Da ging das Mädchen auf gut Glück immer fort, bis die Sonne sank und die Nacht herein brach. Die Bäume rauschten in der Dunkelheit, die Eulen schnarrten, und es fing an, ihm Angst zu werden. Da erblickte es in der Ferne ein Licht und ging darauf zu. Nicht lange, so kam es an ein Haus, dessen Fenster erleuchtet waren. Es klopfte an und eine raue Stimme rief von innen „herein“, und als es öffnete, saß da ein alter, eisgrauer Mann an dem Tisch, hatte das Gesicht auf beide Hände gestützt, und sein weißer Bart floss über den Tisch herab, fast bis auf die Erde. Am Ofen aber lagen drei Tiere, ein Hühnchen, ein Hähnchen und eine bunt gescheckte Kuh. Das Mädchen erzählte dem Alten sein Schicksal und bat um ein Nachtlager. Der Mann sprach: „Schön Hühnchen, schön Hähnchen, und du schöne, bunte Kuh, was sagst du dazu?“ „Duks!“ antworteten die Tiere: und das musste wohl heißen „wir sind es zufrieden“, denn der Alte sprach weiter „hier ist Hülle und Fülle, geh hinaus an den Herd und koch uns ein Abendessen.“
Damit man´s hat, wenn man´s braucht | Komödie von Irene Rapp, Kaiserverlag
Schauspiel: Petra Trebelsberger, Helga Jelitsch, Rosemarie Uran, Harald Römer, Werner Kogler, Erwin Schaunik, Klaus Melbinger, Christian Schuster
Inhalt: Rauchfangkehrer sollen ja Glück bringen, doch so viel Pech, wie Rauchfangkehrmeister Anton Morsch hat, verlangt eine große Portion Geduld. Erst Scheidung, dann Gerichtsvollzieher, die verwirrte Frau Mama, der Lehrbub der sich im wahrsten Sinne des Wortes die Finger verbrennt, der Geselle der von der Leiter fällt, so dass Anton selbst ins G´wand springen muss. Sein bester Freund Simperl hilft ihm, doch wird die Freundschaft auf die Probe gestellt. Ein schwerer Tag für Anton, doch ein Heidenspaß für ´s Publikum
Damit man´s hat, wenn man´s braucht | Komödie von Irene Rapp, Kaiserverlag
Schauspiel: Petra Trebelsberger, Helga Jelitsch, Rosemarie Uran, Harald Römer, Werner Kogler, Erwin Schaunik, Klaus Melbinger, Christian Schuster
Inhalt: Rauchfangkehrer sollen ja Glück bringen, doch so viel Pech, wie Rauchfangkehrmeister Anton Morsch hat, verlangt eine große Portion Geduld. Erst Scheidung, dann Gerichtsvollzieher, die verwirrte Frau Mama, der Lehrbub der sich im wahrsten Sinne des Wortes die Finger verbrennt, der Geselle der von der Leiter fällt, so dass Anton selbst ins G´wand springen muss. Sein bester Freund Simperl hilft ihm, doch wird die Freundschaft auf die Probe gestellt. Ein schwerer Tag für Anton, doch ein Heidenspaß für ´s Publikum
Saffran & Krump | von Pamela Dürr
Regie: Robert Putzinger Schauspiel: Heidrun Ferianz, Margot Wutte
Inhalt: Der Waldschrattl Krump fühlt sich von seinem Schütthügel verdrängt, als der feingeistige Saffran vom Stamm der Filousen sich dort sesshaft machen will. Zwei Welten prallen aufeinander. Saffran perlt melodiös, Krump blubbert hart. Wer ist stärker, wer ist schlauer. Wer hat die bessere Strategie, den anderen in die Flucht zu schlagen. Das Märchen ist gespickt mit Komik und viel Phantasie. Eine kurzweilige Stunde, die eine spannende Unterhaltung für Kinder und Erwachsene verspricht.
