Termine

Mai
10
Fr.
Christof Spörk Musikkabarett @ Schloß Albeck, Sirnitz
Mai 10 um 20:00
Okt.
4
Fr.
Giraffen können nicht husten @ Schloß Albeck, Sirnitz
Okt. 4 um 20:00

Eine kabarettistische Loesung mit Joesi Prokopetz

Okt.
20
So.
Helfrieds strenge Kammer @ Stadttheater Klagenfurt
Okt. 20 um 19:30

Kabarett mit Christian Hölbling im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Statt Theater“

Jan.
3
Fr.
HERKULES, der Klagenfurter Kleinkunstpreis @ Konzerthaus
Jan. 3 um 20:00

Zum Auftakt und zur Einstimmung gastieren Katharina Hoffmann, die Siegerin des „Herkules 2019“ und Mai Horlemann mit ihrem abendfüllenden Programm: „Wenn Zwei sich Einen teilen“.

Karten bei Ö Ticket und Kleine Zeitung erhältlich

Jan.
4
Sa.
HERKULES, der Klagenfurter Kleinkunstpreis @ Konzerthaus
Jan. 4 um 20:00

„Die mystische 14“

Sieben Teilnehmer, diesmal aus Deutschland (4) und Österreich (3), kämpfen um den „Herkules 2020“. Im Ringen um den 14. Klagenfurter Kleinkunstpreis werden die Künstlerinnen und Künstler alles daran setzen das Publikum, dotiert mit dem Preis der Kärntner Sparkasse über € 1.000,- sowie die Jury, dotiert mit dem Preis der Stadt Klagenfurt über € 2.000,- zu überzeugen. Besonders spannend macht es die Spielzeit, die pro Teilnehmer auf 15 Minuten beschränkt ist.

Teilnehmer: Franziska Singer (A) Kabarett/Comedy, Anne Folger (D) Musik Kabarett, Alex Döring (D) Musik Kabarett, Harald Pomper (A) Musik Kabarett, Martin Niemeyer (D) Kabarett/Comedy, Justus Krux (D) Kabarett/Comedy, Rudi Schöller (A) Kabarett/Comedy – bekannt als „Vormärz“ aus „Wir sind Kaiser“.

Karten erhältlich bei Ö Ticket und Kleine Zeitung

 

 

Jan.
29
Mi.
Jubiläumsprogramm @ Kolpingheim Klagenfurt
Jan. 29 um 20:00

Jubiläumsprogramm von Heckmeck (Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal)

Jan.
31
Fr.
Jubiläumsprogramm @ Bildungshaus Schloss Krastowitz
Jan. 31 um 19:30

Jubiläumsprogramm von Heckmeck (Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal)

Feb.
21
Fr.
Jubiläumsprogramm @ Pfarre Welzenegg, Klagenfurt
Feb. 21 um 19:30

Jubiläumsprogramm von Heckmeck (Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal)

März
13
Fr.
Jubiläumsgala 25 Jahre Heckmeck – ABGESAGT! @ Stadtsaal Feldkirchen
März 13 um 19:30

Das Beste aus 25 Jahren „Heckmeck“!

Künstler: Hannelore Fradler, Ernst Müller, Peter Kowal

Gäste: „Die Tiger“

Moderation: Peter M. Kowal

Der Eintritt ist frei!

Apr.
18
Sa.
Auf’s Maul g’schaut @ FreiRaum²
Apr. 18 um 20:00

Gastspiel von „Theater Rakete“

Satirische Szenen von Gerhard Polt neu interpretiert von Seraphine Rastl und Marcus Thill

Mai
3
So.
Gerhard Polt: Im Abgang nachtragend @ Stadttheater Klagenfurt
Mai 3 um 19:30

im Rahmen von Statt Theater

 

