Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Theaterwagen Porcia Kinderkomödie
Commedia dell‘arte für Kinder und für Kindgebliebene, von Angelica Ladurner und Ensemble
Regie: Michaela Stocker
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wo und wer ist Kasperl hier? Was darf ein Kasperl, ein Arlecchino: Immer die Wahrheit sagen. Wenn er etwas nicht mag, dann sagt er das, ganz laut. Seine Freundin Colombina, sagt auch sie die Wahrheit immer? Wenn sie wild sein muss statt brav, dann sagt sie das einfach…
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Ray Cooney, vdb
Regie: Robert Putzinger
Schauspiel: Seppi Rukavina, Margot Wutte, Sebastian Luschin, Evelin Rinner, Adam Tamegger, Claudia Coschier, Günter Edlinger, Verena Rainer
Inhalt: Gelegenheit macht Liebe, denkt sich der Staatsminister Richard Willey und verabredet ein stimmungsvolles tete-a-tete mit einer Sekretärin der Opposition in einer Suite des Westminster-Hotels. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit ihm, dafür umso besser mit dem Publikum, das den ins Trudeln geratenen Richard Willey lachend begleitet bei seinen irrwitzigen und im wahrsten Sinne halsbrecherischen Versuchen, sein nicht zustande gekommenes Verhältnis vor seiner Ehefrau, einem misstrauischen Hoteldirektor und nicht zuletzt einem häufig bewusstlosen Detektiv zu verbergen.
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Theaterwagen Porcia
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Ray Cooney, vdb
Regie: Robert Putzinger
Schauspiel: Seppi Rukavina, Margot Wutte, Sebastian Luschin, Evelin Rinner, Adam Tamegger, Claudia Coschier, Günter Edlinger, Verena Rainer
Inhalt: Gelegenheit macht Liebe, denkt sich der Staatsminister Richard Willey und verabredet ein stimmungsvolles tete-a-tete mit einer Sekretärin der Opposition in einer Suite des Westminster-Hotels. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit ihm, dafür umso besser mit dem Publikum, das den ins Trudeln geratenen Richard Willey lachend begleitet bei seinen irrwitzigen und im wahrsten Sinne halsbrecherischen Versuchen, sein nicht zustande gekommenes Verhältnis vor seiner Ehefrau, einem misstrauischen Hoteldirektor und nicht zuletzt einem häufig bewusstlosen Detektiv zu verbergen.
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?
Theaterwagen Porica
Von Peter Turrini, frei nach Goldoni, Wagenfassung Angelica Ladurner
Regie: Angelica Ladurner
Schauspiel: Katharina Gerlich, Gregor Kronthaler, Stefan Moser, Monika Pallua, Michael Schusser
Inhalt: Wer ist dieses Weib Mirandolina? Eine Traumfrau, die auf der Klaviatur der männlichen Gefühlsskala hinauf– und hinunterspielt, denn sie kennt das männliche Geschlecht. Sie ist eine Wirtin, wie man sie sich nur vorstellen kann: Unabhängig und frei um Denken und Handeln, gastfreundlich aber nicht unterwürfig, geschäftstüchtig aber nicht geldgierig. Die Kärntner Fremdenverkehrswerbung wäre sofort versucht, „Urlaub bei Freunden“ mit ihr zu bewerben. Aber da würde sie nicht mitmachen, denn sie ist nicht jedermanns Freund und schon gar nicht Freundin. Die Raritätensammlung an Männer, die sich um sie scharen wie die Motten ums Licht, ist exemplarisch. Jeder ein Kabinettstück für sich. Der Marchese, der die Frau und zugleich ihr Geld will. Der falsche Baron, der die Frau und dadurch Status will. Der Cavaliere Rippafratta, der scheinbar nichts will, schon gar nicht von einer Frau, die er als Spezies an sich verachten möchte. Und der Kellner Fabrizio, der witzig und gewitzt ist. Dann gibt es noch zwei, nein oder ist es eine, Schauspielerin oder Schauspielerinnen, die Frauen formieren sich, sie halten letztlich zusammen und es wird ein amüsanter Reigen durch das Brettspiel der Liebe mit dem Namen: Mensch, verlieb dich nicht!
Komödie von Dario Fo & Franca Rame, henschel Schauspiel Theaterverlag Berlin
Regie: Clemens Luderer
Schauspiel: Daniel Doujenis, sabella Wolf
Inhalt: Antonia fühlt sich nicht nur betrogen, sie ist es auch. Ihr Mann will seine sexuellen Begierden auch außerhalb ausleben und schlägt ihr vor, ihr Miteinander einfach ganz neu als eine offene Zweierbeziehung zu definieren. Doch Antonia nutzt die neu gewonnene Freuheit mehr als ihrem Mann lieb ist. Schon bald hat die einen jüngeren Liebhaber, der alle Wünsche befriedigt, die Antonia hat und fast zu perfekt ist. Das macht ihren Mann natürlich rasend, so hat er sich das nicht vorgestellt. Er ist bereit alles zu zerstören, um seine Frau wieder zu besitzen. Aber könnte es sein, dass Antonia den superlativen Typen ihrer Liaison nur erfunden hat?