Damit man´s hat, wenn man´s braucht | Komödie von Irene Rapp, Kaiserverlag
Schauspiel: Petra Trebelsberger, Helga Jelitsch, Rosemarie Uran, Harald Römer, Werner Kogler, Erwin Schaunik, Klaus Melbinger, Christian Schuster
Inhalt: Rauchfangkehrer sollen ja Glück bringen, doch so viel Pech, wie Rauchfangkehrmeister Anton Morsch hat, verlangt eine große Portion Geduld. Erst Scheidung, dann Gerichtsvollzieher, die verwirrte Frau Mama, der Lehrbub der sich im wahrsten Sinne des Wortes die Finger verbrennt, der Geselle der von der Leiter fällt, so dass Anton selbst ins G´wand springen muss. Sein bester Freund Simperl hilft ihm, doch wird die Freundschaft auf die Probe gestellt. Ein schwerer Tag für Anton, doch ein Heidenspaß für ´s Publikum
Damit man´s hat, wenn man´s braucht | Komödie von Irene Rapp, Kaiserverlag
Schauspiel: Petra Trebelsberger, Helga Jelitsch, Rosemarie Uran, Harald Römer, Werner Kogler, Erwin Schaunik, Klaus Melbinger, Christian Schuster
Inhalt: Rauchfangkehrer sollen ja Glück bringen, doch so viel Pech, wie Rauchfangkehrmeister Anton Morsch hat, verlangt eine große Portion Geduld. Erst Scheidung, dann Gerichtsvollzieher, die verwirrte Frau Mama, der Lehrbub der sich im wahrsten Sinne des Wortes die Finger verbrennt, der Geselle der von der Leiter fällt, so dass Anton selbst ins G´wand springen muss. Sein bester Freund Simperl hilft ihm, doch wird die Freundschaft auf die Probe gestellt. Ein schwerer Tag für Anton, doch ein Heidenspaß für ´s Publikum
Saffran & Krump | von Pamela Dürr
Regie: Robert Putzinger Schauspiel: Heidrun Ferianz, Margot Wutte
Inhalt: Der Waldschrattl Krump fühlt sich von seinem Schütthügel verdrängt, als der feingeistige Saffran vom Stamm der Filousen sich dort sesshaft machen will. Zwei Welten prallen aufeinander. Saffran perlt melodiös, Krump blubbert hart. Wer ist stärker, wer ist schlauer. Wer hat die bessere Strategie, den anderen in die Flucht zu schlagen. Das Märchen ist gespickt mit Komik und viel Phantasie. Eine kurzweilige Stunde, die eine spannende Unterhaltung für Kinder und Erwachsene verspricht.
Die dicke Raupe Blau sitzt vergnügt im Morgentau. Da kommt ein bunter Schmetterling dahergeflogen. Ob er mit der Raupe spielen mag? Nein, das will er leider gar nicht! Er ist doch unterwegs zur Wiese, wo sich alle Falter zum Maienball treffen.
Wie gern würde die kleine Raupe auch fliegen können und mit den anderen Schmetterlingen beim Frühlingsfest tanzen! Missmutig beginnt sie, ein Fädchen zu drehen und sich darin wie in eine Decke einzuwickeln. Viele Tage vergehen, und auf einmal ruckelt und zuckelt es in diesem Haus … Kommt da die Raupe Blau wieder heraus?
„Ach“, sagte die Frau, „wenn ich keine Rapunzeln aus dem Garten hinter dem Haus kriege, so sterbe ich.“ Der Mann, der sie lieb hatte, machte sich also in der Abenddämmerung hinab, als er aber die Mauer herabgeklettert war, erschrak er gewaltig, denn er sah die Zauberin vor sich stehen. „Lasst Gnade für Recht ergehen“, sprach er, „meine Frau hat eure Rapunzeln aus dem Fenster erblickt und empfindet ein so großes Gelüsten, dass sie sterben würde, wenn sie nicht davon zu essen bekäme.“ Da ließ die Zauberin in ihrem Zorne nach. Und als die Frau in Wochen kam, erschien sogleich die Zauberin, gab dem Kinde den Namen Rapunzel und nahm es mit sich fort.
Boeing Boeing | Komödie von Marc Camoletti
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Heidi Wallner, Hans Wassertheurer, Gabriele Stein, Regina Wassertheurer, Paulina Wallner, Erich Wassertheurer
Inhalt: Es ist zum Indieluftgehen – ein Mann in allerbestem Alter hält sich für ein von Natur aus polygames Wesen. Seinen Lebensentwurf zwischen Start und Landung verwirklicht er in einer schicken Wohnung mit diversen Stewardessen, deren Besuche er mit Hilfe ihrer Flugpläne koordiniert. Er kommt allerdings in beträchtliche Turbulenzen, als die Flugzeuge immer schneller werden, und sich somit auch die Flugpläne ändern. Wer kann den drohenden Absturz verhindern? Vielleicht sein bester Freund, der auf Besuch kommt?
