tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?
Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.
tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?
Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.
tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?
Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.
tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?
Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.
tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?
Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.
tiefe gewässer | von Philipp Hauser (Uraufführung)
Regie: Juliane Aixner Schauspiel: Lara Bumbacher, Julia Hammerl, Clemens Janout
Inhalt: In einer Landschaft, wo früher mal etwas war, steht ein Haus einsam da. Drei Personen, die vielleicht am Ende doch nur eine gewesen sind, in mehrere Stimmen geteilt, suchen hier, angetrieben vom Ekel der momentanen Welt, was sie schon lange suchten, tauchen immer weiter hinunter in die Tiefe, hinein in die eigene Seele vielleicht, so tief, wie manche hinaufgehen auf Berge, nur umgekehrt. Kann es uns gelingen, gemeinsam die Luft aus diesen Ungeheuern, die in der Dunkelheit lauern, zu saugen? Müssen wir erst zu Grunde gehen, damit die Öfen, die uns einst in Schrecken versetzt haben, nicht wieder angehen? Trauen wir es uns zu, diesen Versuch noch zu wagen?
Mit „tiefe gewässer“ feiert Philipp Hauser, Gewinner des Kärntner Lyrikpreises 2023, sein theater-Debüt. Ars ex Machina bringt das Stück des gebürtigen Klagenfurters in der Heft in Hüttenberg zur Uraufführung – eine stillgelegte Eisenwerksanlage, die Günther Domenig im Zuge einer Landesaustellung in den 90er Jahren zu einer eindrucksvollen Position zeitgenössischer Architektur umgestaltet hat.
Die Froschkönigin:
REGIE: Michael Hofkirchner
SCHAUSPIEL: Ursula Litschauer, Michael Hofkirchner
Inhalt: Brav erfüllt die Prinzessin ihre königlichen Pflichten und Aufgaben. Doch sie will nicht länger alleine leben. Sie will einen Prinzen und so schickt sie eine Nachricht in die Welt: »Lieber Prinz, komm zu mir. Ich will dich heiraten!« Aber Prinzen sind selten geworden und der schüchterne Prinz will erst gar nicht kommen. Da schickt die Prinzessin ihren gefürchteten rostigen Ritter aus, um den Prinzen zu holen. Doch der Ritter taucht mit einem Frosch auf. Dieser stellt das Leben im Schloss völlig auf den Kopf und endlich darf die Prinzessin so sein, wie sie wirklich ist.
Die Froschkönigin:
REGIE: Michael Hofkirchner
SCHAUSPIEL: Ursula Litschauer, Michael Hofkirchner
Inhalt: Brav erfüllt die Prinzessin ihre königlichen Pflichten und Aufgaben. Doch sie will nicht länger alleine leben. Sie will einen Prinzen und so schickt sie eine Nachricht in die Welt: »Lieber Prinz, komm zu mir. Ich will dich heiraten!« Aber Prinzen sind selten geworden und der schüchterne Prinz will erst gar nicht kommen. Da schickt die Prinzessin ihren gefürchteten rostigen Ritter aus, um den Prinzen zu holen. Doch der Ritter taucht mit einem Frosch auf. Dieser stellt das Leben im Schloss völlig auf den Kopf und endlich darf die Prinzessin so sein, wie sie wirklich ist.
Die Froschkönigin:
REGIE: Michael Hofkirchner
SCHAUSPIEL: Ursula Litschauer, Michael Hofkirchner
Inhalt: Brav erfüllt die Prinzessin ihre königlichen Pflichten und Aufgaben. Doch sie will nicht länger alleine leben. Sie will einen Prinzen und so schickt sie eine Nachricht in die Welt: »Lieber Prinz, komm zu mir. Ich will dich heiraten!« Aber Prinzen sind selten geworden und der schüchterne Prinz will erst gar nicht kommen. Da schickt die Prinzessin ihren gefürchteten rostigen Ritter aus, um den Prinzen zu holen. Doch der Ritter taucht mit einem Frosch auf. Dieser stellt das Leben im Schloss völlig auf den Kopf und endlich darf die Prinzessin so sein, wie sie wirklich ist.
Die Froschkönigin:
REGIE: Michael Hofkirchner
SCHAUSPIEL: Ursula Litschauer, Michael Hofkirchner
Inhalt: Brav erfüllt die Prinzessin ihre königlichen Pflichten und Aufgaben. Doch sie will nicht länger alleine leben. Sie will einen Prinzen und so schickt sie eine Nachricht in die Welt: »Lieber Prinz, komm zu mir. Ich will dich heiraten!« Aber Prinzen sind selten geworden und der schüchterne Prinz will erst gar nicht kommen. Da schickt die Prinzessin ihren gefürchteten rostigen Ritter aus, um den Prinzen zu holen. Doch der Ritter taucht mit einem Frosch auf. Dieser stellt das Leben im Schloss völlig auf den Kopf und endlich darf die Prinzessin so sein, wie sie wirklich ist.
Die Froschkönigin:
REGIE: Michael Hofkirchner
SCHAUSPIEL: Ursula Litschauer, Michael Hofkirchner
Inhalt: Brav erfüllt die Prinzessin ihre königlichen Pflichten und Aufgaben. Doch sie will nicht länger alleine leben. Sie will einen Prinzen und so schickt sie eine Nachricht in die Welt: »Lieber Prinz, komm zu mir. Ich will dich heiraten!« Aber Prinzen sind selten geworden und der schüchterne Prinz will erst gar nicht kommen. Da schickt die Prinzessin ihren gefürchteten rostigen Ritter aus, um den Prinzen zu holen. Doch der Ritter taucht mit einem Frosch auf. Dieser stellt das Leben im Schloss völlig auf den Kopf und endlich darf die Prinzessin so sein, wie sie wirklich ist.
Die Froschkönigin:
REGIE: Michael Hofkirchner
SCHAUSPIEL: Ursula Litschauer, Michael Hofkirchner
Inhalt: Brav erfüllt die Prinzessin ihre königlichen Pflichten und Aufgaben. Doch sie will nicht länger alleine leben. Sie will einen Prinzen und so schickt sie eine Nachricht in die Welt: »Lieber Prinz, komm zu mir. Ich will dich heiraten!« Aber Prinzen sind selten geworden und der schüchterne Prinz will erst gar nicht kommen. Da schickt die Prinzessin ihren gefürchteten rostigen Ritter aus, um den Prinzen zu holen. Doch der Ritter taucht mit einem Frosch auf. Dieser stellt das Leben im Schloss völlig auf den Kopf und endlich darf die Prinzessin so sein, wie sie wirklich ist.