sautner, Claudia Waldherr, Anna Zöch
Inhalt: Gegen die Konvention! Gegen die scheinbar unüberwindlichen Hürden der gesellschaftlichen Treppe. Gegen soziale Ungerechtigkeit. Wider alle Vernunft. Allen blödsinnigen Vorurteilen zum Trotz. Versuchen – riskieren – spielen. Die Trumpfkarten ausspielen, die das Leben bietet, auch wenn die Trumpfkarte haarig ist, eine Perücke nur, eine Äußerlichkeit…
Kinderkomödie nach C. Perraults und den Brüdern Grimm, Fassung Angelica Ladurner
Regie: Claudia Waldherr
Schauspiel: Klemens Dellacher, Clara Diemling Günter Gräfenberg, Niklas Winter, Anna Zöch
Inhalt: Einen Kater müsste man haben. Einen gestiefelten Kater. Wenn Gottlieb gar nicht mehr weiter weiß, dann findet sein Kater, sein lustiger, geheimnisvoller Freund mit den seidenweichen Ohren, immer einen Ausweg. Nie hat er Angst, nie ist er verzagt. Gottlieb und er, sie sind ein wunderbares Duo…
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Eduardo de Filippo, Deutsch von Richard Hey
Regie: Markus Kupferblum
Schauspiel: Klemens Dellacher, Clara Diemling, Beate Gramer, Felix Krasser, Angelica Ladurner, Günter Lieder, Veronika Petrovic, Johannes Sautner, Markus Tavakoli, Brigitte West, Reinhardt Winter
Inhalt: Platz an der Seite des Mannes, den sie liebt und der sie liebt. Seine Liebe allerdings mit den einschränkungen, die ihm seiner Meinung nach als Mann zustehen. Warum also nicht sterben – um dann rechtzeitig dem Totengräber von der Schaufel zu springen, um zu leben? Die einstige Prostituierte aus Sizilien und der aalglatte römische Geschäftsmann lieben und leben und streiten und kämpfen miteinander auf sehr italienisch saftige Weise. Wir sehen atemlos zu, ein wenig neidig über so viel Lebensintensität und Italianità.
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall Regieassistenz: Herbert Murero, Inge Veratschnig
Schauspiel: Niko Ahmadi, Edith Defner-Rainer, Kathi Feichtinger, Hannelore Fradler, Felicitas Hagg, Paula Hagg, Xenia Hagg, Klemens Kogelnig, Sonja Pirker, Robert Rainer, Ulli Siddiqi, Anna Starzacher, Inge Tschernuth, Inge Veratschnig
Inhalt: Pension Schöller – eine der meistgespielten Komödien überhaupt – wurde 1890 uraufgeführt und hat seither Generationen von Zuschauern zum Lachen gebracht. Wie in dieser Komödie, so geht es auch im wirklichen Leben oft darum: „Was ist normal und was verrückt?“ Aber das Leben ist nicht schwarz-weiß, sondern bunt und schrill. Lernt die skurrilen und „verhaltenskreativen“ Bewohner der Pension Schöller in Wien kennen und kommt mit ihnen in Ellis Bar im Rosental. Erlebt diese bekannte Komödie entstaubt, in die heutige Zeit versetzt und mit viel Musik garniert.