Damit man´s hat, wenn man´s braucht | Komödie von Irene Rapp, Kaiserverlag
Schauspiel: Petra Trebelsberger, Helga Jelitsch, Rosemarie Uran, Harald Römer, Werner Kogler, Erwin Schaunik, Klaus Melbinger, Christian Schuster
Inhalt: Rauchfangkehrer sollen ja Glück bringen, doch so viel Pech, wie Rauchfangkehrmeister Anton Morsch hat, verlangt eine große Portion Geduld. Erst Scheidung, dann Gerichtsvollzieher, die verwirrte Frau Mama, der Lehrbub der sich im wahrsten Sinne des Wortes die Finger verbrennt, der Geselle der von der Leiter fällt, so dass Anton selbst ins G´wand springen muss. Sein bester Freund Simperl hilft ihm, doch wird die Freundschaft auf die Probe gestellt. Ein schwerer Tag für Anton, doch ein Heidenspaß für ´s Publikum
Dornröschen
Ein weiteres Goldkörnchen in Sachen Lebensweisheit findet sich im Aspekt des rechten Zeitpunkts: Die Königstochter fällt nach dem Spindelstich in einen tiefen Schlaf. „Rings um das Schloss aber begann eine Dornenhecke zu wachsen, die jedes Jahr höher ward, und endlich das ganze Schloss umzog und darüber hinauswuchs, dass gar nichts davon zu sehen war, selbst nicht die Fahne auf dem Dach.“ Wir erfahren, dass im Laufe der Jahre viele Königssöhne durch die Hecke zu dem schlafenden Dornröschen dringen wollten, „es war ihnen aber nicht möglich, denn die Dornen, als hätten sie Hände, hielten fest zusammen, und die Jünglinge blieben darin hängen, konnten sich nicht wieder losmachen und starben eines jämmerlichen Todes.“
Wird uns da nicht ein Spiegel vorgehalten? Geht es uns manchmal nicht ebenso? Vieles, das uns im Leben wichtig erscheint, lässt sich doch nicht erzwingen, liegt außerhalb unseres Willens und unserer Macht, wie sehr wir uns auch darum bemühen mögen: Freundschaft, Liebe, Gesundheit, die neue Wohnung, der Traumjob, … Glücksfälle, welcher Art auch immer, brauchen ihren rechten Ort und Zeitpunkt. Und wenn der gekommen ist, geht alles, was vorher schwierig, holprig oder gar unmöglich war, auf einmal ganz leicht und wie von selbst. Im Märchen liest sich das so: „Nun waren aber gerade die hundert Jahre verflossen, und der Tag war gekommen, wo Dornröschen wieder erwachen sollte. Als der Königssohn sich der Dornenhecke näherte, waren es lauter große schöne Blumen, die taten sich von selbst auseinander und ließen ihn unbeschädigt hindurch.“
Dornröschen erwacht schließlich und mit ihm der ganze Hofstaat und die Hochzeit mit dem Königsohn wird in aller Pracht gefeiert.
Ende gut, alles gut!
Vertieft man sich in dieses zauberhafte Märchen, so findet man neben manchem Rätsel und offenen Fragen, die zum Nachdenken anregen, auch zahlreiche Lebensweisheiten und Ermutigungen – bis hin zum letzten Satz, der schöner nicht sein könnte und jedermann ans Herz gelegt sei: „… und sie lebten vergnügt bis an ihr Ende.“
„Guten Tag, du altes Mütterchen“, sprach die Königstochter, „was machst du da?“ – „Ich spinne“, sagte die Alte und nickte mit dem Kopf. „Was ist das für ein Ding, das so lustig herumspringt?“ sprach das Mädchen, nahm die Spindel und wollte auch spinnen. Kaum hatte sie aber die Spindel angerührt, so ging der Zauberspruch in Erfüllung …
Deutung: Dornröschen ist ein Kindermärchen, zweifelsohne. Wir lauschen dem Zauber seiner Worte, vertiefen uns in die mystisch anmutenden Bilder – die Weissagung des Frosches, das Erscheinen der Feen mit ihren Wundergaben, die Dornenhecke, der hundertjährige Schlaf und schließlich der Kuss des Prinzen, der Dornröschen wieder zurück ins Leben holt.
