von Lisa Wentz
Komödie von Derek Benfield, Hartmann & Stauffacher GmbH
Regie: Heinrich Baumgartner
Schauspiel: Nataleen Kirchhauer, Radu Vulpe, Christian Habich, Michael Eibl, Franziska Sussitz-Habich, Alfred Aichholzer
Inhalt: Pit und Sarah führen eine glückliche Vorstadtehe ohne besondere Vorkommnisse. Eines Abends, Sarah ist auf einer Party, sieht Pit sein Familienidyll allerdings schlagartig bedroht: Seine erste Frau Jessica taucht plötzlich auf! Sie war drei Jahre zuvor im Himalaya spurlos verschwunden und gilt als tot. Pikanterweise wissen die beiden Damen aber nichts voneinander und Pit setzt mit Hilfe seines Freundes George auch alles daran, dass das so bleibt. Richtig brenzlig wird es, als Sarah früher als erwartet von der Party zurückkehrt, zudem in Begleitung ihres inquisitorischen Bruders Mikel. Aus Erklärungsnot geraten Pit und George in einen Hagel von Anschuldigungen und die Verwicklungen spitzen sich immer weiter zu: Ein halsbrecherischer Lügen-Seiltanz, der, soviel kann verraten werden, zu einem überraschendem Happy End führt und bei dem kein Auge trocken bleibt.
Abschluss-Tour der Kabarettgruppe Heckmeck mit Hannelore Fradler, Peter Kowal und Ernst Müller
Nina Proll & Trio de Salón
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!
Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Felix Bloch Erben GmbH
Regie: Paula Strammer
Schauspiel: Karl Schoass, Emma Strammer, Johannes Reinsperger, David Kohlmaier, Laura Kohlmaier, Petra Podesser, Heidrun Pöcher, Sabine Wuschnig, Sepp Stanitznig, Stefan Rainer, Ulrike Hopfgartner
Inhalt: Der Futtermittelhändler Dobermann und seine Frau haben zwei Töchter. Die ältere ist frisch verheiratet und kehrt plötzlich von der Hochzeitsreise zurück. Die jüngere wird heftig von einem kaufwütigen Großkunden umworben. Chaotische Beziehungen, charmante Tänzerinnen und eine Verwirrung nach der anderen. Dobermann will nur das Beste für seine Töchter und verstrickt sich selber und seine Schwiegersöhne in eine Reihe Missverständnisse.
nach „Ich, ein Jud“ – die Verteidigungsrede des Judas Iskariot von Walter Jens
Bearbeitung und Regie: Alfred Meschnigg
Schauspiel: Peppe Mairginter
Musik: Stephan Kühne
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
No Way out | Komödie von Alexander Liegl, Gabriele Rothmüller und J.T.R., Karl Mahnke Theaterverlag
Regie: Herbert Marktl
Schauspiel: Gerd Pöcher, Dieter Nagelschmied, Franz Zehentner, Manuel Lexer, Andrea Gabriel, Silvia Leitner, Marion Hopp, Sophia Schweinzer, Silvia Barzauner
Inhalt: Mit diesem Stück hat es eine besondere Bewandtnis: Es ist noch nie vollständig aufgeführt worden und seine Inszenierungen wurden von
mysteriösen Todesfällen überschattet. Manche sagen sogar, es läge ein Fluch auf dem Stück. Die Theatergruppe will nun den Gegenbeweis antreten
und als Erste das Stück bis zum Ende spielen. Doch auch bei ihnen geschehen seltsame Dinge auf und hinter der Bühne: Darsteller verschwinden, ein abgeschnittener, menschlicher Finger taucht auf, blutverschmierte Kleidung wird gefunden, Requisiten werden plötzlich zu tödlichen Waffen … Doch die quirligen, chaotischen und leidenschaftlichen Schauspieler lassen sich nicht entmutigen und versuchen das Beste aus dem Schlamassel zu machen, bis auch sie die Bedrohung nicht mehr ignorieren können.
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Komödie von Derek Benfield, Hartmann & Stauffacher GmbH
Regie: Heinrich Baumgartner
Schauspiel: Nataleen Kirchhauer, Radu Vulpe, Christian Habich, Michael Eibl, Franziska Sussitz-Habich, Alfred Aichholzer
Inhalt: Pit und Sarah führen eine glückliche Vorstadtehe ohne besondere Vorkommnisse. Eines Abends, Sarah ist auf einer Party, sieht Pit sein Familienidyll allerdings schlagartig bedroht: Seine erste Frau Jessica taucht plötzlich auf! Sie war drei Jahre zuvor im Himalaya spurlos verschwunden und gilt als tot. Pikanterweise wissen die beiden Damen aber nichts voneinander und Pit setzt mit Hilfe seines Freundes George auch alles daran, dass das so bleibt. Richtig brenzlig wird es, als Sarah früher als erwartet von der Party zurückkehrt, zudem in Begleitung ihres inquisitorischen Bruders Mikel. Aus Erklärungsnot geraten Pit und George in einen Hagel von Anschuldigungen und die Verwicklungen spitzen sich immer weiter zu: Ein halsbrecherischer Lügen-Seiltanz, der, soviel kann verraten werden, zu einem überraschendem Happy End führt und bei dem kein Auge trocken bleibt.
