Termine

Sep
26
Do
Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal @ theaterHALLE 11
Sep 26 um 20:00

von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky

Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.

Sep
28
Sa
Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal @ theaterHALLE 11
Sep 28 um 20:00

von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky

Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.

Okt
2
Mi
Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal @ theaterHALLE 11
Okt 2 um 20:00

von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky

Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.

Okt
3
Do
Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal @ theaterHALLE 11
Okt 3 um 20:00

von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky

Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.

Okt
4
Fr
Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal @ theaterHALLE 11
Okt 4 um 20:00

von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky

Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.

Okt
5
Sa
Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal @ theaterHALLE 11
Okt 5 um 20:00

von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky

Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.

Okt
9
Mi
Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal @ theaterHALLE 11
Okt 9 um 20:00

von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky

Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.

Okt
10
Do
Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal @ theaterHALLE 11
Okt 10 um 20:00

von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky

Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.

Okt
11
Fr
Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal @ theaterHALLE 11
Okt 11 um 20:00

von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky

Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.

Okt
12
Sa
Mondmilch trinken immer und jetzt / Dein Solarplexus ist mir egal @ theaterHALLE 11
Okt 12 um 20:00

von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky

Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.

Nov
9
Sa
Ziemlich nackt im Discotakt @ Kultursaal Dellach/Gailtal
Nov 9 um 15:00

Theatergruppe Dellach: Ziemlich nackt im Discotakt | Schwank von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Hans Peter Kreuzberger
Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Sarah Schellander, Alexandra Schellander, Manuel Kanzian, Martin Ploner, Anna Lena Kircher, Kai Buchacher
Inhalt: Alois Zirngiebel hätte als Bürgermeister seines Ortes eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn da nicht  das sich in aller Munde befindliche „Piggies“ wäre. Dieses ist eine neu eröffneter, moderner Tanzschuppen, über den Neider die abenteuerlichsten Gerüchte in die Welt setzen. Auch Kuni, die Frau des Bürgermeisters, ist nicht sehr erbaut über diese Geschichten, denn die gemeinsame Tochter Susi hat mit dessen Besitzer Siggi Mayer angebandelt. Als der Druck von außen zunimmt und die größte Dorftratsche, Babette Straßmair, ihre „angeblichen „ Recherchen“ vorbringt, entschließt sich der Gemeinderat zu einer Besichtigung des Lokals. Eskortiert von Babettes Mann Dominikus und dem ewig eine Frau suchenden Toni Schnell wählt der Bürgermeister Zirngiebel einen Abend aus, an dem die bekannte Hula-Hula-Ulla ein Gastspiel gibt. Als das Ansinnen des Gemeinderates bekannt wird, hecken Susi und Siggi einen Plan aus, dem Herrn Bürgermeister eins auszuwischen. Ein dort stattfindender Wettbewerb wird so manipuliert, dass der Sportmuffel Zirngiebel tatsächlich einen Fitness-Nachmittag mit der besagten Ulla gewinnt. Alois will sich diesen Preis natürlich nicht entgehen lassen und schickt Kuni kurzerhand zum Einkaufsbummel in die Stadt. Doch er muss erkennen, dass es erstens immer anders kommt und zweitens als man denkt. Das Fitness-Programm von Ulla ist trotz aller Anstrengungen von Alois eine Nummer zu groß für ihn. In diesem Zustand der Erschöpfung taucht ausgerechnet Babette auf, welche die beiden in einer „eindeutigen“ Situation antrifft, aber dem nicht genug—es betritt auch noch seine Frau die Szene!

 