Trotz aller Romantik und Verspieltheit konfrontiert uns das Märchen aber auch mit tiefen Lebens- und Schicksalsfragen: Dem Mädchen ist nach den Sprüchen der weisen Frauen bestimmt, sich in ihrem fünfzehnten Lebensjahr an einer Spindel zu stechen und in einen tiefen Schlaf zu fallen. Der König, besorgt um sein Kind, lässt den Befehl ausgehen, „dass alle Spindeln im ganzen Königreiche sollen verbrannt werden“. Aber dem Schicksal kann man offensichtlich nicht entrinnen. Und gerade der Versuch, das Mädchen zu bewahren, führt es schnurgerade in seine Bestimmung. Weil die Königstochter keine Spindeln kennt, ist sie neugierig, als sie bei der alten Frau im Turme eine solche sieht: „Was ist das für ein Ding, das so lustig herumspringt?“ sprach das Mädchen, nahm die Spindel und wollte auch spinnen. Kaum hatte sie aber die Spindel angerührt, so ging der Zauberspruch in Erfüllung, und sie stach sich damit in den Finger. In dem Augenblick aber, wo sie den Stich empfand, fiel sie auf das Bett nieder, das da stand, und lag in einem tiefen Schlaf.
Wenn etwas auf dem Plan des eigenen Lebens steht, dann wird es sich erfüllen, ganz gleich, wie wir uns dazu stellen. Das Märchen führt uns aber nicht nur die Unentrinnbarkeit des Schicksals vor Augen, es lehrt uns auch den rechten Umgang damit: Hingabe! – wunderschön im Bild des schlafenden Dornröschens dargestellt. Als überflüssig stellt sich also die Besorgnis des Königs heraus – weisere Mächte sind am Werk und ermutigen uns, zu vertrauen, dass die Dinge ihren geordneten Gang gehen und ein gutes Ende finden.
Boeing Boeing | Komödie von Marc Camoletti
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Heidi Wallner, Hans Wassertheurer, Gabriele Stein, Regina Wassertheurer, Paulina Wallner, Erich Wassertheurer
Inhalt: Es ist zum Indieluftgehen – ein Mann in allerbestem Alter hält sich für ein von Natur aus polygames Wesen. Seinen Lebensentwurf zwischen Start und Landung verwirklicht er in einer schicken Wohnung mit diversen Stewardessen, deren Besuche er mit Hilfe ihrer Flugpläne koordiniert. Er kommt allerdings in beträchtliche Turbulenzen, als die Flugzeuge immer schneller werden, und sich somit auch die Flugpläne ändern. Wer kann den drohenden Absturz verhindern? Vielleicht sein bester Freund, der auf Besuch kommt?
Damit man´s hat, wenn man´s braucht | Komödie von Irene Rapp, Kaiserverlag
Schauspiel: Petra Trebelsberger, Helga Jelitsch, Rosemarie Uran, Harald Römer, Werner Kogler, Erwin Schaunik, Klaus Melbinger, Christian Schuster
Inhalt: Rauchfangkehrer sollen ja Glück bringen, doch so viel Pech, wie Rauchfangkehrmeister Anton Morsch hat, verlangt eine große Portion Geduld. Erst Scheidung, dann Gerichtsvollzieher, die verwirrte Frau Mama, der Lehrbub der sich im wahrsten Sinne des Wortes die Finger verbrennt, der Geselle der von der Leiter fällt, so dass Anton selbst ins G´wand springen muss. Sein bester Freund Simperl hilft ihm, doch wird die Freundschaft auf die Probe gestellt. Ein schwerer Tag für Anton, doch ein Heidenspaß für ´s Publikum
Die große und die kleine Maus leben schon lange in einer alten Mühle. Den ganzen Tag laufen sie zwischen knarrenden Balken, balgen und walgen sich und wenn sie abends müde sind, legen sie sich in ihre gemütlichen Bettchen aus Stroh. Aber einmal, als sie oben auf dem Dach sitzen, da meinen sie, dass es weit draußen in der Ferne, wo die untergehende Sonne gerade alles vergoldet, noch viel, viel schöner muss. Plötzlich gefällt es ihnen zuhause gar nicht mehr. Sie beschließen, auf Wanderschaft zu gehen, um die Sonne zu suchen. Eine abenteuerliche Reise beginnt.