Abschluss-Tour der Kabarettgruppe Heckmeck mit Hannelore Fradler, Peter Kowal und Ernst Müller
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
Kriminalkomödie von Claudia Gysel, Plausus Theaterverlag
Regie: Siegfried Gönitzer
Schauspiel: Gerwald Kucher, Corinna Zernig, Günther Stippich, Renate Zernig, Michael Größing, Karl Wutscher, Anita Brand, Helga Wutscher, Andrea Gutsche, Kurt Weitlauer, Bernhard Brand, Sonja Petschnig
Inhalt: Ein marodes Schloss soll zu einem möglichst überteuerten Preis verkauft werden und der alte Schlossherr um Mitternacht das Zeitliche segnen, da er tags darauf sein Testament zugunsten seiner unehelichen Tochter ändern will. Ist es wirklich seine Frau, die so mörderische Absichten hegt? Kommissar Liechti ist überzeugt davon, kann es aber nicht beweisen. Die Schlossherrin ist eiskalt und hat schon drei Ehemänner beerbt. Aber wie kann es dann sein, dass sie selbst plötzlich in mörderische Gefahr gerät? Kann es sein, dass Nonnen lügen, Immobilienmarkler ehrlich werden, Anwälte nicht lupenrein sind oder einfältige Gauner alte Geheimgänge entdecken? Fragen über Fragen. Und wem gelten nun wirklich die Schüsse um Mitternacht…?!
Bis nächsten Freitag | Schauspiel von Peter Turrini, Haymon Verlag
Regie: Mercedes Echerer
Schauspiel: Florentin Groll, Andreas Patton, Sunny Timmel, Martin Marion, Estha-Maria Sackl
Inhalt: Zwei altgewordene Freunde treffen sich jeden Freitag in dem Lokal „Zur tschechischen Botschaft“. Nachdem sie eine gemeinsame Jugend
verband, trennte sie das Leben. Und sie sind froh nun wieder zueinander gefunden zu haben. Sie reden über vergangene Zeiten, kommentieren die Vorkommnisse der Gegenwart, streiten und lachen und produzieren jede Menge Meinungen, die von zwei verschiedenen Weltanschauungen zeugen, die hier aufeinandertreffen. Und spürbar ist auch die Angst der Beiden, vor dem Älterwerden, vor dem Bedeutungsverlust, vor Krankheit, Trennung und Tod. Im Lokal mit seinem Personal und Kunden schwebt letztlich auch die Absurdität des Seins über den Beiden – aber was könnte dramatischer sein?!
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Uraufführung; Sci-Fi-Theater frei nach Terry Gilliam, Philip K. Dick, Ursula K. Le Guin u.a.
Die neueste Erfindung, die das Leben lebenswerter macht, ist bereits auf dem Markt! Bald ist sie in jedem Haushalt vorhanden. Später ist sie einfach unverzichtbar. Und schließlich wird es strafbar, sie nicht zu besitzen. Fay Courtlands Heizung geht kaputt, und sie verständigt Central Services. Kurz darauf steht der Mechaniker Tuttle vor ihrer Türe, der aber nicht mit Central Services zu tun hat, sondern darauf besteht, den „Schwibbel“ zu warten, bevor es zu einer Fehlfunktion kommen kann. Bald wird klar, dass der Handwerker ungewollt in die Vergangenheit geraten ist, und der Schwibbel erst in einigen Jahren erfunden wird. Fay beschließt, Tuttle über die technischen Errungenschaften seiner Zeit auszuhorchen. Zuletzt aber erfährt sie mehr über die Zukunft der Menschheit, als ihr lieb ist.
