Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground
Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground
Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell
Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell
Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell
Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell
Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell
Musikalisches Solotheater von Christina Jonke
Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke
Musikalisches Solotheater von Christina Jonke
Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke
Musikalisches Solotheater von Christina Jonke
Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke
Musikalisches Solotheater von Christina Jonke
Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke
Musikalisches Solotheater von Christina Jonke
Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke
Musikalisches Solotheater von Christina Jonke
Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke
Musikalisches Solotheater von Christina Jonke
Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans
Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio
Im Mai 2022 präsentiert das klagenfurter ensemble die musikalische Lesung
„Mein Reich ist in der Luft“ mit Dietmar Pickl und Gilbert Sabitzer
Benefizabend für die Ukraine mit namhaften Kärntner
KünstlerInnen, unter anderem Anna Baar, Maja Haderlap, Josef Winkler und die Talltones.
Friesacher Märchensonntage
Regie: Christian Krall
Musik: Matthias Ortner
Schauspieler:innen: Simon Nagele, Susanne Wachernig, Dominik Schrittesser, Robin Reif, Siegmund Kogler, Christina Kogler, Helmut Wachernig, Dali Wirnsberger, Mike Lackner, Felix Scherzinger, Adrian Pinter, Heimo Scherzinger, Darija Wirnsberger, Tara Kerschbaumer, Jonas Brunner
Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik
Klavier: Mitsugu Hoshino
Conférencier: Michael Seeber
Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik, Klavier: Mitsugu Hoshino, Conférencier: Michael Seeber
Friesacher Märchensonntage
Regie: Christian Krall
Musik: Matthias Ortner
Schauspieler:innen: Simon Nagele, Susanne Wachernig, Dominik Schrittesser, Robin Reif, Siegmund Kogler, Christina Kogler, Helmut Wachernig, Dali Wirnsberger, Mike Lackner, Felix Scherzinger, Adrian Pinter, Heimo Scherzinger, Darija Wirnsberger, Tara Kerschbaumer, Jonas Brunner