Am Ende kehren sie dahin zurück, wo sie hergekommen sind – und nun sieht auf einmal auch die alte Mühle so golden und schön aus wie ein richtiges Märchenschloss.
„Ach“, sagte die Frau, „wenn ich keine Rapunzeln aus dem Garten hinter dem Haus kriege, so sterbe ich.“ Der Mann, der sie lieb hatte, machte sich also in der Abenddämmerung hinab, als er aber die Mauer herabgeklettert war, erschrak er gewaltig, denn er sah die Zauberin vor sich stehen. „Lasst Gnade für Recht ergehen“, sprach er, „meine Frau hat eure Rapunzeln aus dem Fenster erblickt und empfindet ein so großes Gelüsten, dass sie sterben würde, wenn sie nicht davon zu essen bekäme.“ Da ließ die Zauberin in ihrem Zorne nach. Und als die Frau in Wochen kam, erschien sogleich die Zauberin, gab dem Kinde den Namen Rapunzel und nahm es mit sich fort.
Die dicke Raupe Blau sitzt vergnügt im Morgentau. Da kommt ein bunter Schmetterling dahergeflogen. Ob er mit der Raupe spielen mag? Nein, das will er leider gar nicht! Er ist doch unterwegs zur Wiese, wo sich alle Falter zum Maienball treffen.
Wie gern würde die kleine Raupe auch fliegen können und mit den anderen Schmetterlingen beim Frühlingsfest tanzen! Missmutig beginnt sie, ein Fädchen zu drehen und sich darin wie in eine Decke einzuwickeln. Viele Tage vergehen, und auf einmal ruckelt und zuckelt es in diesem Haus … Kommt da die Raupe Blau wieder heraus?
Boeing Boeing | Komödie von Marc Camoletti
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Heidi Wallner, Hans Wassertheurer, Gabriele Stein, Regina Wassertheurer, Paulina Wallner, Erich Wassertheurer
Inhalt: Es ist zum Indieluftgehen – ein Mann in allerbestem Alter hält sich für ein von Natur aus polygames Wesen. Seinen Lebensentwurf zwischen Start und Landung verwirklicht er in einer schicken Wohnung mit diversen Stewardessen, deren Besuche er mit Hilfe ihrer Flugpläne koordiniert. Er kommt allerdings in beträchtliche Turbulenzen, als die Flugzeuge immer schneller werden, und sich somit auch die Flugpläne ändern. Wer kann den drohenden Absturz verhindern? Vielleicht sein bester Freund, der auf Besuch kommt?
Glaubersalz zum Nachtisch | Komödie von Heidi Mager, dtv
Regie: Holger Miklauc Schauspiel: Holger Miklauc, Brigitte Hany, Renate Kugi, Ulrike Perkonigg, Eva Maria Aufreiter, Gerhard Jäger
Inhalt: Von Schokoriegeln, seelischen Barrikaden und bösen Überraschungen…
Auf die Gesundheit | Komödie von Bernd Gombold, dtv | Regie: Alexandra Wieser
Schauspiel: Irmi Hauser, Dietmar Kamnik, Gabi Penker, Jürgen Maicher, Johannes Hillebold, Andrea Biasio, Laura Hillebold, Alexandra Wieser, Andreas Domanig
Inhalt: Inges Mann Klaus sollte eigentlich auf einem Seminar für gesunde Ernährung sein, verbringt aber lieber ein Männer-Wochenende mit Freund Edwin – dummerweise im selben Hotel wie seine Frau Inge. Auch wissen weder Klaus noch Inge, dass der Küchenchef und Mitinhaber des Hotels ihr Sohn Thomas ist. Alle fühlen sich dank Elena, der spanischen Praktikantin, schnell wohl. Marlene, ein neuer Gast, entpuppt sich als Betrügerin, der in letzter Minute doch noch das Handwerk gelegt werden kann. Endlich treffen Inge und Klaus, die sich immer knapp verpasst haben, aufeinander. Sie versöhnen sich mit Sohn Thomas und akzeptieren Jenny, die Chefin des Hotels, als Schwiegertochter.