No Way out | Komödie von Alexander Liegl, Gabriele Rothmüller und J.T.R., Karl Mahnke Theaterverlag
Regie: Herbert Marktl
Schauspiel: Gerd Pöcher, Dieter Nagelschmied, Franz Zehentner, Manuel Lexer, Andrea Gabriel, Silvia Leitner, Marion Hopp, Sophia Schweinzer, Silvia Barzauner
Inhalt: Mit diesem Stück hat es eine besondere Bewandtnis: Es ist noch nie vollständig aufgeführt worden und seine Inszenierungen wurden von
mysteriösen Todesfällen überschattet. Manche sagen sogar, es läge ein Fluch auf dem Stück. Die Theatergruppe will nun den Gegenbeweis antreten
und als Erste das Stück bis zum Ende spielen. Doch auch bei ihnen geschehen seltsame Dinge auf und hinter der Bühne: Darsteller verschwinden, ein abgeschnittener, menschlicher Finger taucht auf, blutverschmierte Kleidung wird gefunden, Requisiten werden plötzlich zu tödlichen Waffen … Doch die quirligen, chaotischen und leidenschaftlichen Schauspieler lassen sich nicht entmutigen und versuchen das Beste aus dem Schlamassel zu machen, bis auch sie die Bedrohung nicht mehr ignorieren können.
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
Kriminalkomödie von Claudia Gysel, Plausus Theaterverlag
Regie: Siegfried Gönitzer
Schauspiel: Gerwald Kucher, Corinna Zernig, Günther Stippich, Renate Zernig, Michael Größing, Karl Wutscher, Anita Brand, Helga Wutscher, Andrea Gutsche, Kurt Weitlauer, Bernhard Brand, Sonja Petschnig
Inhalt: Ein marodes Schloss soll zu einem möglichst überteuerten Preis verkauft werden und der alte Schlossherr um Mitternacht das Zeitliche segnen, da er tags darauf sein Testament zugunsten seiner unehelichen Tochter ändern will. Ist es wirklich seine Frau, die so mörderische Absichten hegt? Kommissar Liechti ist überzeugt davon, kann es aber nicht beweisen. Die Schlossherrin ist eiskalt und hat schon drei Ehemänner beerbt. Aber wie kann es dann sein, dass sie selbst plötzlich in mörderische Gefahr gerät? Kann es sein, dass Nonnen lügen, Immobilienmarkler ehrlich werden, Anwälte nicht lupenrein sind oder einfältige Gauner alte Geheimgänge entdecken? Fragen über Fragen. Und wem gelten nun wirklich die Schüsse um Mitternacht…?!
Schwank von Franz Arnold und Ernst Bach, Felix Bloch Erben GmbH
Regie: Paula Strammer
Schauspiel: Karl Schoass, Emma Strammer, Johannes Reinsperger, David Kohlmaier, Laura Kohlmaier, Petra Podesser, Heidrun Pöcher, Sabine Wuschnig, Sepp Stanitznig, Stefan Rainer, Ulrike Hopfgartner
Inhalt: Der Futtermittelhändler Dobermann und seine Frau haben zwei Töchter. Die ältere ist frisch verheiratet und kehrt plötzlich von der Hochzeitsreise zurück. Die jüngere wird heftig von einem kaufwütigen Großkunden umworben. Chaotische Beziehungen, charmante Tänzerinnen und eine Verwirrung nach der anderen. Dobermann will nur das Beste für seine Töchter und verstrickt sich selber und seine Schwiegersöhne in eine Reihe Missverständnisse.
No Way out | Komödie von Alexander Liegl, Gabriele Rothmüller und J.T.R., Karl Mahnke Theaterverlag
Regie: Herbert Marktl
Schauspiel: Gerd Pöcher, Dieter Nagelschmied, Franz Zehentner, Manuel Lexer, Andrea Gabriel, Silvia Leitner, Marion Hopp, Sophia Schweinzer, Silvia Barzauner
Inhalt: Mit diesem Stück hat es eine besondere Bewandtnis: Es ist noch nie vollständig aufgeführt worden und seine Inszenierungen wurden von
mysteriösen Todesfällen überschattet. Manche sagen sogar, es läge ein Fluch auf dem Stück. Die Theatergruppe will nun den Gegenbeweis antreten
und als Erste das Stück bis zum Ende spielen. Doch auch bei ihnen geschehen seltsame Dinge auf und hinter der Bühne: Darsteller verschwinden, ein abgeschnittener, menschlicher Finger taucht auf, blutverschmierte Kleidung wird gefunden, Requisiten werden plötzlich zu tödlichen Waffen … Doch die quirligen, chaotischen und leidenschaftlichen Schauspieler lassen sich nicht entmutigen und versuchen das Beste aus dem Schlamassel zu machen, bis auch sie die Bedrohung nicht mehr ignorieren können.