Ziemlich nackt im Discotakt @ Kultursaal Dellach/Gailtal
Nov 9 um 20:00

Theatergruppe Dellach: Ziemlich nackt im Discotakt | Schwank von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Hans Peter Kreuzberger
Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Sarah Schellander, Alexandra Schellander, Manuel Kanzian, Martin Ploner, Anna Lena Kircher, Kai Buchacher
Inhalt: Alois Zirngiebel hätte als Bürgermeister seines Ortes eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn da nicht  das sich in aller Munde befindliche „Piggies“ wäre. Dieses ist eine neu eröffneter, moderner Tanzschuppen, über den Neider die abenteuerlichsten Gerüchte in die Welt setzen. Auch Kuni, die Frau des Bürgermeisters, ist nicht sehr erbaut über diese Geschichten, denn die gemeinsame Tochter Susi hat mit dessen Besitzer Siggi Mayer angebandelt. Als der Druck von außen zunimmt und die größte Dorftratsche, Babette Straßmair, ihre „angeblichen „ Recherchen“ vorbringt, entschließt sich der Gemeinderat zu einer Besichtigung des Lokals. Eskortiert von Babettes Mann Dominikus und dem ewig eine Frau suchenden Toni Schnell wählt der Bürgermeister Zirngiebel einen Abend aus, an dem die bekannte Hula-Hula-Ulla ein Gastspiel gibt. Als das Ansinnen des Gemeinderates bekannt wird, hecken Susi und Siggi einen Plan aus, dem Herrn Bürgermeister eins auszuwischen. Ein dort stattfindender Wettbewerb wird so manipuliert, dass der Sportmuffel Zirngiebel tatsächlich einen Fitness-Nachmittag mit der besagten Ulla gewinnt. Alois will sich diesen Preis natürlich nicht entgehen lassen und schickt Kuni kurzerhand zum Einkaufsbummel in die Stadt. Doch er muss erkennen, dass es erstens immer anders kommt und zweitens als man denkt. Das Fitness-Programm von Ulla ist trotz aller Anstrengungen von Alois eine Nummer zu groß für ihn. In diesem Zustand der Erschöpfung taucht ausgerechnet Babette auf, welche die beiden in einer „eindeutigen“ Situation antrifft, aber dem nicht genug—es betritt auch noch seine Frau die Szene!

 

Nov
10
So
Ziemlich nackt im Discotakt @ Kultursaal Dellach/Gailtal
Nov 10 um 19:00

Schwank von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Hans Peter Kreuzberger
Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Sarah Schellander, Alexandra Schellander, Manuel Kanzian, Martin Ploner, Anna Lena Kircher, Kai Buchacher
Inhalt: Alois Zirngiebel hätte als Bürgermeister seines Ortes eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn da nicht  das sich in aller Munde befindliche „Piggies“ wäre. Dieses ist eine neu eröffneter, moderner Tanzschuppen, über den Neider die abenteuerlichsten Gerüchte in die Welt setzen. Auch Kuni, die Frau des Bürgermeisters, ist nicht sehr erbaut über diese Geschichten, denn die gemeinsame Tochter Susi hat mit dessen Besitzer Siggi Mayer angebandelt. Als der Druck von außen zunimmt und die größte Dorftratsche, Babette Straßmair, ihre „angeblichen „ Recherchen“ vorbringt, entschließt sich der Gemeinderat zu einer Besichtigung des Lokals. Eskortiert von Babettes Mann Dominikus und dem ewig eine Frau suchenden Toni Schnell wählt der Bürgermeister Zirngiebel einen Abend aus, an dem die bekannte Hula-Hula-Ulla ein Gastspiel gibt. Als das Ansinnen des Gemeinderates bekannt wird, hecken Susi und Siggi einen Plan aus, dem Herrn Bürgermeister eins auszuwischen. Ein dort stattfindender Wettbewerb wird so manipuliert, dass der Sportmuffel Zirngiebel tatsächlich einen Fitness-Nachmittag mit der besagten Ulla gewinnt. Alois will sich diesen Preis natürlich nicht entgehen lassen und schickt Kuni kurzerhand zum Einkaufsbummel in die Stadt. Doch er muss erkennen, dass es erstens immer anders kommt und zweitens als man denkt. Das Fitness-Programm von Ulla ist trotz aller Anstrengungen von Alois eine Nummer zu groß für ihn. In diesem Zustand der Erschöpfung taucht ausgerechnet Babette auf, welche die beiden in einer „eindeutigen“ Situation antrifft, aber dem nicht genug—es betritt auch noch seine Frau die Szene!