Casanovas Comeback | Komödie von Andreas Wening, Plausus Theaterverlag
Regie: Erwin Beiweis Schauspiel: Sandra Maier, Daniela Tirof, Barbara Tamegger, Ingrid Lukas, Eveline Bretis, Jaqueline Felsberger, Evanthia Wutte, Martina Flaschberger, Felix Bretis, Martin Zarre, Adam Tamegger, Andre Flaschberger
Inhalt: Beate Boring, eine temperamentvolle Frau voller Sehnsucht nach Abenteuern, ist von ihrer eintönigen Ehe mit Ralf enttäuscht. Während sie von reichlichem Vergnügen träumt, widmet er sich lieber seinen Guppy-Zucht-Fischen. Beate stößt auf ihre ehemalige Schulfreundin Adriane. Ralf fühlt sich fehl am Platz, da Adriane mit spannenden Geschichten beeindruckt. Als diese von ihrer Fähigkeit erzählt, Menschen in ihr früheres Leben zurückzuversetzen, nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung…
Glaubersalz zum Nachtisch | Komödie von Heidi Mager, dtv
Regie: Holger Miklauc Schauspiel: Holger Miklauc, Brigitte Hany, Renate Kugi, Ulrike Perkonigg, Eva Maria Aufreiter, Gerhard Jäger
Inhalt: Von Schokoriegeln, seelischen Barrikaden und bösen Überraschungen…
Boeing Boeing | Komödie von Marc Camoletti
Regie: Peter Paul Beck Schauspiel: Heidi Wallner, Hans Wassertheurer, Gabriele Stein, Regina Wassertheurer, Paulina Wallner, Erich Wassertheurer
Inhalt: Es ist zum Indieluftgehen – ein Mann in allerbestem Alter hält sich für ein von Natur aus polygames Wesen. Seinen Lebensentwurf zwischen Start und Landung verwirklicht er in einer schicken Wohnung mit diversen Stewardessen, deren Besuche er mit Hilfe ihrer Flugpläne koordiniert. Er kommt allerdings in beträchtliche Turbulenzen, als die Flugzeuge immer schneller werden, und sich somit auch die Flugpläne ändern. Wer kann den drohenden Absturz verhindern? Vielleicht sein bester Freund, der auf Besuch kommt?
Auf die Gesundheit | Komödie von Bernd Gombold, dtv | Regie: Alexandra Wieser
Schauspiel: Irmi Hauser, Dietmar Kamnik, Gabi Penker, Jürgen Maicher, Johannes Hillebold, Andrea Biasio, Laura Hillebold, Alexandra Wieser, Andreas Domanig
Inhalt: Inges Mann Klaus sollte eigentlich auf einem Seminar für gesunde Ernährung sein, verbringt aber lieber ein Männer-Wochenende mit Freund Edwin – dummerweise im selben Hotel wie seine Frau Inge. Auch wissen weder Klaus noch Inge, dass der Küchenchef und Mitinhaber des Hotels ihr Sohn Thomas ist. Alle fühlen sich dank Elena, der spanischen Praktikantin, schnell wohl. Marlene, ein neuer Gast, entpuppt sich als Betrügerin, der in letzter Minute doch noch das Handwerk gelegt werden kann. Endlich treffen Inge und Klaus, die sich immer knapp verpasst haben, aufeinander. Sie versöhnen sich mit Sohn Thomas und akzeptieren Jenny, die Chefin des Hotels, als Schwiegertochter.