Komödie von Erich Koch, Bieler Verlag
Regie: Doris Hackl
Schauspiel: Rudi Hackl, Alexandra Pirker, Sandra Dullnig, Max Di Gaspero, Claus Jessenitschnig, Aurelia Ressenig, Daniela Hackl, Kurt Mutzel
Inhalt: Obwohl Tante Wanda bereits gestorben ist, kassiert die geldgierige Sophie Spukkammer weiterhin ihre Rente und auch den Scheck, den der Neffe Hans regelmäßig aus Amerika schickt. In ihrer „Trance“ kann Sophie angeblich mit Tante Wanda reden, was weder ihr Mann Fritz noch ihr Sohn Stefan glauben. Der beste Freund von Fritz, der Briefträger Hugo Krummnagel, der fest unter der Fuchtel seiner Frau, der Postamtsleiterin Elfriede steht, wittert Ungereimtheiten und ist davon überzeugt, dass am Hof der Spukkammers vieles nicht mit rechten Dingen zugeht. Jungbauer Stefan will den Hof auf Biobetrieb umstellen und sucht dazu Rat bei der Expertin Sabine Schnellmelker, die sein Leben ziemlich auf den Kopf stellt. Richtig chaotisch wird es, als Neffe Hans mit seiner Frau Grete unerwartet vor der Türe stehen. Jetzt muss schnell eine Tante Wanda her. Doch woher nehmen und nicht stehlen…
nach „Ich, ein Jud“ – die Verteidigungsrede des Judas Iskariot von Walter Jens
Bearbeitung und Regie: Alfred Meschnigg
Schauspiel: Peppe Mairginter
Musik: Stephan Kühne
Lustspiel von Hans Gnant, Bühnenverlag Kaiser
Regie: Magdalen Liegl
Schauspiel: Andreas Wosatka, Katrin Schäfer-Kassin, Selina Petutschnig, Dominik Ressler, Laura Ratheiser, David Ratheiser, Katharina Koller, Manuel Probst, Julian Baldauf
Inhalt: Alois Brenner lebt mit seiner Frau Resi auf einem Hof in der Nähe einer Autobahn. Jedes Jahr zur Ferienzeit bilden sich Staus und immer wieder kommt es vor, dass Urlauber zum nahegelegenen Hof kommen und um Getränke, Essen oder andere Hilfeleistungen bitten. Um einen Gewinn aus den Gefälligkeiten zu schöpfen, geben sich der Bauer und die Bäuerin als Knecht und Magd aus und verlangen Geld für ihre Hilfe. Durch ihr falsches Spiel gerät das Ehepaar in eine verzwickte Situation…
Komödie von Peter Futterschneider
Regie: Else Mühlbauer; Assistenz: Elisabeth Poganitsch; Bühnenbild: Josef Rautz
Schauspiel: Dieter Pewal, Andreas Steiner, Ulrich Hofstädter, Michael Kollienz, Seppi Oschwaut, Elisabeth Michor, Anna Weratschnig, Andrea Michor, Christine Serajnik, Verena Filler, Sigrid Kollmann
Alfred widmet sich seinem Psychologiestudium nur am Rande, denn seine Energie steckt er lieber in den Aufbau seiner Karriere als YouTuber. Die WG von Elfi Schöller, in der Alfred lebt, ist für ihn zugleich Kulisse seines YouTube-Kanals. Dank der großzügigen Unterstützung seines Patenonkels Philipp Klapproth ist dieser Lebenswandel kein Problem, bis zu jenem Tag, an dem ein Brief den Besuch seines Patenonkels ankündigt. Um das drohende Versiegen seiner Geldquelle zu verhindern, gaukelt Alfred dem Patenonkel bei seinem Besuch vor, ihm sei als besonders strebsamen Studenten die Dokumentation eines Modelprojekts einer ambulanten Wohngruppe von Psychiatriepatienten anvertraut worden. Zwei turbulente Tage stehen Alfred bevor, ständig der Gefahr ausgesetzt, dass der Schwindel auffliegt.
Noch mehr Turbulenzen entstehen, als die Bewohner der Pension beschließen, das Philipp überraschend auf Gut Renzow zu besuchen. Dort lebt dieser gemeinsam mit Schwester Ulrike und Nichte Franziska. Auf Gut Renzow hat Philipp bald alle Hände voll zu tun, um seine Schwester und seine Nichte vor den vermeintlichen Irren zu schützen. Das Chaos nimmt seinen Lauf…
Es bleibt die Erkenntnis, dass die Beantwortung der Frage, ob jemand verrückt oder normal ist, lediglich von der Perspektive des Fragenden abhängt.
nach „Ich, ein Jud“ – die Verteidigungsrede des Judas Iskariot von Walter Jens
Bearbeitung und Regie: Alfred Meschnigg
Schauspiel: Peppe Mairginter
Musik: Stephan Kühne
Märchen für Kinder ab 4 Jahren