Juli
31
Fr.
Die letzten Tage der Menschheit @ theaterHALLE 11
Juli 31 um 20:30

Eigenproduktion ke

Aug.
1
Sa.
Die letzten Tage der Menschheit @ theaterHALLE 11
Aug. 1 um 20:30

Eigenproduktion ke

Aug.
13
Do.
Josef Winkler liest Josef Winkler @ theaterHALLE 11
Aug. 13 um 20:30
Aug.
26
Mi.
Zwei vom selben Kahlschlag @ Heunburg Theater
Aug. 26 um 20:15

Kabarettprogramm mit Katrin Winkler-Jandl und Martin Mak

Juni
5
Sa.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 5 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
6
So.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 6 um 15:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Juni
11
Fr.
Der Vogelhändler @ Stadttheater Klagenfurt
Juni 11 um 19:00

Operette in drei Akten von Carl Zeller / Libretto von Moritz West und Ludwig Held nach der Comédie-Vaudeville »Ce que deviennent les roses« von Victor Varin und Edmond de Biéville / Dialogfassung für das Stadttheater Klagenfurt von Aron Stiehl / Reduzierte Orchesterfassung von Stefan Potzmann

Sep.
17
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 17 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
18
Sa.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 18 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
19
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 19 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
24
Fr.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 24 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Sep.
26
So.
Die lustige Witwe @ Kulturglashaus Sattler
Sep. 26 um 19:30

Operette von Franz Lehár
Hauptrolle: Iva Schell

Okt.
1
Fr.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 1 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
2
Sa.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 2 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
8
Fr.
Wer liest, hat gut reden! @ Kulturhaus Weißenstein
Okt. 8 um 20:00

Leseabend der Theatergruppe Spektakel

Okt.
29
Fr.
WIESO? @ LustGARTEN
Okt. 29 um 20:00

Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner

Okt.
30
Sa.
WIESO? @ LustGARTEN
Okt. 30 um 20:00

Ein Kabarettprogramm von und mit Stefan Ofner

Jan.
19
Mi.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 19 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

Jan.
20
Do.
In Ewigkeit Amen @ Livestream aus der neuebuehne
Jan. 20 um 20:00

ARBOS – Gesellschaft für Musik und Theater „In Ewigkeit Amen – Ein Gerichtsstück in einem Akt“ von Anton Wildgans 

Eine Gerichtsverhandlung in Gebärdensprache (Erstaufführung) Ein strenger Untersuchungsrichter will einem wegen Mordes vorbestraften Angeklagten beweisen – er hat 27 Jahre Zuchthaus hinter sich, dass er abermals einen Mordversuch unternommen habe, um ins Zuchthaus zurückzukommen, da er sich in der Freiheit nicht mehr zurechtfinde. Der Angeklagte, Gschmeidler, beteuert, dass er die Prostituierte Dworschak, bei der er wohnte, nur züchtigen wollte, da sie ihn aus Bosheit tagelang hungern ließ. Dem Richter, der an das An-sich-Böse glaubt, steht der menschliche Schriftführer Dr. Zwirn gegenüber. Aber dessen Position ist zu schwach, als dass er den Prozess beeinflussen könnte. Korrespondierend zur Situation von Schriftführer Zwirn im Stück ist das persönliche Anprangern des Antisemitismus durch Wildgans als Akt von Zivilcourage betont werden, der gerade in akademischen Kreisen Österreichs schon immer sehr aktiv gewesen ist. Und Wildgans selbst betont: „So vermag er auch die Idee der Güte, der Wahrhaftigkeit, der Ehre und Menschlichkeit an einem Ausgestoßenen der Gesellschaft, die Idee des Verbrecherischen und Schurkischen hinwiederum an Individuen zu erleben, denen wir in der Region der gerichtlichen Unbescholtenheit begegnen.“ In der aktuellen Inszenierung wird nun der Täter Gschmeidler durch einen gehörlosen Schauspieler dargestellt, womit also die bilinguale Inszenierung dem Gerichtsfall auf der Bühne einen doppelten Boden gibt. Leitung: Herbert Gantschacher

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