nach Motiven aus der Erzählung „Service Call“ von Phillipp K. Dick
Textcollage, Inszenierung, Schauspiel, Technik Ausstattung: Yulia Izmaylova & Felix Strasser
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt: der Schwibbel. Bald ist er in jedem Haushalt vorhanden. Später ist er einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es sogar strafbar, ihn nicht zu haben.
Und wann haben Sie das letzte Mal Ihren Schwibbel warten lassen?
NEIN ZUM GELD von Flavia Coste
Eine beißende Komödie voller Überraschungen über die Rolle des Geldes in unserer Gesellschaft.
Geld oder nicht Geld, das ist die Frage. Seit zwei Monaten wird nach dem Gewinner eines Millionen-Lotto-Gewinns gesucht. Richard ist der „Glückliche“, hat jedoch beschlossen den Gewinn nicht anzunehmen, denn er hat schon alles , was er braucht. Als er dies jedoch stolz verkündet, befindet er sich im Handumdrehen im Kreuzfeuer zwischen seiner Frau, seiner Mutter und seinem besten Freund. Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass er den Gewinnschein vernichtet. Aber wie weit wird die Familie dafür gehen?
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Dennis Cubic, Clemens Matzka, Isabella Weger, Brigitte West
Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn
Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?
Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn
Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?
Erheiternde Literatur, rezitiert von Publikumsliebling Fritz Karl, umarmt von erwärmenden Streicherklängen – zur stillsten Zeit des Jahres.
Musik: Peter Gillmayr, Kathrin Lenzenweger, Christoph Lenz und Judith Bik
Zum sechsten Mal vergeben Gernot Fischer-Kondratovitch und VADA den Kulturvogel an Menschen, die sich grotesk unermüdlich in der Schaffung und Verbreitung von Kunst und Kultur im Raum Kärnten/Koroška engagieren und im Gegenzug sehr wenig bis gar nichts dafür bekommen.
Moderation: Yulia Izmaylova
Überreichung der Preise durch die Stewardessen der ÖVP (Österreichische Vogel Pilot:innen)
Musikalische Begleitung; Franz from Austria
Idee und Gestaltung: Gernot Fischer-Kondratovitch
NEIN ZUM GELD von Flavia Coste
Eine beißende Komödie voller Überraschungen über die Rolle des Geldes in unserer Gesellschaft.
Geld oder nicht Geld, das ist die Frage. Seit zwei Monaten wird nach dem Gewinner eines Millionen-Lotto-Gewinns gesucht. Richard ist der „Glückliche“, hat jedoch beschlossen den Gewinn nicht anzunehmen, denn er hat schon alles , was er braucht. Als er dies jedoch stolz verkündet, befindet er sich im Handumdrehen im Kreuzfeuer zwischen seiner Frau, seiner Mutter und seinem besten Freund. Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass er den Gewinnschein vernichtet. Aber wie weit wird die Familie dafür gehen?
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Dennis Cubic, Clemens Matzka, Isabella Weger, Brigitte West
Weihnachtsstück von Christian Krall
Regie: Christian Krall
Regieassistenz: Verena Kircher
Schauspiel: Johanna Pfennich, Hannes Grabner, Andreas Brunner, Dali Wirnsberger, Patrizia Auer, Heimo Scherzinger, Robin Reif, Sara Reiner, Siegmund Kogler, Hannah Trinkl, Darija Wirnsberger, Mike Lackner, Jonas Brunner, Laurin Reiner,
Tanzensemble: Jana Sophia Pusar, Ylvi Luckensteiner, Amelie Ellenberger Märker, Maja Fuchs, Daniel Thalhammer
Inhalt: Die kleine Martina kennt Weihnachten nicht, denn ihr Vater feiert dieses Fest nicht mehr, seit Martinas Mutter genau an Weihnachten starb. Eines Tages landet der Adler Rod Elban bei Martina. Er findet es einfach krass, dass es für sie Weihnachten nicht gibt und beschließt, das sofort zu ändern. Martina steigt auf den Rücken des Adlers und so beginnt eine rasante, lustige und abenteuerliche Reise durch viele Länder der Welt bei der die zwei die unterschiedlichsten Menschen und ihre Weihnachtsbräuche und Weihnachtslieder kennenlernen.
