Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Komödie von Gérald Aubert, Desch
Regie: Stephan Wapenhans
Schauspiel: Manuel Dragen, Markus Druml, Guido Hitzenhammer, Simone Jäger, Helmut, Lechthaler
Inhalt: Dating ist nichts für Feiglinge. Das wissen Jeanne und David eigentlich schon, als sie sich auf ein Glas Wein verabreden. Etwas unbeholfen und eingerostet, aber wild entschlossen, an die große Liebe zu glauben, treffen sich die beiden. Auf den schönen Abend samt One-Night-Stand folgt die unmittelbare Trennung am nächsten Morgen – kombiniert mit Bindungsängsten und skurrilen Altlasten aus früheren Beziehungen.
… aber das ist noch nicht alles!
Die Sommerspiele Eberndorf servieren als „Amuse-Gueule“ eine „dramatische Kleinigkeit“, in Form des Frühwerks „Der Zettelträger Papp“ (1827) von Johann Nestroy, dass auch knapp 200 Jahre später immer noch die Sitten und Unsitten des zeitgenössischen Theaterbetriebs satirisch aufs Korn nimmt – und das Publikum dabei nicht ausspart.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.