Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
Soloprogramm mit und von Mario Kuttnig
Eine schwarzhumorige Reise durch die Abgründe des Todes
Mario Kuttnig präsentiert ein ebenso ungewöhnliches wie faszinierendes One-Man-Black-Comedy-Theaterstück, das mit einer Frage beginnt, die uns alle irgendwann beschäftigt: „Alles vorbereitet für Ihr Leben danach?“ In einem galgenhumorigen Reigen führt Kuttnig sein Publikum durch die dunkeln und oft verdrängten Gedanken rund um das Thema Tod. Als „Jack Black“ tritt der Tod höchstpersönlich auf die Bühne und teilt in lockerem Plauderton seine Erfahrungen aus dem Alltagsgeschäft. Seine Anekdoten sind amüsant, manchmal eitel und nicht selten sarkastisch. Mit frechen Sprüchen wie „Ihr Charakter ist mir scheißegal – ich will Ihren Körper!“ oder „Auf der anderen Seite gibt es Nichts“ sorgt er für Schmunzeln im Publikum.
Doch Kuttnig bietet mehr als nur oberflächliche Unterhaltung. Zwischen den humorvollen Einlagen wirft er auch einen ernsthaften Blick auf die verschiedenen Aspekte des Themas. Er beleuchtet erstaunliche Rituale aus anderen Kulturen, historische Entwicklungen und stellt die Frage nach dem PR-Erfolg des Weihnachtsmanns im Vergleich zum Tod. Inmitten der Lacher und des Galgenhumors gelingt es „Jack Black“, auch die ernsten Seiten des Themas anzusprechen. Er regt zum Nachdenken an und zeigt, dass hinter dem schwarzen Humor eine tiefere Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des Lebens steckt.
Spielzeit: ca. 85 Minuten
von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.
von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.
von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.
von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.
von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.
von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.
von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.
von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.
von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.
von Josef Maria Krasanovsky
Eine Koproduktion von klagenfurter ensemble, Theater Kosmos Bregenz und den Bregenzer Festspielen in Kooperation mit der Österreichischen Theater@llianz
Regie: Josef Maria Krasanovsky
Regieassistenz: Kerstin Haslauer
ProduktionsleitungSchauspiel: Claudia Carus, Johanna Hainz, Sophie Hewig, Benjamin Kornfeld, Sascha Schicht, Valentin Späth
Inhalt: Kugeln schwitzen zu Gymnastik, Köchinnen mischen Mondmilch, übergewichtige Papageien kämpfen um Gerechtigkeit und Klimacowboys schießen Ballons in den Himmel. Das neue Stück des in Salzburg geborenen Autors und Regisseurs Josef Maria Krasanovsky verdichtet die Fragen der Gegenwart zu einem temporeichen, absurden Bilderreigen. Die unter den Rädern, die auf den Hund kommen, sind nicht immer am gesellschaftlichen Rand und ganz weit weg – die sind auch wir, das sind einfach alle. Die Menschen, die Tiere, das Klima, der Weltraum, die eigenen und geliehenen Meinungen. Wir dealen ja nicht so offensichtlich mit dem Teufel, wir dealen vielmehr mit uns selbst und unserem Gegenüber, beim Liebemachen, beim Wählen, beim Verzweifeln, beim Protestieren, beim Spenden … Aus dem Wettbewerb der Österreichischen Theater@llianz 2023 mit dem vorgegebenen Thema »Deal or no deal«, angelehnt an Carl Maria von Webers Der Freischütz, ging Josef Maria Krasanovskys Mondmilch trinken als Siegerstück hervor. Die Koproduktion mit dem klagenfurter ensemble und dem Theater KOSMOS in Bregenz wird anschließend auch an den weiteren Spielstätten der Theater@llianz zu erleben sein.