Und wer weiß – vielleicht will am Ende auch Martinas Vater wieder Weihnachten feiern …
Figurentheater für Kinder und Erwachsene, die noch staunen können!
ab 2 1/2 Jahren
Figurentheater für Kinder und Erwachsene, die noch staunen können!
ab 2 1/2 Jahren
Eine etwas andere Herbergsuche
Inhalt: Eine Kleinstadt irgendwo in der Provinz – nennen wir sie der Einfachheit halber Betlehem – mit dem typischen Flair einer aufstrebenden aber eigentlich ziemlich verschlafenen kleinen Gemeinschaft. Es ist Winter und der erste Schnee ist gefallen.
Es gibt natürlich ein Wirtshaus, in dem sich regelmäßig die Wichtigen der Stadt treffen und meinen, dort die relevanten Entscheidungen treffen zu können. Die Wichtigen der kleinen Stadt in der Provinz sind natürlich der Herr Bürgermeister, der Herr Pfarrer, der Herr Doktor, der Herr Bauunternehmer und natürlich der Herr Wirt. Wie sie sehen, durchaus männlich strukturiert, die sogenannten wichtigen Entscheidungsträger der kleinen Stadt.
Dem gegenüber stehen die Bürgerinnen der kleinen Provinzstadt, die die eigentlichen Handlungsträgerinnen im Geschehen des Miteinander der kleinen Provinzstadt sind. Diese wären die Angestellte des Sozialamtes, die Leiterin des besten Hotels am Platze, eine aufmerksame Redakteurin der kleinen Stadt mit den neuesten Nachrichten aus der Zeitung und die Lehrerin.
Und in diese verschlafene Gemeinschaft geraten ein Mann und seine hochschwangere Frau auf der Suche nach einer Unterkunft. Und dann ist plötzlich alles ganz anders…
Figurentheater für Kinder und Erwachsene, die noch staunen können!
ab 4 Jahren
Figurentheater für Kinder und Erwachsene, die noch staunen können!
ab 4 Jahren
nach Motiven aus der Erzählung „Service Call“ von Phillipp K. Dick
Textcollage, Inszenierung, Schauspiel, Technik Ausstattung: Yulia Izmaylova & Felix Strasser
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt: der Schwibbel. Bald ist er in jedem Haushalt vorhanden. Später ist er einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es sogar strafbar, ihn nicht zu haben.
Und wann haben Sie das letzte Mal Ihren Schwibbel warten lassen?
NEIN ZUM GELD von Flavia Coste
Eine beißende Komödie voller Überraschungen über die Rolle des Geldes in unserer Gesellschaft.
Geld oder nicht Geld, das ist die Frage. Seit zwei Monaten wird nach dem Gewinner eines Millionen-Lotto-Gewinns gesucht. Richard ist der „Glückliche“, hat jedoch beschlossen den Gewinn nicht anzunehmen, denn er hat schon alles , was er braucht. Als er dies jedoch stolz verkündet, befindet er sich im Handumdrehen im Kreuzfeuer zwischen seiner Frau, seiner Mutter und seinem besten Freund. Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass er den Gewinnschein vernichtet. Aber wie weit wird die Familie dafür gehen?
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Dennis Cubic, Clemens Matzka, Isabella Weger, Brigitte West
Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn
Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?
Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn
Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?
nach Motiven aus der Erzählung „Service Call“ von Phillipp K. Dick
Textcollage, Inszenierung, Schauspiel, Technik Ausstattung: Yulia Izmaylova & Felix Strasser
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt: der Schwibbel. Bald ist er in jedem Haushalt vorhanden. Später ist er einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es sogar strafbar, ihn nicht zu haben.
Und wann haben Sie das letzte Mal Ihren Schwibbel warten lassen?
NEIN ZUM GELD von Flavia Coste
Eine beißende Komödie voller Überraschungen über die Rolle des Geldes in unserer Gesellschaft.
Geld oder nicht Geld, das ist die Frage. Seit zwei Monaten wird nach dem Gewinner eines Millionen-Lotto-Gewinns gesucht. Richard ist der „Glückliche“, hat jedoch beschlossen den Gewinn nicht anzunehmen, denn er hat schon alles , was er braucht. Als er dies jedoch stolz verkündet, befindet er sich im Handumdrehen im Kreuzfeuer zwischen seiner Frau, seiner Mutter und seinem besten Freund. Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass er den Gewinnschein vernichtet. Aber wie weit wird die Familie dafür gehen?