 

Nov
16
Sa
Ziemlich nackt im Discotakt @ Kultursaal Dellach/Gailtal
Nov 16 um 20:00

Theatergruppe Dellach: Ziemlich nackt im Discotakt | Schwank von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Hans Peter Kreuzberger
Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Sarah Schellander, Alexandra Schellander, Manuel Kanzian, Martin Ploner, Anna Lena Kircher, Kai Buchacher
Inhalt: Alois Zirngiebel hätte als Bürgermeister seines Ortes eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn da nicht  das sich in aller Munde befindliche „Piggies“ wäre. Dieses ist eine neu eröffneter, moderner Tanzschuppen, über den Neider die abenteuerlichsten Gerüchte in die Welt setzen. Auch Kuni, die Frau des Bürgermeisters, ist nicht sehr erbaut über diese Geschichten, denn die gemeinsame Tochter Susi hat mit dessen Besitzer Siggi Mayer angebandelt. Als der Druck von außen zunimmt und die größte Dorftratsche, Babette Straßmair, ihre „angeblichen „ Recherchen“ vorbringt, entschließt sich der Gemeinderat zu einer Besichtigung des Lokals. Eskortiert von Babettes Mann Dominikus und dem ewig eine Frau suchenden Toni Schnell wählt der Bürgermeister Zirngiebel einen Abend aus, an dem die bekannte Hula-Hula-Ulla ein Gastspiel gibt. Als das Ansinnen des Gemeinderates bekannt wird, hecken Susi und Siggi einen Plan aus, dem Herrn Bürgermeister eins auszuwischen. Ein dort stattfindender Wettbewerb wird so manipuliert, dass der Sportmuffel Zirngiebel tatsächlich einen Fitness-Nachmittag mit der besagten Ulla gewinnt. Alois will sich diesen Preis natürlich nicht entgehen lassen und schickt Kuni kurzerhand zum Einkaufsbummel in die Stadt. Doch er muss erkennen, dass es erstens immer anders kommt und zweitens als man denkt. Das Fitness-Programm von Ulla ist trotz aller Anstrengungen von Alois eine Nummer zu groß für ihn. In diesem Zustand der Erschöpfung taucht ausgerechnet Babette auf, welche die beiden in einer „eindeutigen“ Situation antrifft, aber dem nicht genug—es betritt auch noch seine Frau die Szene!

 

Nov
17
So
Ziemlich nackt im Discotakt @ Kultursaal Dellach/Gailtal
Nov 17 um 15:00

Theatergruppe Dellach: Ziemlich nackt im Discotakt | Schwank von Jürgen Schuster, Theaterverlag Rieder
Regie: Hans Peter Kreuzberger
Regieassistenz: Alexandra Schellander
Schauspiel: Hans Peter Kreuzberger, Sonja Kanzian, Sarah Schellander, Alexandra Schellander, Manuel Kanzian, Martin Ploner, Anna Lena Kircher, Kai Buchacher
Inhalt: Alois Zirngiebel hätte als Bürgermeister seines Ortes eigentlich mit keinen großen Schwierigkeiten zu kämpfen, wenn da nicht  das sich in aller Munde befindliche „Piggies“ wäre. Dieses ist eine neu eröffneter, moderner Tanzschuppen, über den Neider die abenteuerlichsten Gerüchte in die Welt setzen. Auch Kuni, die Frau des Bürgermeisters, ist nicht sehr erbaut über diese Geschichten, denn die gemeinsame Tochter Susi hat mit dessen Besitzer Siggi Mayer angebandelt. Als der Druck von außen zunimmt und die größte Dorftratsche, Babette Straßmair, ihre „angeblichen „ Recherchen“ vorbringt, entschließt sich der Gemeinderat zu einer Besichtigung des Lokals. Eskortiert von Babettes Mann Dominikus und dem ewig eine Frau suchenden Toni Schnell wählt der Bürgermeister Zirngiebel einen Abend aus, an dem die bekannte Hula-Hula-Ulla ein Gastspiel gibt. Als das Ansinnen des Gemeinderates bekannt wird, hecken Susi und Siggi einen Plan aus, dem Herrn Bürgermeister eins auszuwischen. Ein dort stattfindender Wettbewerb wird so manipuliert, dass der Sportmuffel Zirngiebel tatsächlich einen Fitness-Nachmittag mit der besagten Ulla gewinnt. Alois will sich diesen Preis natürlich nicht entgehen lassen und schickt Kuni kurzerhand zum Einkaufsbummel in die Stadt. Doch er muss erkennen, dass es erstens immer anders kommt und zweitens als man denkt. Das Fitness-Programm von Ulla ist trotz aller Anstrengungen von Alois eine Nummer zu groß für ihn. In diesem Zustand der Erschöpfung taucht ausgerechnet Babette auf, welche die beiden in einer „eindeutigen“ Situation antrifft, aber dem nicht genug—es betritt auch noch seine Frau die Szene!

 

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