Uraufführung „fast Land“ von Tara Meister
Regie: Katharina Schmölzer
Viele Frauen verschwinden, so auch Magdalena Maier. Auf der Suche nach ihr kommt Julius Schneider in ihr Heimatdorf. Er wird mit den verschiedenen Bereichen des Lebens und den Rollen der Magdalena Maier konfrontiert. Im Wirtshaus steht Sexismus und Sicherheit im Vordergrund, bei der Kirche stereotype Erwartungen an den Charakter einer Frau.
„fast Land“ befasst sich in bester Tradition des Volksstückes mit den widersprüchlichen Ansprüchen an Frauen, den subtilen Gewalterfahrungen, denen sie ausgesetzt sind und schließlich mit dem Versuch diese Frauenrolle hinter sich zu lassen.
Uraufführung „fast Land“ von Tara Meister
Regie: Katharina Schmölzer
Viele Frauen verschwinden, so auch Magdalena Maier. Auf der Suche nach ihr kommt Julius Schneider in ihr Heimatdorf. Er wird mit den verschiedenen Bereichen des Lebens und den Rollen der Magdalena Maier konfrontiert. Im Wirtshaus steht Sexismus und Sicherheit im Vordergrund, bei der Kirche stereotype Erwartungen an den Charakter einer Frau.
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Regie: Katharina Schmölzer
Viele Frauen verschwinden, so auch Magdalena Maier. Auf der Suche nach ihr kommt Julius Schneider in ihr Heimatdorf. Er wird mit den verschiedenen Bereichen des Lebens und den Rollen der Magdalena Maier konfrontiert. Im Wirtshaus steht Sexismus und Sicherheit im Vordergrund, bei der Kirche stereotype Erwartungen an den Charakter einer Frau.
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Regie: Katharina Schmölzer
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Uraufführung „fast Land“ von Tara Meister
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neuebuehne am Schiff
Frank Piotraschke nach Arthur Conan Doyle
Mit diesem rasanten Komödien-Krimi begeben Sie sich auf ein höchst komisches Abenteuer
Viel Wortwitz, Slapstick und hoher Unterhaltungswert garantiert. Die klassische Detektiv-Geschichte aus dem Sherlock Holmes-Universum wird sehr unkonventionell erzählt. Die drei Darsteller schlüpfen in unzähligen schnellen Rollenwechseln in insgesamt 18 Figuren.
Zwischendurch sind sich Martin, Michael und Frank allerdings nicht sicher, ob sie wirklich „Der Hund von Baskerville“ oder doch lieber „Hamlet“ und „Macbeth“ spielen sollten. Man wird von dem atemberaubenden Tempo und der Spielfreude der Akteure auf jeden Fall mitgerissen. Ein Pointenfeuerwerk mit viel Raum zu Lachen bei dieser außergewöhnlichen Schauspiel-Fahrt am Ossiacher See.
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Frank Piotraschke nach Arthur Conan Doyle
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