Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Romeo & Julia – Ohne Tod kein Happy End |
Frei nach W. Shakespeare, Komödie von Michael Niavarani; dtv
Regie: Markus Johann Brandstätter; Schauspiel: Sabine Amlacher, Robert Smolej, Alois Gallob, Jakob Kramer, Manfred Galsterer, Sigrid Becker-Ramsbacher, Iris Natmessnig, Andrea Ofner, Martin Koren, Sebastian Ebner, Lena Ebner, Markus Johann Brandstätter
Inhalt: …und wenn sie nicht gestorben wären, dann könnte es so sein: Die Ehe von Romeo und Julia entpuppt sich schnell als großer Irrtum. Romeo kann die Liebe nicht lassen – zu seinem Schiff, zu seiner jungen Geliebten und zu seinem freien Leben. Julia, tief gekränkt, beschließt, als „Edelmann“ verkleidet, die Geheimnisse ihres Gatten aufzudecken und ihn bloßzustellen. Was folgt, ist eine klassische Verwechslungskomödie.
Regenersatztermine: 7. und 14. Juli
Romeo & Julia – Ohne Tod kein Happy End |
Frei nach W. Shakespeare, Komödie von Michael Niavarani; dtv
Regie: Markus Johann Brandstätter; Schauspiel: Sabine Amlacher, Robert Smolej, Alois Gallob, Jakob Kramer, Manfred Galsterer, Sigrid Becker-Ramsbacher, Iris Natmessnig, Andrea Ofner, Martin Koren, Sebastian Ebner, Lena Ebner, Markus Johann Brandstätter
Inhalt: …und wenn sie nicht gestorben wären, dann könnte es so sein: Die Ehe von Romeo und Julia entpuppt sich schnell als großer Irrtum. Romeo kann die Liebe nicht lassen – zu seinem Schiff, zu seiner jungen Geliebten und zu seinem freien Leben. Julia, tief gekränkt, beschließt, als „Edelmann“ verkleidet, die Geheimnisse ihres Gatten aufzudecken und ihn bloßzustellen. Was folgt, ist eine klassische Verwechslungskomödie.
Regenersatztermine: 7. und 14. Juli
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Romeo & Julia – Ohne Tod kein Happy End |
Frei nach W. Shakespeare, Komödie von Michael Niavarani; dtv
Regie: Markus Johann Brandstätter; Schauspiel: Sabine Amlacher, Robert Smolej, Alois Gallob, Jakob Kramer, Manfred Galsterer, Sigrid Becker-Ramsbacher, Iris Natmessnig, Andrea Ofner, Martin Koren, Sebastian Ebner, Lena Ebner, Markus Johann Brandstätter
Inhalt: …und wenn sie nicht gestorben wären, dann könnte es so sein: Die Ehe von Romeo und Julia entpuppt sich schnell als großer Irrtum. Romeo kann die Liebe nicht lassen – zu seinem Schiff, zu seiner jungen Geliebten und zu seinem freien Leben. Julia, tief gekränkt, beschließt, als „Edelmann“ verkleidet, die Geheimnisse ihres Gatten aufzudecken und ihn bloßzustellen. Was folgt, ist eine klassische Verwechslungskomödie.
Regenersatztermine: 7. und 14. Juli
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Romeo & Julia – Ohne Tod kein Happy End |
Frei nach W. Shakespeare, Komödie von Michael Niavarani; dtv
Regie: Markus Johann Brandstätter; Schauspiel: Sabine Amlacher, Robert Smolej, Alois Gallob, Jakob Kramer, Manfred Galsterer, Sigrid Becker-Ramsbacher, Iris Natmessnig, Andrea Ofner, Martin Koren, Sebastian Ebner, Lena Ebner, Markus Johann Brandstätter
Inhalt: …und wenn sie nicht gestorben wären, dann könnte es so sein: Die Ehe von Romeo und Julia entpuppt sich schnell als großer Irrtum. Romeo kann die Liebe nicht lassen – zu seinem Schiff, zu seiner jungen Geliebten und zu seinem freien Leben. Julia, tief gekränkt, beschließt, als „Edelmann“ verkleidet, die Geheimnisse ihres Gatten aufzudecken und ihn bloßzustellen. Was folgt, ist eine klassische Verwechslungskomödie.
Regenersatztermine: 7. und 14. Juli
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.