Termine

Juni
10
Do.
Liwûna und Kaidôh @ Schloss Bayerhofen
Juni 10 um 19:30

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Juni
11
Fr.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 11 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Liwûna und Kaidôh @ LustGARTEN
Juni 11 um 19:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart

Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

Juni
19
Sa.
Die Regel der II @ theaterHALLE 11
Juni 19 um 19:00

Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground

Juni
20
So.
Die Regel der II @ theaterHALLE 11
Juni 20 um 19:00

Eine Tanzproduktion von Leon Bernhofer und Urban Playground

Sep.
17
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 17 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
18
Sa.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 18 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
19
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 19 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
24
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 24 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
26
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 26 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Okt.
7
Do.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 7 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
8
Fr.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 8 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
10
So.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 10 um 17:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
13
Mi.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 13 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
14
Do.
Ach, Marilyn… (UA) @ Theater in der Hafenstadt
Okt. 14 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
16
Sa.
Ach, Marilyn… (UA) @ Freiraumquadrat
Okt. 16 um 20:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Okt.
17
So.
Ach, Marilyn… (UA) @ Freiraumquadrat
Okt. 17 um 17:00

Musikalisches Solotheater von Christina Jonke

Schauspiel & Gesang: Dagmar Wurzer
Text & Regie: Christina Jonke

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
21
Fr.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 21 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
22
Sa.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 22 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Mai
2
Mo.
Liwûna und Kaidôh @ VENTIL
Mai 2 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

 

Mai
3
Di.
Liwûna und Kaidôh @ VENTIL
Mai 3 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

 

Mai
4
Mi.
Liwûna und Kaidôh @ VENTIL
Mai 4 um 20:00

Astraler Seelenroman von Paul Scheerbart
Inszenierung, Tanz & Schauspiel: Boris Randzio

 

Mai
12
Do.
Mein Reich ist in der Luft @ theaterHALLE 11
Mai 12 um 20:00

Im Mai 2022 präsentiert das klagenfurter ensemble die musikalische Lesung
„Mein Reich ist in der Luft“ mit Dietmar Pickl und Gilbert Sabitzer

Mai
15
So.
THE ANSWER IS LOVE! – Benefizveranstaltung @ theaterHALLE 11
Mai 15 um 20:00

Benefizabend für die Ukraine mit namhaften Kärntner
KünstlerInnen, unter anderem Anna Baar, Maja Haderlap, Josef Winkler und die Talltones.

Juli
10
So.
Robin Hood @ Stadtsaal zu Friesach
Juli 10 um 18:00

Friesacher Märchensonntage
Regie: Christian Krall
Musik: Matthias Ortner
Schauspieler:innen: Simon Nagele, Susanne Wachernig, Dominik Schrittesser, Robin Reif, Siegmund Kogler, Christina Kogler, Helmut Wachernig, Dali Wirnsberger, Mike Lackner, Felix Scherzinger, Adrian Pinter, Heimo Scherzinger, Darija Wirnsberger, Tara Kerschbaumer, Jonas Brunner

Juli
16
Sa.
Operettenkonzert @ Heunburg
Juli 16 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten
Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik
Klavier: Mitsugu Hoshino
Conférencier: Michael Seeber

Operettenkonzert @ Heunburg
Juli 16 um 19:30

Bekannte Melodien aus Operetten

Sopran: Irina Lopinsky, Tenor: Mario Podrecnik, Klavier: Mitsugu Hoshino, Conférencier: Michael Seeber

Juli
17
So.
Robin Hood @ Stadtsaal zu Friesach
Juli 17 um 18:00

Friesacher Märchensonntage
Regie: Christian Krall
Musik: Matthias Ortner
Schauspieler:innen: Simon Nagele, Susanne Wachernig, Dominik Schrittesser, Robin Reif, Siegmund Kogler, Christina Kogler, Helmut Wachernig, Dali Wirnsberger, Mike Lackner, Felix Scherzinger, Adrian Pinter, Heimo Scherzinger, Darija Wirnsberger, Tara Kerschbaumer, Jonas Brunner

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