Jugend ohne Gott | nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regeiassistenz: Kerstin Haslauer;
Schauspiel: Gabriel Walter, Gernot Pfiff, Gabriel Zaucher;
Jugendlicher Unterstützung: Chiara Eß, Solea Gallob, Sophie Gerold, Sebastian Gutschi, Joel Hedenik, Balvrae Jedlitschka, Melissa Jung, Kimberly Jurtin, Annika Kerschbaumer, Anja Knafl, Marie Lisa Korb, Martina Martinz, Alena Media, Lilith Mondschein, Niko Moser, Michelle Müllner, Magdalena Novak, Julia Perchthaler, Xenia Pillinger, Janoš Pušnik, Tobias Reischl, Liam-Eliah Schneider, Lea Marie Steinwandter, Sarah Welte, Elias Zainitzer, Elias Martin Zois
Inhalt: Ein Lehrer rügt einen Schüler, weil der sich rassistisch geäußert hat. Das hat Konsequenzen. Aber nicht für den Schüler. Der Lehrer wird von Eltern und Schülern angegriffen und vom Direktor gerügt. Er verderbe den Mut und die Kraft der Jugend. Die sei nicht da, um Mitleid zu haben. Sie soll hart werden und stark. Wer sich um andere kümmert, der bleibt in dem brutalen Kampf um Macht und Geld und Anerkennung auf der Strecke…
Jugend ohne Gott | nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regeiassistenz: Kerstin Haslauer;
Schauspiel: Gabriel Walter, Gernot Pfiff, Gabriel Zaucher;
Jugendlicher Unterstützung: Chiara Eß, Solea Gallob, Sophie Gerold, Sebastian Gutschi, Joel Hedenik, Balvrae Jedlitschka, Melissa Jung, Kimberly Jurtin, Annika Kerschbaumer, Anja Knafl, Marie Lisa Korb, Martina Martinz, Alena Media, Lilith Mondschein, Niko Moser, Michelle Müllner, Magdalena Novak, Julia Perchthaler, Xenia Pillinger, Janoš Pušnik, Tobias Reischl, Liam-Eliah Schneider, Lea Marie Steinwandter, Sarah Welte, Elias Zainitzer, Elias Martin Zois
Inhalt: Ein Lehrer rügt einen Schüler, weil der sich rassistisch geäußert hat. Das hat Konsequenzen. Aber nicht für den Schüler. Der Lehrer wird von Eltern und Schülern angegriffen und vom Direktor gerügt. Er verderbe den Mut und die Kraft der Jugend. Die sei nicht da, um Mitleid zu haben. Sie soll hart werden und stark. Wer sich um andere kümmert, der bleibt in dem brutalen Kampf um Macht und Geld und Anerkennung auf der Strecke…
Jugend ohne Gott | nach dem gleichnamigen Roman von Ödön von Horvath
Regie: Angie Mautz
Regeiassistenz: Kerstin Haslauer;
Schauspiel: Gabriel Walter, Gernot Pfiff, Gabriel Zaucher;
Jugendlicher Unterstützung: Chiara Eß, Solea Gallob, Sophie Gerold, Sebastian Gutschi, Joel Hedenik, Balvrae Jedlitschka, Melissa Jung, Kimberly Jurtin, Annika Kerschbaumer, Anja Knafl, Marie Lisa Korb, Martina Martinz, Alena Media, Lilith Mondschein, Niko Moser, Michelle Müllner, Magdalena Novak, Julia Perchthaler, Xenia Pillinger, Janoš Pušnik, Tobias Reischl, Liam-Eliah Schneider, Lea Marie Steinwandter, Sarah Welte, Elias Zainitzer, Elias Martin Zois
Inhalt: Ein Lehrer rügt einen Schüler, weil der sich rassistisch geäußert hat. Das hat Konsequenzen. Aber nicht für den Schüler. Der Lehrer wird von Eltern und Schülern angegriffen und vom Direktor gerügt. Er verderbe den Mut und die Kraft der Jugend. Die sei nicht da, um Mitleid zu haben. Sie soll hart werden und stark. Wer sich um andere kümmert, der bleibt in dem brutalen Kampf um Macht und Geld und Anerkennung auf der Strecke…
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Das bin ich also | Szenische-musikalische Lesung
Regie: Michael Watzenig
Lesung: Robert Grießner
Musik: Sebastian Weiss
Inhalt: „Elend, elend und doch gut gemeint. Es ist ja Mitternacht, aber das ist, da ich sehr gut ausgeschlafen bin, nur insoferne Entschuldigung als ich bei Tag überhaupt nichts geschrieben hätte. Die angezündete Glühlampe, die stille Wohnung, das Dunkel draußen, die letzten Augenblicke des Wachseins sie geben mir das Recht zu schreiben und sei es auch das Elendste. Und dieses Recht benütze ich eilig. Das bin ich also.“
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.