Casanovas Comeback | Komödie von Andreas Wening, Plausus Theaterverlag
Regie: Erwin Beiweis Schauspiel: Sandra Maier, Daniela Tirof, Barbara Tamegger, Ingrid Lukas, Eveline Bretis, Jaqueline Felsberger, Evanthia Wutte, Martina Flaschberger, Felix Bretis, Martin Zarre, Adam Tamegger, Andre Flaschberger
Inhalt: Beate Boring, eine temperamentvolle Frau voller Sehnsucht nach Abenteuern, ist von ihrer eintönigen Ehe mit Ralf enttäuscht. Während sie von reichlichem Vergnügen träumt, widmet er sich lieber seinen Guppy-Zucht-Fischen. Beate stößt auf ihre ehemalige Schulfreundin Adriane. Ralf fühlt sich fehl am Platz, da Adriane mit spannenden Geschichten beeindruckt. Als diese von ihrer Fähigkeit erzählt, Menschen in ihr früheres Leben zurückzuversetzen, nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung…
Glaubersalz zum Nachtisch | Komödie von Heidi Mager, dtv
Regie: Holger Miklauc Schauspiel: Holger Miklauc, Brigitte Hany, Renate Kugi, Ulrike Perkonigg, Eva Maria Aufreiter, Gerhard Jäger
Inhalt: Von Schokoriegeln, seelischen Barrikaden und bösen Überraschungen…
Auf die Gesundheit | Komödie von Bernd Gombold, dtv | Regie: Alexandra Wieser
Schauspiel: Irmi Hauser, Dietmar Kamnik, Gabi Penker, Jürgen Maicher, Johannes Hillebold, Andrea Biasio, Laura Hillebold, Alexandra Wieser, Andreas Domanig
Inhalt: Inges Mann Klaus sollte eigentlich auf einem Seminar für gesunde Ernährung sein, verbringt aber lieber ein Männer-Wochenende mit Freund Edwin – dummerweise im selben Hotel wie seine Frau Inge. Auch wissen weder Klaus noch Inge, dass der Küchenchef und Mitinhaber des Hotels ihr Sohn Thomas ist. Alle fühlen sich dank Elena, der spanischen Praktikantin, schnell wohl. Marlene, ein neuer Gast, entpuppt sich als Betrügerin, der in letzter Minute doch noch das Handwerk gelegt werden kann. Endlich treffen Inge und Klaus, die sich immer knapp verpasst haben, aufeinander. Sie versöhnen sich mit Sohn Thomas und akzeptieren Jenny, die Chefin des Hotels, als Schwiegertochter.
Die dicke Raupe Blau sitzt vergnügt im Morgentau. Da kommt ein bunter Schmetterling dahergeflogen. Ob er mit der Raupe spielen mag? Nein, das will er leider gar nicht! Er ist doch unterwegs zur Wiese, wo sich alle Falter zum Maienball treffen.
Wie gern würde die kleine Raupe auch fliegen können und mit den anderen Schmetterlingen beim Frühlingsfest tanzen! Missmutig beginnt sie, ein Fädchen zu drehen und sich darin wie in eine Decke einzuwickeln. Viele Tage vergehen, und auf einmal ruckelt und zuckelt es in diesem Haus … Kommt da die Raupe Blau wieder heraus?
Die Physiker | Komödie von Friedrich Dürrenmatt
Regie: Anna Ragoßnig Schauspiel: SchülerInnen des BG Tanzenberg
Inhalt: Der Physiker Möbius hat sich in ein luxuriöses Nervensanatorium zurückgezogen. Er weiß, dass seine Formeln die Zerstörung der Welt bedeuten können. Im gleichen Sanatorium sind auch zwei andere scheinbar Irre eingesperrt. Unter der Maskerade verbergen sie ihre wahre Identität. Der eine ist Vertreter des westlichen, der andere des östlichen Geheimdienstes. Sie haben von den genialen physikalischen Entdeckungen Möbius‘ erfahren und wollen ihn jeweils für ihre Seite gewinnen…
Die große und die kleine Maus leben schon lange in einer alten Mühle. Den ganzen Tag laufen sie zwischen knarrenden Balken, balgen und walgen sich und wenn sie abends müde sind, legen sie sich in ihre gemütlichen Bettchen aus Stroh. Aber einmal, als sie oben auf dem Dach sitzen, da meinen sie, dass es weit draußen in der Ferne, wo die untergehende Sonne gerade alles vergoldet, noch viel, viel schöner muss. Plötzlich gefällt es ihnen zuhause gar nicht mehr. Sie beschließen, auf Wanderschaft zu gehen, um die Sonne zu suchen. Eine abenteuerliche Reise beginnt.
Am Ende kehren sie dahin zurück, wo sie hergekommen sind – und nun sieht auf einmal auch die alte Mühle so golden und schön aus wie ein richtiges Märchenschloss.