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Dennis Cubic, Clemens Matzka, Isabella Weger, Brigitte West
Märchen mit Musik Nach Lewis Carroll, von Sylvia Brandl und Maja Haderlap
Inhalt: Was alles passieren kann, wenn man sich in einem Tagtraum verliert und neugierig und mutig genug ist, um einem sprechenden weißen Kaninchen in ein schwarzes, tiefes Erdloch zu folgen! Wie rätselhaft, grausam und verrückt die Begriffswelt der Traumgestalten ist! Wie beängstigend, aber auch wie aufregend es ist, wenn alle Naturgesetze und Regeln des guten Benehmens auf den Kopf gestellt sind! All das erfährt Alice im Land der Wunder in ihren aberwitzigen Begegnungen mit Wesen wie Humpty Dumpty, der Raupe, dem Hutmacher und Märzhasen, der Herzkönigin, dem weißen Ritter, der falschen Suppenschildkröte, der Grinsekatze und vielen anderen seltsamen Gestalten. Dominiert werden die Begegnungen von verwirrenden, unsinnigen Reden und Belehrungen, die im reizvollen Kontrast zu Alices kindlicher Logik stehen und wie in jedem Traum eine geheimnisvolle Korrespondenz zur Realität bilden.
Märchen mit Musik Nach Lewis Carroll, von Sylvia Brandl und Maja Haderlap
Inhalt: Was alles passieren kann, wenn man sich in einem Tagtraum verliert und neugierig und mutig genug ist, um einem sprechenden weißen Kaninchen in ein schwarzes, tiefes Erdloch zu folgen! Wie rätselhaft, grausam und verrückt die Begriffswelt der Traumgestalten ist! Wie beängstigend, aber auch wie aufregend es ist, wenn alle Naturgesetze und Regeln des guten Benehmens auf den Kopf gestellt sind! All das erfährt Alice im Land der Wunder in ihren aberwitzigen Begegnungen mit Wesen wie Humpty Dumpty, der Raupe, dem Hutmacher und Märzhasen, der Herzkönigin, dem weißen Ritter, der falschen Suppenschildkröte, der Grinsekatze und vielen anderen seltsamen Gestalten. Dominiert werden die Begegnungen von verwirrenden, unsinnigen Reden und Belehrungen, die im reizvollen Kontrast zu Alices kindlicher Logik stehen und wie in jedem Traum eine geheimnisvolle Korrespondenz zur Realität bilden.
Galakonzert / Weihnachtskonzert
Dirigent: Günter Wallner, Moderartion: Christoph Wagner-Trenkwitz, Chor des Stadttheaters Klagenfurt / Kärntner Sinfonieorchester
Inhalt: Das romantische Kunstmärchen Nussknacker und Mausekönig, das sich im Russland des ausgehenden 19. Jahrhunderts in der Dramatisierung von Alexandre Dumas d. Ä. großer Beliebtheit erfreute, inspirierte Tschaikowski zu einem seiner schönsten Ballette. Gemeinsam mit dem KSO führt Christoph Wagner-Trenkwitz durch eine magische Weihnachtsnacht, in der der Nussknacker zuerst in die Schlacht gegen die Mäuseschar zieht und dann in Gestalt eines Prinzen die junge Klara ins Reich der Süßigkeiten führt.
nach Motiven aus der Erzählung „Service Call“ von Phillipp K. Dick
Textcollage, Inszenierung, Schauspiel, Technik Ausstattung: Yulia Izmaylova & Felix Strasser
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt: der Schwibbel. Bald ist er in jedem Haushalt vorhanden. Später ist er einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es sogar strafbar, ihn nicht zu haben.
Und wann haben Sie das letzte Mal Ihren Schwibbel warten lassen?
NEIN ZUM GELD von Flavia Coste
Eine beißende Komödie voller Überraschungen über die Rolle des Geldes in unserer Gesellschaft.
