Autor: Roberta Cortese
Regie: Ulla Pilz
Schauspiel:
Iza Kopec, Sopran
Armin Gramer, Countertenor
Samuel Robertson, Tenor
Johannes Hanel, Bariton
Jens Waldig, Bass
Inhalt:
Erster Tag:
Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag:
Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag:
Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag:
Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Autor: Roberta Cortese
Regie: Ulla Pilz
Schauspiel:
Iza Kopec, Sopran
Armin Gramer, Countertenor
Samuel Robertson, Tenor
Johannes Hanel, Bariton
Jens Waldig, Bass
Inhalt:
Erster Tag:
Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag:
Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag:
Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag:
Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Autor: Roberta Cortese
Regie: Ulla Pilz
Schauspiel:
Iza Kopec, Sopran
Armin Gramer, Countertenor
Samuel Robertson, Tenor
Johannes Hanel, Bariton
Jens Waldig, Bass
Inhalt:
Erster Tag:
Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag:
Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag:
Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag:
Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Autor: Roberta Cortese
Regie: Ulla Pilz
Schauspiel:
Iza Kopec, Sopran
Armin Gramer, Countertenor
Samuel Robertson, Tenor
Johannes Hanel, Bariton
Jens Waldig, Bass
Inhalt:
Erster Tag:
Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag:
Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag:
Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag:
Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Autor: Roberta Cortese
Regie: Ulla Pilz
Schauspiel:
Iza Kopec, Sopran
Armin Gramer, Countertenor
Samuel Robertson, Tenor
Johannes Hanel, Bariton
Jens Waldig, Bass
Inhalt:
Erster Tag:
Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag:
Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag:
Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag:
Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Autor: Roberta Cortese
Regie: Ulla Pilz
Schauspiel:
Iza Kopec, Sopran
Armin Gramer, Countertenor
Samuel Robertson, Tenor
Johannes Hanel, Bariton
Jens Waldig, Bass
Inhalt:
Erster Tag:
Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag:
Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag:
Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag:
Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Autor: Roberta Cortese
Regie: Ulla Pilz
Schauspiel:
Iza Kopec, Sopran
Armin Gramer, Countertenor
Samuel Robertson, Tenor
Johannes Hanel, Bariton
Jens Waldig, Bass
Inhalt:
Erster Tag:
Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag:
Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag:
Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag:
Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Autor: Roberta Cortese
Regie: Ulla Pilz
Schauspiel:
Iza Kopec, Sopran
Armin Gramer, Countertenor
Samuel Robertson, Tenor
Johannes Hanel, Bariton
Jens Waldig, Bass
Inhalt:
Erster Tag:
Marco Visconti verliebt sich auf den ersten Blick in Bice del Balzo, die ihn an seine verlorene Jugendliebe erinnert. Bices Vater Oldrado will sie aber mit einem Verwandten Marcos verheiraten, Ottorino. Und obwohl Marco und Ottorino sich nahe stehen wie Brüder, will Marco die Hochzeit verhindern und Bice für sich gewinnen.
Zweiter Tag:
Nun schlägt die Stunde eines weiteren Verwandten: Lodriso, der seit Langem im Schatten des strahlenden Ottorino steht. Teils im Auftrag Marcos, teils aus eigenem Antrieb beginnt Lodriso gegen die Hochzeit zu intrigieren.
Dritter Tag:
Ottorino und Bice haben inzwischen heimlich geheiratet, was Lodrisio aber nicht davon abhält, Bice zu entführen. Marco hingegen hat sich nach langen inneren Kämpfen eines Besseren besonnen; er verspricht Ottorino, ihm seine Braut zurückzuholen.
Vierter Tag:
Lodrisio setzt die gefangene Bice unter Druck, aber sie bleibt standhaft bei ihrer Liebe zu Ottorino. Als er ihr berichtet, Ottorino sei tot, bricht sie ohnmächtig zusammen….
Wie die Geschichte ausgeht, wollen wir hier natürlich nicht verraten!
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten