Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Es war die Lerche | Komödie von Ephraim Kishon
Regie: Wilfred Klampferer; Schauspiel: Erhard Mayer, Karin Krämmer-Moser, Doris Rudifera, Nicole Kari, Wilfred Klampferer
Inhalt: Romeo und Julia sind nicht gestorben. Der Israelische Autor Ephraim Kishon lässt sie überleben und wir befinden uns in Verona im Jahre 1623. Romeo ist Ballettlehrer geworden und Julia kämpft verbissen gegen ihren Alltag und ihre gemeinsame Tochter Lucretia, mit ihren 14 Jahren eine verzogene Göre. Da taucht auch noch, als Geist, der große Meister William Shakespeare auf und stiftet weitere Verwirrung. Eine turbulente Kultkomödie.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.
Autor: Posse von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby, Bearbeitung von Edith Defner-Rainer, Felix Bloch Erben
Regie: Christian Krall
Inhalt: Der Großgrundbesitzer Philipp Klapproth möchte an seinem Stammtisch mit einem verrückten Erlebnis brillieren. Er hat die Idee, bei einer Soirèe in einer Irrenastalt dabei zu sein. Er fährt in die Stadt zu seinem Neffen Alfred und bittet ihn, ihm diesen Gefallen zu tun. Als Gegenleistung würde er ihm gerne helfen, kennt jedoch keine Irrenastalt. Sein Freund, der Kunstmaler Ernst Kissling, schlägt ihm vor, seinem Onkel in die Soirèe der Pension Schöller zu führen und die dortigen Gäste als Patienten auszugeben.
Philipp Klapproth bekommt es nun mit einem Großwildjäger, einer Schriftstellerin à la Courths-Mahler, einem Major und dem Neffen des Pensionsdirektors, der trotz eines kleinen Sprachfehlers Schauspieler werden will, zu tun. Es wird ihm allmählich zu bunt, und er reist ab. Auf seinem Gut wird die friedliche Idylle bald gestört durch das Auftauchen sämtlicher Pensionsgäste, die Philipp Klapproth an den Rand des Wahnsinns treiben.