Geld oder nicht Geld, das ist die Frage. Seit zwei Monaten wird nach dem Gewinner eines Millionen-Lotto-Gewinns gesucht. Richard ist der „Glückliche“, hat jedoch beschlossen den Gewinn nicht anzunehmen, denn er hat schon alles , was er braucht. Als er dies jedoch stolz verkündet, befindet er sich im Handumdrehen im Kreuzfeuer zwischen seiner Frau, seiner Mutter und seinem besten Freund. Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass er den Gewinnschein vernichtet. Aber wie weit wird die Familie dafür gehen?
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Dennis Cubic, Clemens Matzka, Isabella Weger, Brigitte West
Märchen mit Musik Nach Lewis Carroll, von Sylvia Brandl und Maja Haderlap
Inhalt: Was alles passieren kann, wenn man sich in einem Tagtraum verliert und neugierig und mutig genug ist, um einem sprechenden weißen Kaninchen in ein schwarzes, tiefes Erdloch zu folgen! Wie rätselhaft, grausam und verrückt die Begriffswelt der Traumgestalten ist! Wie beängstigend, aber auch wie aufregend es ist, wenn alle Naturgesetze und Regeln des guten Benehmens auf den Kopf gestellt sind! All das erfährt Alice im Land der Wunder in ihren aberwitzigen Begegnungen mit Wesen wie Humpty Dumpty, der Raupe, dem Hutmacher und Märzhasen, der Herzkönigin, dem weißen Ritter, der falschen Suppenschildkröte, der Grinsekatze und vielen anderen seltsamen Gestalten. Dominiert werden die Begegnungen von verwirrenden, unsinnigen Reden und Belehrungen, die im reizvollen Kontrast zu Alices kindlicher Logik stehen und wie in jedem Traum eine geheimnisvolle Korrespondenz zur Realität bilden.
Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn
Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?
Komische Operette in drei Akten von Johann Strauß
Text von Karl Haffner und Richard Genée nach der Komödie »Le Réveillon« von Ludovic Halévy und Henri Meilhac / Kooperation mit dem Theater Bonn
Inhalt: Wie viel Lug und Betrug hält die »glückliche Ehe« eines bürgerlichen Paares aus? Und ist wirklich glücklich, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist?
NEIN ZUM GELD von Flavia Coste
Eine beißende Komödie voller Überraschungen über die Rolle des Geldes in unserer Gesellschaft.
Geld oder nicht Geld, das ist die Frage. Seit zwei Monaten wird nach dem Gewinner eines Millionen-Lotto-Gewinns gesucht. Richard ist der „Glückliche“, hat jedoch beschlossen den Gewinn nicht anzunehmen, denn er hat schon alles , was er braucht. Als er dies jedoch stolz verkündet, befindet er sich im Handumdrehen im Kreuzfeuer zwischen seiner Frau, seiner Mutter und seinem besten Freund. Sie wollen mit allen Mitteln verhindern, dass er den Gewinnschein vernichtet. Aber wie weit wird die Familie dafür gehen?
Regie: Michael Weger
Schauspiel: Dennis Cubic, Clemens Matzka, Isabella Weger, Brigitte West
Weihnachtsmusical
Text: Hans Müller, Musik: Georg Stampfer
Stille-Nacht-Ensemble mit dem MGV Tschwarzen
Märchen mit Musik Nach Lewis Carroll, von Sylvia Brandl und Maja Haderlap
Inhalt: Was alles passieren kann, wenn man sich in einem Tagtraum verliert und neugierig und mutig genug ist, um einem sprechenden weißen Kaninchen in ein schwarzes, tiefes Erdloch zu folgen! Wie rätselhaft, grausam und verrückt die Begriffswelt der Traumgestalten ist! Wie beängstigend, aber auch wie aufregend es ist, wenn alle Naturgesetze und Regeln des guten Benehmens auf den Kopf gestellt sind! All das erfährt Alice im Land der Wunder in ihren aberwitzigen Begegnungen mit Wesen wie Humpty Dumpty, der Raupe, dem Hutmacher und Märzhasen, der Herzkönigin, dem weißen Ritter, der falschen Suppenschildkröte, der Grinsekatze und vielen anderen seltsamen Gestalten. Dominiert werden die Begegnungen von verwirrenden, unsinnigen Reden und Belehrungen, die im reizvollen Kontrast zu Alices kindlicher Logik stehen und wie in jedem Traum eine geheimnisvolle Korrespondenz zur Realität bilden.